Antipater und Sallust im Vergleich

Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Monographien


Dossier / Travail de Séminaire, 2015

19 Pages, Note: 1, 0


Extrait


Inhaltverzeichnis

I. Einleitung

II. Ausgewählte Elemente der Monographien im Vergleich
II. 1. Das Proömium
II. 2. Der Aufbau und die Konzeption
II. 3. Der stilistischer Anspruch und die künstlerische Formgebung
II. 4. Die orationes fictae
II. 5. Die Exkurse und Digressionen
a) Geographische und ethnographische Exkurse
b) Der Sittenverfall im Exkurs
II. 6. Die Personenporträts und Charakterentwicklung
II. 7. Die episodenhaften Erzählungen

III. Fazit

IV. Bibliographie
IV. 1. Quellen
IV. 2. Sekundärliteratur

I. Einleitung

ÄEtenim ordo ipse annalium mediocriter nos retinet quasi enumeratione fastorum: at viri saepe excellentis ancipites variique casus habent admirationem, exspectationem, laetitiam, molestiam, spem, timorem“(CIC. fam. V 12, 5). Als rhetorische Koryphäe erläutert CICERO in diesem Brief an seinen Vertrauten Lucilius die Form, in welcher sein politisches Erbe die Zeiten überdauern sollte: eine monographische Darstellung. Insbesondere seine Vita, die vom Auf- und Abstieg eines homo novus geprägt war, fordere es geradezu heraus, die dramatischen Schicksalsschläge von den übrigen Ereignissen gesondert auszuschöpfen, um dem Rezipienten ein reichhaltiges Lesevergnügen (CIC. fam. V 12, 5: Ä[…] iucundissima lectionis voluptate.“) darzubieten. Die Wurzel eben jener skizzierten Anforderungen, die CICERO ein ihm ebenbürtiges, literarisches Antlitz verleihen sollten, erkennt Atticus in de legibus1 bei den historiae des renommierten Advokaten Coelius ANTIPATER, der dem Zweiten Punischen Krieg in der ersten römischen Monographie ein leuchtendes Denkmal setzte. An dieses Oeuvre knüpfte SALLUST, dessen Monographien, die Coniuratio Catilinae und das Bellum Iugurthinum, das Äeinzige in frischen Farben übrig gebliebene Bild in der sonst völlig verblassten und verwaschenen Tradition dieser Epoche“2 darstellen, formal an. Die Gattungswahl begünstigt daher einen Vergleich in den Instrumentarien, um den geschichtlichen Verlauf darzustellen. Im Folgenden werden zunächst die Proömien behandelt, wobei deren Intention eine herausragende Rolle spielen wird. Dies soll die Grundlage bilden, um in einem nächsten Schritt ausgewählte Elemente der geschichtlichen Ausgestaltung vergleichen und interpretieren zu können. In diesem Punkt ist anzumerken, dass aufgrund der fragmentarischen Überlieferung der historiae, die nach HERRMANN zitiert worden sind, eine akribische Untersuchung kaum möglich ist. Schließlich wird das Ende dieser Arbeit ein Fazit zieren, das einen Schluss darüber zulässt, inwiefern SALLUST formal an ANTIPATER anschloss.

II. Ausgewählte Elemente der Monographien im Vergleich

II. 1. Das Proömium

Bereits die Konzeption des Proömiums offenbart augenscheinlich die unterschiedlichen Strömungen, denen die beiden Geschichtsschreiber jeweils gefolgt sind. In der Coniuratio Catilinae erörtert SALLUST, einem philosophischen Topos gemäß, die platonische Dichotomie von Körper und Geist3, die in seiner Zeit gestört sei: Der militärischen wie politischen Laufbahn werde mehr gloria als dem Geschichtsschreiber zuteil, die SALLUST als ein Ideal postuliert und die sich in der virtus animi sowie in der Betätigung seines ingenium verewigt4. Erst der Geistesmensch zeichne sich durch labor, continentia und aequitas aus, die einzig auf das Wohl der res publica ausgerichtet sind5. SALLUST bereitet somit stringent seine eigene Berufung als scriptor rerum vor, der doch in gleicher Weise Ruhm wie der auctor rerum ernten solle. Aber die zeitgenössische Politik bietet keine Entfaltungsmöglichkeiten der Tugend mehr - so SALLUST in einer konzisen Darstellung seines politischen Werdegangs -, sondern der Laster, wie Ä[…] audacia, largitio, arvaritia […]“(SALL. Cat. 3, 3), die seine Abkehr von der Politik begründeten. In ähnlich philosophischer Manier setzt er im Bellum Iugurthinum den Geist auf den Thron des menschlichen Daseins: Äsed dux atque imperator vitae mortalium animus est.“ (SALL. Iug. 1, 3). Im Vergleich zum vorherigen Proömium aber, fällt SALLUST ein vernichtendes Urteil über den Politikbetrieb: Umso einträglicher für den Staat ist deshalb die Geschichtsschreibung, da sie als memoria rerum gestarum die Tatkraft beflügle6. In diesem didaktischen Anspruch, die Geschichte als Abbild der mores zu malen, nähert sich SALLUST der Zeitgeschichte von Sempronius ASELLIO7 an.

Die Fragmente ANTIPATERS lassen keinen Aufschluss über derartige moralisierende Tendenzen zu: Er prononciert in seinem Werk, nach der Wahrheit zu streben (F 1: ÄCoelius: ex scriptis eorum, qui veri arbitrantur“); diesen Anspruch erfüllt er mit einer akribischen Quellenautopsie und -kritik8. Daher könnte er sich im Proömium zu methodischen Prinzipien geäußert haben, während SALLUST sich zwar zur Wahrheit (SALL. Cat. 4, 3: Ä[…] quam verissume potero […]“) und Unparteilichkeit bekennt9, aber keine Aussagen - bis auf die libri Punici - über seine Quellen oder Methoden tätigt.10 Der Fokus lag also auf den Ursachen und inneren Motiven, nicht auf einer intensiven Quellenautopsie oder -diskussion, die die stilistische brevitas und moralisierende Wirkung gestört hätten. Abweichungen in der Chronologie hingegen sind dem Umstand geschuldet, fließende Sachzusammenhänge und eine innere Geschlossenheit der Erzähleinheit zu schaffen, wie es bei dem Anschlag auf Cicero der Fall ist: Während in den Catilinarischen Reden das senatus consultum ultimum bereits vor der Beratung der Verschwörer im Haus des Laeca und dem Attentat auf den Konsul ausgesprochen wird, wird bei SALLUST der Staatsnotstand erst infolge der konspirativen Umtriebe erklärt11. Dem pragmatischen Ansatz des THUKYDIDES wird auch die ausufernde Kausalitätskette nicht gerecht, die den Ausgangspunkt der Verschwörung bereits im verdorbenen Charakter ansetzt12. Diese ‚Scheinkausalität‘ ist letztlich auf die Dogmatik der moralisierenden Analyse der Ereignisse zurückzuführen.

Ebenso fällt das Stilbekenntnis SALLUSTS, die Verschwörung in möglichst kurzen Worten darzulegen (SALL. Cat. 4, 3: Ä[…] paucis absolvam“), im Vergleich zu ANTIPATER, der sich wohl in einem größeren Umfang zu seiner Kunstsprache äußert13, gering aus. Folglich kündigen die historiae zum einen das Quellenstudium als integralen Bestandteil des Werkes und andererseits die ästhetische Evidenz an. Diese Tendenz ist darauf zurückzuführen, dass sich der certus auctor (VAL. MAX. I 7, 6) - einem niederen Stand entwachsen und ohne politische sowie militärische Expertise - auf dem Gebiet des Quellenstudiums angesichts der Geschichtsschreibung als aristokratische Domäne und der vielfachen Behandlung des Krieges zu beweisen hatte. Ferner entdeckt man gerade in den Stiläußerungen das ingenium eines Rhetoriklehrers, das ihm hohes Ansehen gewährte14. Dem gegenüber steht SALLUST, dessen Proömium den Zweck verfolgt, die schriftstellerische Tätigkeit vor dem Hintergrund seiner politischen Laufbahn zu rechtfertigen15 und die römische Werteskala für die Beurteilung der Ereignisse bereitzustellen.

II. 2. Der Aufbau und die Konzeption

Coelius ANTIPATER konzentriert sich nach dem Proömium auf die Vorgeschichte des hannibalischen Krieges und führt sukzessiv zu dessen Ausbruch hin (F 3 - 11): Der Vernichtungszug erlebt seinen ersten Höhepunkt mit der Schlacht bei Cannae, die wohl das Ende des 1. Buches bildete. Der nachfolgende Band legt von 216 bis 211 v. Chr. die drohende Niederlage Roms dar16. Nach den zahlreichen Siegen Karthagos erfüllt sich die Prophezeiung im Testimonium 12 und auf dem italischen Kriegsschauplatz tritt im 3. Buch die Wende ein17. Wenn dieser Aufbau zutrifft, kann man GILBERT zustimmen, dass sich die ersten 9 Kriegsjahre kaum Äüber das Niveau eines summarischen Berichts erhoben haben“18. Dies wird insbesondere darin evident, dass von 35 Fragmenten und Testimonien ein größerer Teil auf Exkurse entfällt, die im Falle des Fragments 28 den Handlungsverlauf effektvoll strukturieren19. ANTIPATER beschrieb folglich die Ereignisse, deren Nüchternheit seine bildhafte Erzählung nicht bereicherte, aber notwendig für das Handlungsgeschehen waren, äußerst konzis und veränderte das Erzähltempo. Diese Konzeption wandelte sich wohl in den nachfolgenden Büchern, als ANTIPATER an der Kehrtwende des Krieges den einzelnen Phasen mehr Bedeutung zumaß: Mit der schrittweisen Zurückdrängung der karthagischen Truppen in Italien und Spanien ab Buch 4 wird der römische Siegeszug in aller Ausführlichkeit dargelegt. Dem Höhepunkt, der Schlacht bei Zama 202 v. Chr. und der endgültigen Niederlage Karthagos, wird ein ganzes Buch gewidmet20.

Ebenso umfasst der Vorspann in der Coniuratio Catilinae knapp 17 Kapitel und im Bellum Iugurthinum sogar 20. Nimmt man Exkurse, Reden und Briefe noch hinzu, scheint ein großer Teil des Werkes nicht der eigentlichen Geschichte zu folgen. Doch das quantitative wie qualitative Verhältnis von Haupthandlung und Exkurs zielt darauf ab, den sallustischen Geschichtsentwurf sowie die Realität in Einklang zu bringen und den Äursächlichen Zusammenhang aus dem Sittlichen und Geistigen heraus zu erfassen“21. So wurden Ädie wirklich wichtigen Dinge“22 in Nebenstränge verlagert, was am Beispiel der Coniuratio deutlich wird: Als SALLUST nach einer umfangreichen Einführung in die Zustände Roms und deren Entwicklung (1 - 13) auf die Verschwörung um Catilina eingeht (14 - 17), folgt ein Rückblick auf die ersten konspirativen Umtriebe (18 - 19) und die Fortsetzung mit der ersten Versammlung der Verschwörer (20 - 22). Bewusst erregt SALLUST, trotz der künstlichen Geschlossenheit und gleitenden Übergänge, den Anschein von Sprunghaftigkeit in der Erzähltechnik, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu wecken23. Das Erzähltempo änderten also beide Autoren, Äwie es die künstlerischen Prinzipien der Abwechslung und der Spannung jeweils geboten“24, aber ihre primären Intentionen sind unterschiedlich: Während die Konzeption bei ANTIPATER wohl weitestgehend auf die Lesefreude abzielt, regt die geschichtsphilosophische Tendenz bei SALLUST zum Vergleich zwischen der Haupthandlung und dem Krankheitsbild des römischen Volkes an.

II. 3. Der stilistische Anspruch und die künstlerische Formgebung

Die satura an Emotionen, die CICERO in seiner historiographischen Auffassung hervorrufen wollte, verlangten Stilelemente der hellenistischen Literatur, die seit ANTIPATER über SISENNA hinfort die Kunstsprache SALLUSTS beeinflussten. Daher fand auch bei SALLUST der ennianische color poeticus Eingang, wie in der hexametrischen Ausgestaltung zu Beginn der Werke deutlich wird25. Größere Aufmerksamkeit verlangt SALLUST dem Leser aber durch die Inkonzinnität ab, also Ädem Bestreben, Satzglieder stilistisch gleicher Funktion syntaktisch verschieden zu gestalten“26, die nicht nur einzelne Satzglieder, sondern den ganzen Periodenbau betrifft: Ä[…] item in agmine in primis modo, modo in postremis, saepe in medio adesse, ne quispiam ordine egrederetur, ut cum signis frequentes incederent, miles cibum et arma portaret“ (SALL. Iug. 45, 2; Vgl. 7, 1). Jedoch ist darin keine gleichbleibende Tendenz zur Erzeugung eines Rhythmus zu konstatieren27, da SALLUST eine diametrale Diktion zu ANTIPATER ankündigt: Ä[…] facta dictis exaequanda sunt“ (SALL. Cat. 3, 2). Bei den historiae hingegen ist der Stil die zweite tragende Säule, auf deren Basis ANTIPATER als Äeinzig richtiger Stilist zwischen CATO und SISENNA gelten konnte“28. Diese Professionalisierung drückt sich in der imitatio des Asianismus aus: So äußert sich CICERO negativ darüber, dass er sich der traiectio verborum bedient, um dem Werk einen besseren Fluss zu verleihen29. Konkret kündigt ANTIPATER damit im Vorfeld eine Kollision rhetorischer virtutes an: Er opfere die compositio zugunsten eines Prosarhythmus30. Kurze und aufgelöste Satzgebilde waren die Folge. Paradebeispiel für diese stilistische Irrfahrt ist das Fragment 27, das der Verfasser der Rhetorica ad Herennium als ein Glanzstück für die unbedingte Erzeugung des Rhythmus zitiert: ÄIn priore libro has res ad te scriptas, Luci, misimus, Aeli“ (F 27). Durch die Trennung dreier Wortpaare erzeugt ANTIPATER einen zäsurlosen Hexameter31. Aus diesem Grund erlangt das Dictum FRONTOS eine gewisse Berechtigung: Ä[…] Q. Ennius eumque studiose aemulatus L. Coelius […]“ (FRONTO p. 62 N) Diese Neigung zur ennianischen Kunstsprache wird nicht zuletzt in der Verwendung von Poetismen deutlich, wie bspw. ductor (F 52) oder auch topper (F 53), die dem Werk eine epische Note verliehen.

Bezeichnend für das sallustische Oeuvre hingegen, scheint ein archaisierender Stil zu sein, der bei SALLUST den Eindruck erweckt, ÄCATO ausgeplündert“32 zu haben: Dieser äußert sich bspw. in der obsoleten Vokalisation (maxume statt maxime etc.), der Zurücknahme des Rhotazismus (honos statt honor etc.) und der unterlassenen Assimilation (adpetere statt appetere etc.)33. Dieses bewusst catonische Kolorit bewirkt eine gewisse dignitas im Ausdruck, was besonders im Zitat des Zwölftafelgesetzes evident wird34. Darin fügt sich paradigmatisch die Neigung zur seria et severa oratio ein35, die den Aussagen besondere gravitas verleihen:

Diese Abundanz des Ausdrucks erreicht SALLUST mithilfe von Synonympaaren (Ä[…] proxumi familiaresque […]“36) und Litotes (Ä [….] haud absurdum […]“(SALL. Cat. 3, 1.). Auch ANTIPATER schmückte sein Werk mit zahlreichen Catonismen wie diequinti (F 28) oder auch dii (F 26). Doch kann auf die Präferenzen stilistischer Tropen nicht geschlossen werden, da die Grammatikerzitate den Fokus rein auf sprachliche Kuriositäten legen, nicht auf den allgemeinen Stil.

Syntaktisch entsprang dem sallustischen Nominalstil oftmals eine asyndetische Anordnung: SALLUST erschuf dadurch - gepaart mit dem historischen Infinitiv bzw. Präsenz - Lebendigkeit im Schlachtgeschehen, die dem Leser die Schrecken des Krieges vor Augen führt: Äsequi, fugere, occidi, capi; equi atque viri adflicti, ac multi volneribus acceptis […]“ (SALL. Iug. 101, 11). Gleichzeitig wird darin ein komprimierender Stil erkennbar, der gebrochene Perioden evoziert und jeglicher syntaktischen Harmonie widerstrebt37. In der Art des THUKYDIDES tendiert diese brevitas dazu, die Gedanken in ihrer Quintessenz zu Tapet zu bringen, während gleichzeitig ein breiter Assoziationsraum der Aussagen entsteht, wie an der Kontroverse um die Phrase Äbene dicere rei publicae“38 deutlich wird. Mit Rückblick auf die syntaktische variatio offenbart sich jene von SUETON konstatierte obscuritas39 bzw. der sprachliche Manierismus, der dem Lesefluss Hürden bereitet und den Rezipienten mit schroffen Gegensätzen zurücklässt. Dennoch war SALLUST in der Lage, das ciceronische Ideal einer glatten Periode in den Redepartien zu erfüllen40, wodurch der sprachliche Minimalismus genau kalkuliert scheint: Einerseits wurde durch den altertümlichen Stil seine Kritik an den gesellschaftlichen Zuständen sprachlich unterstrichen, indem er sich an der Lichtgestalt einer traditionell römischen Haltung orientierte und durch den kernigen Ductus seinem Protest gegen den asianischen Bombast Ausdruck verlieh41. Andererseits wird durch die Meidung von üblichen Figuren eine gewisse Unruhe erzeugt, die sich adäquat in die obskure Atmosphäre einfügt und den Leser anhält, jedem Detail großes Gewicht beizumessen. 42

Jedoch verlässt SALLUST in einigen Passagen die präzise Darstellung und begibt sich in die Erzähltradition der mimetischen Geschichtsschreibung: Von verschiedenen Blickwinkeln aus fängt SALLUST die Dynamik des Schlachtfeldes ein, um das Gefecht bei Pistoria äußerst plastisch zu schildern43. Er opfert aber den Anspruch der pragmatischen Geschichtsschreibung zugunsten eines reinen πάθος nicht. Im Gegensatz zu ANTIPATER sieht sich der Rezipient mit einer ÄEthisierung“44 des Krieges konfrontiert: SALLUST zeichnet ein spectaculum horribile vor dem Leser, das sich geradezu antithetisch zu römischen Kampfestugenden verhält: ÄRomani milites, inproviso metu incerti ignarique, quid potissumum facerent, trepidare: […] iuxta boni malique, strenui et inbelles inulti obtruncari.“ (SALL. Iug. 67, 1 -2).

[...]


1 Vgl. CIC. leg. 1, 6.

2 Theodor MOMMSEN, Römische Geschichte, II (Darmstadt 2010) 155.

3 Vgl. SALL. Cat. 1, 1.

4 Vgl. A. D. LEEMAN, SALLUSTS Prologe und seine Auffassung von der Historiographie, Mnemosyne 7 (1954) 325; SALL. Cat. 1, 4; 3, 2.

5 Vgl. LEEMAN, SALLUSTS Prologe (1954) 335; SALL. Cat. 2, 5.

6 Vgl. SALL. Iug. 3, 4; 4, 6.

7 Vgl. F 1 PETER.

8 Vgl. F 17. 34.

9 Vgl. SALL. Cat. 4, 2.

11 Vgl. Klaus BRINGMANN, SALLUSTS Umgang mit der historischen Wahrheit in seiner Darstellung der Catilinarischen Verschwörung, Philologus 116 (1972) 109; CIC. Cat. 1, 4.

12 Vgl. SALL. Cat. 15, 3 f..

13 Vgl. F 1; Hans BECK/ Uwe WALTER, Die frühen römischen Historiker. Von Coelius ANTIPATER bis Pomponius ATTICUS (Darmstadt 2004) 41.

14 Vgl. CIC. Brut. 102; BECK/ WALTER, Die frühen römischen Historiker. (2004) 35.

15 Vgl. LEEMAN, SALLUSTS Prologe (1954) 86; SCHMAL, SALLUST (20143) 22.

16 Vgl. Wolfgang HERRMANN, Die Historien des Coelius ANTIPATER. Fragmente und Kommentar (Meisenheim 1979) 47.

17 Vgl. BECK/ WALTER, Die frühen römischen Historiker (2004) 37; F 12.

18 Otto GILBERT, Die Fragmente des Coelius ANTIPATER (Leipzig 1878/79) 408.

19 Vgl. HERRMANN, Die Historien des Coelius ANTIPATER (1979) 126.

20 Vgl. BECK/ WALTER, Die frühen römischen Historiker (2004) 38.

21 Karl VRETSKA, Der Aufbau des Bellum Catilinae, Hermes 72 (1937) 203.

22 SCHMAL, SALLUST (20143) 33.

23 Vgl. Kurt LATTE, SALLUST (Leipzig u. Berlin 1935) 31.

24 Manfred FUHRMANN, Geschichte der römischen Literatur (Stuttgart 1999) 178.

10 Vgl. Stephan SCHMAL, SALLUST (Hildesheim 20143) 69.

25 Severin KOSTER, Tessera. Sechs Beiträge zur Poesie und poetischen Theorie der Antike (Erlangen 1983) 58 f..

26 LATTE, SALLUST (1935) 11.

27 Vgl. Wilhelm KROLL, Die Sprache des SALLUST, Glotta 15 (1927) 280.

28 E. BADIAN., The Early Historians, in: T. A. DOREY (Hrsg.), Latin Historians (London 1966) 17.

29 Vgl. F 1.

30 Vgl. Elmar HERKOMMER, Die Topoi in den Proömien der römischen Geschichtswerke, Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultät der Eberhard-Karl-Universität (Stuttgart 1968) 114.

31 Vgl. Christoph REICHARDT, Sprachlich-stilistische Untersuchungen zu den frühen römischen Historikern (Bamberg 2008) 188.

32 SCHMAL, SALLUST (20143) 130.

33 Vgl. Ebd.; SALL. Cat. 1, 4; 8, 5; 14, 5.

34 LATTE, SALLUST (1935) 12; SALL. Iug. 67, 3: Ä[…] inprobus intestabilisque […]“.

35 Vgl. GELL. 17, 18.

36 SALL. Cat. 14, 3; Vgl. SALL. Cat. 5, 1; 48, 1.

37 Vgl. Ronald SYME, SALLUST (Darmstadt 1975) 257.

38 Konrad HELDMANN, SALLUST, Cat. 3, 1: Bene dicere rei publicae?, Hermes 114 (1986) 124; Vgl. SALL. Cat. 20, 15: “res, tempus, pericula, egestas, belli spolia magnifica […]”.

39 Vgl. SUET. gramm. 10.

40 Vgl. SALL. Cat. 52, 4; SALL. Iug. 52, 5.

41 Vgl. SCHMAL, SALLUST (20143) 139.

42 Vgl. LATTE, SALLUST (1935) 10; SCHMAL, SALLUST (20143) 135.

43 Vgl. Dieter FLACH, Einführung in die römische Geschichtsschreibung (Darmstadt 19922) 111.

44 Karl VRETSKA, Studien zu SALLUSTS Bellum Iugurthinum (Wien 1955) 141.

Fin de l'extrait de 19 pages

Résumé des informations

Titre
Antipater und Sallust im Vergleich
Sous-titre
Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihren Monographien
Université
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Institut für alte Sprachen – Klassische Philologie – Lehrstuhl Latein)
Cours
Die römischen Historiker der Republik
Note
1, 0
Auteur
Année
2015
Pages
19
N° de catalogue
V340101
ISBN (ebook)
9783668297388
ISBN (Livre)
9783668297395
Taille d'un fichier
806 KB
Langue
allemand
Mots clés
antipater, sallust, vergleich, gemeinsamkeiten, unterschiede, monographien
Citation du texte
Markus Hofbauer (Auteur), 2015, Antipater und Sallust im Vergleich, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/340101

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