Optimale Währungsräume


Trabajo, 2004

35 Páginas, Calificación: 1,5


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Definition des Begriffs „Währungsraum“ und Zielsetzung

2. Theorien optimaler Währungsräume
2.1 Traditionelle Ansätze
2.1.1 Mundells Theorie des optimalen Währungsraumes: Faktormobilität
2.1.2 McKinnons Theorie des optimalen Währungsraumes: Offenheitsgrad
2.1.3 Kenens Beitrag: die Theorie der Produktdiversifikation
2.2 Makroökonomische Kriterien
2.2.1 Internationaler Konjunkturzusammenhang
2.2.2 Übereinstimmende Inflationsraten
2.2.3 Institutionelle Symmetrie

3. Nutzen- und Kostenanalyse eines Währungsraumes
3.1 Nutzenkriterien
3.1.1 Reduktion der Transaktions- und Informationskosten
3.1.2 Reduktion der Opportunitätskosten
3.1.3 Erhöhung der Investitions- und Handelstätigkeit
3.2 Kosten
3.2.1 Verslust der wirtschaftpolitischen Autonomie.
3.2.2 Umstellungskosten

4. Empirische Befunde zum Europäischen Währungsraum
4.1 Die EWU hinsichtlich der traditionellen Theorien
4.2 Die EWU bezüglich makroökonomischer Variablen
4.3 Fazit

5. Weitere „mögliche“ Währungsräume
5.1 Datenübersicht
5.2 Mögliche Währungsräume: Tabellarische Übersicht
5.3 Währungsräume: visuelles Resultat

6. Resümee und Ausblick

7. Literaturverzeichnis

1. Definition des Begriffs „Währungsraum“ und Zielsetzung

Die folgenden Ausführungen konzentrieren sich auf die Analyse des optimalen Währungsraumes. Hierbei handelt es sich hierbei um diverse Betrachtungsmöglichkeiten, die – jeweils mit Vor- und Nachteilen behaftet – differenzierte Ansätze darstellen.

Einleitend sollte jedoch erst der Begriff des „Währungsraumes“ näher beleuchtet werden: ein „Währungsraum“ setzt sich aus mehreren souveränen Staaten zusammen, die ihre Wechselkurse unwiderruflich und ohne mögliche Schwankungsbreiten fixieren; weiter ist eine uneingeschränkte Konvertibilität der Währungen von Nöten. Dies ist bei der Ausrichtung eines Landes an eine ausländische Ankerwährung gegeben, wie beispielsweise im Fall vieler lateinamerikanischer Staaten, die den Wechselkurs an den Dollar fixierten, oder dem „CFA Franc“[1], der zunächst an den französischen Franc gebunden war und nun an den Euro fixiert ist. Eine einheitliche Währung ist dabei keine unabdingbare Voraussetzung für einen Währungsraum, verstärkt jedoch, wie auch der Beschluss zu einer gemeinsamen Zentralbank, die Glaubwürdigkeit der gemeinsamen Geld- und Währungspolitik eines Währungsraumes: „To the extend that a curreny union is more costly to break than a promise to maintain a fixed exchange rate, the curreny adoption is more credible.“[2] Weiterhin ist ein Währungsraum nach außen gegenüber anderen Währungsräumen durch flexible Wechselkurse abgegrenzt und stellt hierdurch eine „Festkursinsel in einem Meer flexibler Wechselkurse“[3] dar. Voraussetzung des optimalen Währungsraumes ist die Fähigkeit ohne Einsatz des Wechselkurinstruments gegen exogene Schocks vorzugehen. Dabei stehen verschiede Ansätze zu dessen Bestimmung in der Tradition keynsianischer Modelle. Zu Beginn des Vorhabens werden die traditionellen Theorien näher erläutert. Zusätzlich folgt die Analyse makroökonomischer Bezugsgrößen bei empirischen Untersuchungen. Anschließend erfolgt eine genauere Betrachtung der Kosten bzw. Nutzen – Kriterien im Hinblick auf einen Währungsraum. Danach werden empirische Befunde der Europäischen Währungsunion aufgezeigt und weitere mögliche Währungsräume genannt.

2. Theorien optimaler Währungsräume

2.1 Traditionelle Ansätze

Hierzu die Überlegungen R. Mundells, die Theorie R. McKinnons und zuletzt P.B. Kenens Ausführungen.

2.1.1 Mundells Theorie des optimalen Währungsraumes: Faktormobilität

Die Ausgangslage stellt ein Zwei-Länder-Modell dar. Durch eine Nachfrageverschiebung von Produkten des Landes B zu den des Landes A entsteht Inflationsdruck im Land A und Arbeitslosigkeit in Land B. Es gilt, die wirtschaftlichen Ziele der Preisniveaustabilität, der Vollbeschäftigung und des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts ohne den Einsatz des Wechselkursinstruments einzuhalten.

Abbildung 1a : Grafik Abbildung 1b : Grafik

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Hinsichtlich dessen stellt Mundell eine differenziertere Situation des Zwei-Länder-Modells dar. Als Beispiel fungiert die Auffassung, dass Kanada und die USA ihre Währungen in einem System flexibler Wechselkurse belassen, was konsequenterweise Auf- und Abwertungen ermöglicht. Weiter ist anzumerken, dass die Industrien jedoch nicht länderspezifisch, sondern regional verteilt sind, in einer grenzüberschreitenden West (Holzindustrie)- und einer grenzübertretenden Ostregion (Automobilsektor). Wenn hierbei eine Nachfrageverschiebung zugunsten der Westindustrie eintritt, die Inflation im Westgebiet und Arbeitslosigkeit im Osten mit sich führt, so erzielt man auch mit Hilfe des flexiblen Wechselkurssystems keinen Erfolg, da es sich nicht um eine länderspezifische Produktionsaufteilung handelt. Alternativ kann das Problem der Unterbeschäftigung in der Ostregion und die Inflation in der Westregion durch Arbeitskraftmobilität gelöst werden. Arbeitskräfteabwanderung in Richtung Holzregion würde zum binnen- und außenwirtschaftlichen Gleichgewicht führen. Je höher die Mobilität ausfällt, desto wahrscheinlicher ist die Wiederherstellung des volkswirtschaftlichen Gleichgewichts bei einem Währungsraum nach einem Schock. Mundells These nach fällt die Mobilität umso höher aus, je „kleiner“ das betrachte Gebiet ist: „The optimum currency area is the region”.[4] Gleichzeitig kritisiert Mundell den Vorbehalt, einen Staat mit seinen bestehenden politischen Grenzen bereits als optimalen Währungsraum anzusehen. Seine Einwände gegen die Auffassung, dass es beliebig viele Währungsräume geben sollte, werden aufgrund von erhöhten Transaktionskosten sowie durch Spekulationen auf Devisenmärkten, die – je kleiner die Währungsräume sind – zunehmen und destabilisierende Auswirkungen mit sich führen, getragen. Weiterhin nennt Mundell das Problem der Geldillusion[5], welches von Befürwortern flexibler Wechselkurse getragen wird. Betrachtet man hingegen die ganze Welt als Währungsraum, so lässt sich dieses Vorhaben aufgrund von unzureichender globaler Mobilität, Ungleichgewichten auf Arbeitsmärkten sowie den unsynchronen Inflationsraten nicht realisieren.

Einer der kritischen Einwände gegen Mundells Theoriekonzept ist jedoch die Tatsache, dass es identische Qualifikationen der Arbeitnehmer beider Industriensektoren impliziert. Nicht genau bedacht wurden auch die kulturellen, sprachlichen und politischen Barrieren, die es zu überwinden gilt, obwohl sich Mundell in dieser Hinsicht der Problematik bewusst war, „…,so that actual currency reorganization would be feasible only if it were accompanied by profound political changes“.[6]

2.1.2 McKinnons Theorie des optimalen Währungsraumes: Offenheitsgrad

McKinnons Kriterium zur Abgrenzung des optimalen Währungsraumes ist der Grad der Offenheit, der umso höher Ausfällt, je „kleiner“ die betrachtete Volkswirtschaft ist. McKinnon definiert die „Offenheit“ durch das Verhältnis der Anzahl von handelbaren (X1 und X2) zu nicht handelbaren Gütern (X3). Wenn das Verhältnis von X1 und X2 die X3-Güter deutlich überwiegt, liegt ein hoher Offenheitsgrad einer Volkswirtschaft zugrunde. In einer geschlossenen Volkswirtschaft hingegen überwiegt die Anzahl der X3-Güter. McKinnon setzt hierbei ebenfalls die Notwendigkeit der Erfüllung der drei bereits oben genannten wirtschaftlichen Zielsetzungen[7] voraus. Zunächst betrachtet er eine offene Volkswirtschaft. Durch eine Nachfrageverschiebung zu den Produkten des Auslandes entsteht im Inland Arbeitslosigkeit und ein Leistungsbilanzdefizit, dem man durch den Einsatz des Wechselkursinstruments – einer Abwertung der heimischen Währung – entgegnen kann. Tritt nun eine Abwertung der heimischen Währung ein, erhöhen sich unter Berücksichtigung des Kaufkraftparitätentheorems[8] die Inlandspreise der handelbaren Güter X1 und X2, der Preis von X3 bleibt (zunächst) konstant. Die inländische Nachfrage verlagert sich nun zu den relativ billigen X3-Gütern, wobei sich die Produktion der handelbaren Güter erhöht und in einer Verbesserung der Leistungsbilanz mündet. Doch die Abwertung führt negative Konsequenzen mit sich: die Preise der X3-Güter steigen aufgrund der stark erhöhten Nachfrage ebenfalls an[9], was die Preisniveaustabilität verletzt: „From Case 1, it is clear that external exchange-rates fluctuations, .. are not compatible with internal price-level stability for a highly open economy, objective 3“.[10] Des weiteren ist im Fall einer „vollständig offenen“ Volkswirtschaft (Annahme: es existieren nur handelbare Güter, X1 und X2) keine Substitution der Konsumpräferenzen möglich, so auch Kyriakos Revelas: „Im Grenzfall einer total offenen Volkswirtschaft, in der alle Güter handelbare Güter sind, sind eine Verschiebung der relativen Preise und daraufhin einsetzende Substitutionsprozesse überhaupt nicht möglich“.[11] In einer offenen Volkswirtschaft kann eine Verbesserung der Leistungsbilanz nur durch Verringerung des Konsums erreicht werden, denn: „Eine restriktive Wirtschaftspolitik kann direkt die reale Absorption im Inland beschneiden, wodurch einmal die Importnachfrage zurückgeht und andererseits ein Teil der heimischen Produktionskapazitäten für den Export freigesetzt wird“.[12] Die im X3 Sektor entstandene Arbeitslosigkeit wird – im Idealfall – vollständig durch neue Beschäftigungsmöglichkeiten im Sektor der handelbaren Güter kompensiert. Betrachtet man nun eine relativ geschlossene Volkswirtschaft, so gilt analog: die Preise der handelbaren Güter steigen an, doch da sich die Nachfrage hierbei bereits immer auf die nicht handelbaren Güter konzentriert hat, setzt keine Erhöhung des inländischen Preisniveaus ein. Die Leistungsbilanz verbessert sich ohne negative Nebeneffekte. Dagegen ist der Einsatz von restriktiver Geld- bzw. Fiskalpolitik mit erhöhter Unterbeschäftigung verbunden so auch McKinnon: „Effectively, we would have permitted the tail (tradable goods) to wag the dog (non-tradable goods) in pursuing restrictive monetary and fiscal policies, with fixed exchange rates to improve the trade balance, for a small proportion of tradable goods“.[13]

McKinnons Ansatz ist jedoch dahingehend problematisch, da er kleine Volkswirtschaften prinzipiell mit einem hohen Offenheitsgrad verbindet. Diese Korrelation ist nicht immer gegeben[14]. Weiterhin stellen sich Komplikationen auf, wenn das Gebot konstanter Weltmarktpreise nicht aufrechterhalten werden kann, hierzu auch McKinnon selbstkritisch: „In addition, the idea of openless would have to be modified when the area was large enough to affect external prices“.[15]

2.1.3 Kenens Beitrag: die Theorie der Produktdiversifikation

Ein weiteres „klassisches“ Kriterium zur Bestimmung des optimalen Währungsraumes ist Kenens Theorie der Produktdiversifikation. Dadurch, dass ein Land eine hohe Diversifikationsstruktur aufweist, werden negative wirtschaftliche Schocks größtenteils ausgeglichen und lediglich ein geringer Teil wird nicht vollständig kompensiert. Beispielsweise kann eine Nachfrageverschiebung eintreten, die sich in der Veränderung der Konsumpräferenz von Chemikalien zu Maschinenbauteilen äußert[16]. So werden ausländische Wirtschaftssubjekte mehr maschinelle Produkte importieren, was den Inflationsdruck im exportierenden Land erhöht, dagegen wird es einen Einbruch in der Chemieindustrie geben.

Abbildung 3a: Grafik Abbildung 3b:Grafik

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Damit ist Kenens These nach der Exportsektor insgesamt betrachtet konstant geblieben. Die geringfügige Arbeitslosigkeit des Chemiesektors stellt demnach kein großes Problem dar, denn: „Bei genügend hoher intersektoraler Arbeitsmobilität kann ein baldiger Abbau der Arbeitslosigkeit erwartet werden, so dass im Extremfall als Folge der exogenen Störungen alleine eine – zeitlich begrenzte – friktionelle Arbeitslosigkeit auftreten wird.“[17] Eine hoch diversifizierte Wirtschaft kann somit auf eine wechselkursinduzierte Abwertung der heimischen Währung verzichten. Gegenteiliges trifft auf ein Land mit geringer Diversifikationsstruktur hin. Die Anzahl freigesetzter Arbeitskräfte ist aufgrund der Nachfrageverschiebung zu Gütern der anderen Volkswirtschaft sehr hoch und kann nicht ohne weiteres in den Arbeitsmarkt integriert werden. Hierbei wäre es durchaus sinnvoll den wirtschaftlichen Schock mit Hilfe der Abwertung der inländischen Währung zu bekämpfen, somit ist „ein flexibler Wechselkurs die bessere währungspolitische Lösung, um Stabilität und einen hohen Beschäftigungsstand zu sichern.“[18]

Ein problematischer Aspekt Kenens Theorie ist der Widerspruch in Bezug auf McKinnon Ausarbeitungen.[19] Des weiteren beinhaltet das Argument Kenens eine weitere Schwäche, da ein allgemeiner Nachfragerückgang nicht mehr mit seinem Konzept übereinstimmt: „Der Grad der Diversifikation hat offenbar keinen Einfluss auf die Übertragung von Instabilitäten im Rahmen des internationalen Konjunkturzusammenhangs.“[20]

2.2 Makroökonomische Kriterien

Hierzu die Betrachtung des Internationalen Konjunkturzusammenhangs, die Übereinstimmung der Preissteigerungsraten einzelner Volkswirtschaften sowie die Institutionelle Übereinstimmung (Wirtschaftspolitik).

[...]


[1] Mitglieder der „CFA-Franc“ Währungsunion sind unter anderem Senegal, Togo und die Elfenbeinküste. Die gemeinsame Zentralbank befindet sich in Dakar.

[2] Alesina, Alberto/Barro, J. Robert/Tenreyro, Silvana: Optimal Currency Areas, Harvard Institute of Economic Research, Discussion Paper Nr. 1958, 2002, S.7

[3] Altmann, Jörn: Ist die Europäische Union ein optimaler Währungsraum? In: Wirtschaftsdienst 4, 1994, S.312

[4] Mundell, Robert: A Theorie of Optimum Currency Areas, in: American Economic Review, 1961, Vol. 51, S.660

[5] Wirtschaftssubjekte sind nicht bereit, eine Senkung der Nominallöhne hinzunehmen, wohl aber ein vermindertes Realeinkommen, welches durch die Abwertung der heimischen Währung eintritt. Je „offener“ eine Volkswirtschaft jedoch ist, d.h. je größer die Importneigung, desto geringer fällt die Bereitschaft aus, eine solche Reallohnkürzung hinzunehmen

[6] Ebd. S.661

[7] Vgl. McKinnon, Robert: Optimum Currency Areas, In: American Economic Review, Vol. 53, 1969, S.717→ Preisniveaustabilität, Vollbeschäftigung und außenwirtschatliches Gleichgewicht.

[8] ∆W = ∆Pinl. - ∆Pausl. ; bzw. W=Pin./Pausl.

[9] Eine weitere Ursache für den Preisanstieg kann die Tatsache darstellen, dass X1 bzw. X2-Güter in die X3-Warenproduktion einfließen somit deren Preisniveau ebenfalls erhöhen

[10] McKinnon, Robert: Optimum Currency Areas, In: American Economic Review, Vol. 53, 1969, S.719

[11] Revelas, Kyriakos: Optimale Währungsräume und Währungsunionen. Eine theoretische, empirische und wirtschaftspolitische Analyse, Duncker & Humbold Verlag, Berlin 1980, S.44

[12] Ebd.: S.44f

[13] McKinnon, Robert: Optimum Currency Areas, In: American Economic Review, Vol. 53, 1969, S.720

[14] Vgl. Elborgh-Woytek, Katrin: Optimale Währungsräume in der Transformation, Die Desintegration der Rubelzone 1992 bis 1995, Campus Verlag, Frankfurt/Main 1998, S.34

[15] McKinnon, Robert: Optimum Currency Areas, In: American Economic Review, Vol. 53, 1969, S.721

[16] Hier liegt die Annahme zugrunde, dass die Maschinen- und die Industriebranche zwei von vielen Industriebreichen eines Landes darstellen.

[17] Revelas, Kyriakos: Optimale Währungsräume und Währungsunionen. Eine theoretische, empirische und wirtschaftspolitische Analyse, Duncker & Humbold Verlag, Berlin 1980, S.53

[18] Feldsieper, M.: Währungsunionen – Zielsetzungen und Probleme, in: Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaften, 1980, S.550

[19] McKinnon: große Volkswirtschaft →“geschlossen“ → flexible Wechselkurse

[20] Revelas, Kyriakos: Optimale Währungsräume und Währungsunionen. Eine theoretische, empirische und wirtschaftspolitische Analyse, Duncker & Humbold Verlag, Berlin 1980, S.57

Final del extracto de 35 páginas

Detalles

Título
Optimale Währungsräume
Universidad
Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg  (Wirtschaftswissenschaften)
Curso
Geld und Währung
Calificación
1,5
Autor
Año
2004
Páginas
35
No. de catálogo
V34167
ISBN (Ebook)
9783638344708
Tamaño de fichero
624 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Optimale, Währungsräume, Geld, Währung
Citar trabajo
Aleksander Szumilas (Autor), 2004, Optimale Währungsräume, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/34167

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