Die vorliegende Hausarbeit untersucht den Zusammenhang von literarischen Text und eingefügten Fotografien in Wilfried Georg Sebalds Werken Austerlitz und Die Ausgewanderten.
Neben dem Zusammenspiel von Text und architektonischen Skizzen, wird vor allem die Beziehung von Architektur und Fotografie mit der Erinnerung und den Gedanken der jeweiligen Protagonisten untersucht. Sebald setzt sich immer wieder mit derselben Thematik auseinander: Erinnerung spielt bei ihm eine zentrale Rolle. Beide Werke verweisen auf eine Grenze von Schrift und Bild, indem der Rezipient aufgefordert wird, ständig an die bildlichen Erinnerungen zu achten und somit seinen Lesefluss unterbrechen muss. Die Frage, die dabei untersucht wird: Ist das Bild in der Lage, den Text zu substituieren?
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Architektur und Literatur – das Fotografische in der Literatur
III. Vorstellung der Werke und nähere Untersuchung der Bildverwendung
2.1. Austerlitz
2.2. Die Ausgewanderten – vier lange Erzählungen
2.3. Dr. Henry Selwyn
2.4. Paul Bereyter
2.5. Ambros Adelwarth
2.6. Max Aurach
2.7. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in W.G. Sebalds Werken
IV. Fotografien als Medium der Erinnerung
V. Schluss
VI. Literatur- und Quellenverzeichnis
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