Kinder und Philosophie – diese beiden Begrifflichkeiten könnten auf den ersten Blick kaum weiter voneinander entfernt liegen. Die Philosophie, die den Ruf einer komplexen abstrakten Wissenschaft hat und sich höchstens für gebildete und lebenserfahrene Menschen eignet, passt scheinbar nicht in die Lebenswelt eines Kindes. Historisch betrachtet lässt sich ein gewisser Hype Anfang der 1990er Jahre feststellen, als der philosophische Kinder- und Jugendroman „Sophies Welt“ publiziert wurde und das Thema Philosophie für Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit populär machte. Dazu kam überdies, dass sinnvolle Alternativen zum konventionellen Religionsunterricht angeboten werden mussten, sodass der Ethikunterricht mitsamt seiner Teildisziplin des Philosophierens und der Werte- und Normenerziehung Einzug in das Leben vieler Jugendlicher und Kinder hielt.
Im Zuge der vergangenen reformpädagogischen Welle begegnete man Kindern wie kleinen Erwachsenen, begann sie ernst zu nehmen und sich mehr für ihre ganz eigene und besondere Denkweise zu interessieren. Es gab darum wachsende Bemühungen, Kindern philosophisches Gedankengut näherzubringen. Wichtige Meilensteine in diesem Bereich sind auf deutscher Seite insbesondere den Ansätzen von Ekkehard Martens, Helmut Schreier und Hans-Ludwig Fresse und denen der beiden amerikanischen Philosophen Matthew Lipman und Gareth B. Matthew zu Beginn der 1970er Jahre zu verdanken.
Die Ausarbeitung beginnt mit einem einleitenden Teil, in welchem kurz sowohl die grundlegende Bedeutung als auch die positiven Auswirkungen der Kinderphilosophie vorgestellt werden sollen. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Frage, ob Kinder überhaupt philosophieren können und sollen. Im Hinblick auf die dargelegten Elemente erfolgt anschließend ein Einblick in die didaktische Umsetzung im Kindergarten anhand des philosophischen Themas der Freundschaft. Es soll aufgezeigt werden, wie konkret mit Kindern philosophisch gearbeitet werden kann, um sie zu einer Einsicht zu führen. Zum Abschluss wird die gesamte Thematik kritisch beleuchtet und mit einer Schlussbetrachtung abgerundet.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Bedeutung des Philosophierens mit Kindern
2.1 Ziele des Philosophierens
3 Können Kinder Philosophen sein?
4 Philosophieren in der Praxis – vom Fragen zur Umsetzung
4.1 Zum Philosophieren über die Freundschaft
5 Schlussbetrachtung
6 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Kinder und Philosophie – diese beiden Begrifflichkeiten könnten auf den ersten Blick kaum weiter voneinander entfernt liegen. Die Philosophie, die den Ruf einer komplexen abstrakten Wissenschaft hat und sich höchstens für gebildete und lebenserfahrene Menschen eignet, passt scheinbar nicht in die Lebenswelt eines Kindes.1 Historisch betrachtet lässt sich ein gewisser Hype Anfang der 90er Jahre feststellen, als der philosophische Kinder- und Jugendroman „Sophies Welt“ publiziert wurde und das Thema Philosophie für Kinder und Jugendliche in der Öffentlichkeit populär machte.2 Dazu kam überdies, dass sinnvolle Alternativen zum konventionellen Religionsunterricht angeboten werden mussten, sodass der Ethikunterricht mitsamt seiner Teildisziplin des Philosophierens und der Werte- und Normenerziehung Einzug in das Leben vieler Jugendlicher und Kinder hielt.3 Im Zuge der vergangenen reformpädagogischen Welle begegnete man Kindern wie kleinen Erwachsenen, begann sie ernst zu nehmen und sich mehr für ihre ganz eigene und besondere Denkweise zu interessieren.4 Es gab darum wachsende Bemühungen, Kindern philosophisches Gedankengut näherzubringen. Wichtige Meilensteine in diesem Bereich sind auf deutscher Seite insbesondere den Ansätzen von Ekkehard Martens, Helmut Schreier und Hans-Ludwig Fresse und denen der beiden amerikanischen Philosophen Matthew Lipman und Gareth B. Matthew zu Beginn der 70er Jahre zu verdanken.5
Die Ausarbeitung beginnt mit einem einleitenden Teil, in welchem kurz sowohl die grundlegende Bedeutung als auch die positiven Auswirkungen der Kinderphilosophie vorgestellt werden sollen. Ein Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Frage, ob Kinder überhaupt philosophieren können und sollen. Im Hinblick auf die dargelegten Elemente erfolgt anschließend ein Einblick in die didaktische Umsetzung im Kindergarten anhand des philosophischen Themas der Freundschaft.
Es soll aufgezeigt werden, wie konkret mit Kindern philosophisch gearbeitet werden kann, um sie zu einer Einsicht zu führen. Zum Abschluss wird die gesamte Thematik kritisch beleuchtet und mit einer Schlussbetrachtung abgerundet. Eine umfangreichere Betrachtung der Thematik ist an dieser Stelle nicht möglich, da sie den vorgegebenen Rahmen überschreiten würde.
2 Bedeutung des Philosophierens mit Kindern
Was ist genau unter „Philosophieren mit Kindern“ zu verstehen? Aufgrund der Bandbreite an Veröffentlichungen und internationalen Kongressen über das Philosophieren von/mit Kindern bzw. über Kinder sind die Bezeichnungen fast schon irreführend, sei es bei der Definition der sogenannten „Kinderphilosophie“, bei der Kinder und Jugendliche sich selbst Antworten auf schwierige philosophische Fragen geben. Der von Lipman benutzte Ausdruck der
„Philosophie für Kinder“6 erweckt den Eindruck, dass die Philosophie auf ein leichteres Niveau für Kinder runtergebrochen werden sollte. Ein Beispiel hierfür wäre das bereits erwähnte Werk „Sophies Welt“. Hingegen betont der hier in dieser Arbeit ausgewählte Ausdruck von Gaeth B. Matthew des „Philosophierens mit Kindern“ die Philosophie vielmehr als eine gemeinsame Tätigkeit.7 Philosophieren versteht sich dabei als ein Prozess, den Kinder gemeinsam mit Erwachsenen vollziehen.8 Dadurch werden Erkenntnisse gewonnen, die ein Kind alleine niemals gewinnen könnte, da sie nur durch methodisches Denken und Argumentieren zugänglich sind.9 Dazu gehört es aber auch, sich mit Kindern auf eine Stufe zu stellen und sie als gleichwertige Gesprächspartner zu betrachten. Im Fokus steht allerdings nicht, wie fälschlicherweise zu vermuten wäre, die Philosophie in ihrer wissenschaftlichen Erscheinungsform, in der gemeinsam mit überdurchschnittlich begabten Kindern ein Diskurs über die Gedanken großer Namen wie Kant oder Hegel geführt wird; vielmehr geht es um die Tätigkeit des eigenständigen Nachdenkens über philosophische Fragen und Probleme des Lebens.10
2.1 Ziele des Philosophierens
Das Philosophieren stellt sich auf vielerlei Art und Weise als wirksam für die Kinder heraus: Dinge werden plötzlich kritisch hinterfragt, die vorher mitunter für selbstverständlich gehalten wurden und zur Entfaltung einer autonomen Persönlichkeit beitragen.11 Das gemeinsame Artikulieren und phantasievolle Nachdenken über Sprache fördert die Sprachentwicklung, das lösungsorientierte Denken und die eigene Kreativität. Was beim gemeinsamen Philosophieren mit Kindern unter keinen Umständen vernachlässigt werden darf, ist auch die Förderung der sozialen Kompetenz und das Ziel der demokratischen Erziehung. Man entwickelt einen gegenseitigen respektvollen Umgang miteinander, lernt Vorurteile abzubauen oder gar nicht erst entstehen zu lassen und trägt zu einer erhöhten Toleranz und Empathiefähigkeit untereinander bei, was gerade in der interkulturellen Welt von maßgeblicher Bedeutung ist.12 Man wird mit den gesellschaftlichen Umgangsregeln vertraut, lernt einander zuzuhören und ausreden zu lassen. Jeder darf seine Gedanken frei äußern und ist somit mitverantwortlich für den Ablauf einer philosophischen Diskussion, was sich wiederum äußerst positiv auf das Selbstwertgefühl auswirkt. Das Philosophieren soll den Kindern nicht zuletzt Freude bereiten: wenn sie im gemeinsamen dialogischen Miteinander kreativ selbst nachdenken und reflektieren, einander zuhören, sich in andere hineinversetzen und zusammen zu einer Lösung oder einem Kompromiss ihrer Frage gelangen.13 Dabei enthält eine philosophische Debatte durchaus auch einen wettkämpferischen Zug, den Kinder mitunter schätzen.14 Dass Kinder nicht zwangsläufig von selbst auf philosophische Themen stoßen, sondern äußerer Antrieb unabdingbar ist, liegt nahe. Im Idealfall sollte es die Aufgabe eines Erwachsenen sein, Anregungen zu liefern und das Bedürfnis nach eben diesen Denkprozessen bei den Kindern zu wecken. Denn es reicht nicht, auf spontane philosophische Äußerungen zu hoffen, sondern philosophische Themen müssen planvoll eingeleitet und vorbereitet werden, um Gespräche und ein Nachdenken zu aktivieren, ohne sie dabei zu gängeln.15
Häufig reagieren viele Erwachsene und Eltern nicht auf diese entsprechende Weise. Aufgeworfene Fragen werden leichtfertig als selbstverständlich abgetan und nicht in dem Maße gewürdigt, wie sie es verdient hätten. Es treten aber auch durchaus Situationen auf, in denen Erwachsene mit der oft nicht einfachen Frageflut schlichtweg überfordert sind: „Warum müssen wir sterben?“ Sinnfragen dieser und ähnlicher Art, die nicht sofort abzuhandeln sind. Oft gestalten sich unproblematische Sachverhalte dann als schwierig, wenn sie plötzlich mit einfachen Worten erklärt werden sollen. Schließlich besteht der Anspruch, als „allwissende“ Person dem Kind immer die „richtige“ Antwort geben zu müssen. Der richtige Weg wäre aber, sich einfach gemeinsam mit den Kindern auf die Suche nach einer Antwort zu begeben.16 Statt eines lenkenden Frage-Antwort- Dialogs, in dem die Gesprächslust zu schnell erlahmt, sollten Kinder dazu ermutigt werden, selbst nach einer Antwort zu suchen und den eigenen Verstand zu gebrauchen.17
Das gemeinsame Philosophieren bringt für beide Seiten Vorteile: Wer mit Kindern philosophiert, erzieht sie nicht nur zu mündigen Bürgern, auch ihre Fragen und Gedankengänge stellen eine Bereicherung für den Erziehenden und dessen Weltbild dar. Dinge, die als selbstverständlich galten, erscheinen nun aus der kindlichen Perspektive wieder fragwürdig. Grundfragen und Wertvorstellungen des Lebens werden in diesem Prozess bewusst und die Selbstreflexion wird angeregt.18
3 Können Kinder Philosophen sein?
Philosophie als Tätigkeit darf jeder – auch ohne akademische Lizenz – praktizieren. An dieser Stelle stellt sich jedoch vordergründig die Frage, ob das auch jeder vermag. Können Kinder philosophieren? Die Meinungen darüber gehen weit auseinander. Viele Lehrer, Eltern und Erzieher würden bestätigen, dass Kinder in der Lage sind, in unterschiedlichen Situationen spontan überraschend tiefsinnige Fragen als auch Bemerkungen philosophischer Natur aufzuwerfen, auf die das erwachsene Gegenüber selbst keine Antwort weiß.
Und nicht selten wird dadurch dazu angeregt, Dinge neu zu überdenken. Kinder lernen, die für sie noch unbekannte neue Welt durch Fragen zu entdecken. Gelten sie damit aber auch automatisch als Philosophen? Gemäß der Ansicht Lipmans sind sie das. Denn für ihn beginnt das philosophische Denken bei Kinder bereits damit, wenn sich urplötzlich ein Staunen, begleitet von Zweifeln, Wissensdurst und einem aufkommenden „Warum“19 einstellt. Die Bestrebung, mit Kindern zu philosophieren, ist nicht das Produkt neuester Erforschungen. Schon im vierten Jahrhundert vor Christus forderte Epikur, sich gemeinsam mit jungen Menschen in ein philosophisches Gespräch zu begeben.20 Auch Theodor W. Adorno war davon überzeugt, Kinder als kleine Philosophen anzuerkennen:
„[I]ch glaube, daß [...] wir eigentlich als Kinder alle Philosophen sind und daß uns in der Tat durch unsere offizielle Bildung, die sich ja immer schon in der vergegenständlichten, branchenmäßigen Form abspielt, die Philosophie eigentlich ausgeprügelt wird.“ 21
Adorno bemängelt, dass viele Kinder infolge ihrer Sozialisation und beim Heranwachsen zu schnell ihre Denkweisen der Norm anpassen und Dinge, die sie als Weltneulinge zuvor ins Staunen und in eine grenzenlose Neugier versetzt haben, nunmehr für allzu selbstverständlich und alltäglich halten. Aus diesem Grund könnten auch nur Kinder die wahren Philosophen sein, die sich intuitiv und natürlich zur Philosophie hingezogen fühlen.22 Gemäß dieser Vorstellung sind nicht nur alle Kinder Philosophen, sondern auch alle Philosophen Kinder.23
Viele sehen in diesen persönlichen Erlebnissen sowie den Behauptungen großer Philosophen wie Adorno, Sokrates oder Kant aber keinen existenten Beweis für die Möglichkeit des Philosophierens bei Kindern und stehen diesem daher auch eher skeptisch gegenüber:24 Als Gegenargument wird oft darauf verwiesen, dass aus entwicklungspsychologischer Sicht Kinder geistig noch nicht zu einem formal-logischem Denken25 und einem Perspektivenwechsel in der Lage seien.26 Der Schweizer Psychologe und Philosoph Jean Piaget, der Begründer der modernen Entwicklungspsychologie, der in diesem Zusammenhang unerlässlich erscheint, bescheinigt Kindern zumindest ab einem Alter von zehn Jahren eindeutig die Fähigkeit zum abstrakten Denken und zum Perspektivenwechsel.27
Weiter wird angeführt, dass die vielen neugierigen und bohrenden Warum-Fragen von Kleinkindern nicht als eine Form des Philosophierens verstanden werden dürften; denn das natürliche „Wissenwollen“ sei zwar eine notwendige Bedingung, aber niemals eine hinreichende Bedingung für das Philosophieren.28 Zudem seien gemäß dem Philosophen Arthur Liebert nur die wenigsten Kinder dazu wirklich fähig, philosophische Gedanken zu entwickeln, da es sich dabei ähnlich wie bei der Dichterkunst um ein nicht erlernbares „Gnadengeschenk“29 für einzelne Auserwählte handeln würde. Falls sie ausnahmsweise doch dazu fähig seien, dann sollten sie keinesfalls von außen zum philosophischen Denken ermutigt werden, da sie dies um ihre Kindheit brächte.30
Dass die Behauptung des Philosophierens als Gnadengeschenk keinesfalls stimmen kann, liegt daran, dass das Philosophieren als Disziplin ähnlich wie etwa das Musizieren von einem gewissen Grad an Talent und Fleiß abhängt; es für die meisten Kinder aber ebenso erlernbar ist wie Lese- oder Rechenfertigkeiten.31 Es handelt sich um ein Vorurteil, wenn davon ausgegangen wird, dass das Philosophieren nur hochbegabten Kindern vorbehalten sei. Zwar weisen diese ein höheres Interesse am Durchdenken schwieriger Probleme auf und stoßen oft auch häufiger von selbst auf metaphysische Fragen, doch eine natürliche Neigung zu philosophischen Gedanken lässt sich durchaus auch bei „durchschnittlich“ geltenden Kindern bzw. Schülern wiederfinden. Des Weiteren können diese Fähigkeiten durch Erwachsene systematisch mehr oder weniger erfolgreich vermittelt und gefördert werden.32 Denn jedes Kind und jeder Jugendliche ist durchaus in der Lage, sich über sich und die Welt tiefere Gedanken zu machen.33
Doch damit soll längst nicht behauptet werden, dass durchgängig alle Kinder philosophieren. Denn längst nicht jedes Kind möchte auch philosophieren und tatsächlich philosophiert auch nicht derjenige schon, der lediglich grundsätzliche Fragen stellt.34 Das, was sich vom „richtigen“ Philosophieren unterscheidet, ist die Fähigkeit, nicht nur etwas zu behaupten, sondern zu argumentieren und zu begründen und vor allem, seine eigenen Gedanken zu reflektieren. Dazu bedarf es vor allem der Begeisterung am eigenen Denken und des Vermögens, sich nicht nur mit einer gegebenen Antwort zufriedenzustellen. Damit kann Philosophieren mitunter durchaus unbequem und anstrengend werden.35
Insofern wäre es nicht richtig, Kinder als Philosophen zu bezeichnen, denn dazu bräuchten sie ein akademisches Zertifikat eines Philosophiestudiums. Fakt ist aber auch, dass Kinder durchaus philosophieren können und viele von ihnen dies auch selbst wollen. Um dieses Kapitel abzuschließen, lautet deshalb die Forderung: Kinder sollen philosophieren.36
4 Philosophieren in der Praxis – vom Fragen zur Umsetzung
Philosophiert werden kann an vielen Orten und zu diversen Gegebenheiten. Insbesondere die breite Fächerauswahl in der Schule eröffnet schier unendlich viele Möglichkeiten eines Einsatzes philosophischer Einheiten. Anstöße zum Philosophieren ergeben sich sowohl in Kindergärten, Grundschulen als auch in weiterführenden Schulen, sowohl im klassischen Ethikunterricht als auch in jedem anderen beliebigen Unterrichtsfach. Lehrkräfte und Erzieher fordern sogar, die Philosophie als eigene Disziplin in Kindergärten, Horten oder im Schulunterricht einzuführen.37
[...]
1 Vgl. Freese, Hans-Ludwig: Kinder sind Philosophen. Weinheim 1989, S. 35.
2 Vgl. Koring, Bernhard: Methoden und Perspektiven, in: Bolz, Martin (Hrsg.): Philosophieren in schwieriger Zeit. Münster; Hamburg; London, S. 159.
3 Vgl. ebd., S. 159.
4 Vgl. ebd., S. 162.
5 Vgl. Horster, Detlef: Philosophieren mit Kindern. Opladen 1992, S. 15.
6 Zit. nach: Martens, Ekkehard: Sich im Denken orientieren. Philosophische Anfangsschritte mit Kindern. Hannover 1990, S. 11.
7 Vgl. ebd., S. 11.
8 Vgl. Koring, Bernhard, S. 160 f.
9 Vgl. ebd., S. 161.
10 Vgl. Hößle, Corinna; Michalik, Kerstin (Hrsg.): Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen. Didaktische und methodische Grundlagen des Philosophierens. Erlangen 2005, S. 15.
11 Vgl. Fröhlich, Michael: Philosophieren mit Kindern. Ein Konzept. Münster 2004, S. 62.
12 VgI. Zeitler, Katharina: Siehst du die Welt so wie ich? Philosophieren in der Kita. Freiburg i. Breisgau 2010, S. 18.
13 Vgl. Zeitler, Katharina, S. 9.
14 Vgl. Freese, Hans-Ludwig, S. 95.
15 Vgl. Freese, Hans-Ludwig: Philosophieunterricht für Kinder im Lehrgang anhand von Texten und Philosophie als Unterrichtsprinzip? In: Camhy, Daniela G. (Hrsg.): Wenn Kinder Philosophieren. Philosophy and Children. Graz 1990, S. 71.
16 Vgl. Freese, Hans-Ludwig: Kinder sind Philosophen, S. 10.
17 Vgl. ebd., S. 88.
18 Vgl. Zeitler, Kathrina, S. 19.
19 Vgl. Fröhlich, Michael, S. 62.
20 Vgl. Horster, Detlef, S. 15.
21 Zit. nach: Adorno, Theodor W.: Vorlesung zur Einleitung in die Erkenntnistheorie. Univ. Frankfurt a. M. 1957/58, S. 141.
22 Vgl. Freese, Hans-Ludwig, S. 118.
23 Vgl. Horster, Detlef, S. 22.
24 Vgl. Martens, Ekkehard; Schreier, Helmut (Hrsg.): Philosophieren mit Schulkindern. Philosophie und Ethik in Grundschule und Sekundarstufe I. Heinsberg 1994, S. 10.
25 Vgl. Horster, Detlef, S. 11.
26 Vgl. Hastedt, Heiner; Fröhlich, Michael; Thomä, Dieter (Hrsg.): Philosophieren mit Kindern. Rostocker Philosophische Manuskripte, N. F; 3. Rostock 1996, S. 35.
27 Vgl. ebd., S. 35.
28 Vgl. Martens, Ekkehard: Sich im Denken orientieren, S. 62.
29 Zit. nach ebd., S. 34.
30 Vgl. Lipman, Matthew: Über den philosophischen Stil von Kindern, in: .Martens, Ekkehard; Schreier, Helmut, S.108.
31 Vgl. ebd., S. 35.
32 Vgl. Martens, Ekkehard; Schreier, Helmut, S. 11.
33 Vgl. Müller, Hans-Joachim; Pfeiffer, Silke (Hrsg.), S. 8.
34 Vgl. ebd., S. 9 dd
35 Vgl. Schmidt, Hans Joachim: Zum Philosophieren verpflichten? Unfrisierte Überlegungen eines Nichtphilosophen, in: Hastedt, Heiner; Thies, Christian (Hrsg.): Philosophieren in der Grundschule. Rostocker Philosophische Manuskripte, N. F; 7. Rostock 1999, S. 82.
36 Vgl. ebd., S. 79.
37 Vgl. Martens, Ekkehard: Sich im Denken orientieren, S. 14.
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