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Anwendbarkeit von Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung

Der Weg zu einem langfristigen Win-Win

Titre: Anwendbarkeit von Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2016 , 18 Pages

Autor:in: Markus Holzmüller (Auteur)

Gestion d'entreprise - Commerce et Distribution
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In der klassischen Verhandlungsführung geht es häufig um „A gegen B“: Vertrieb gegen Einkauf bei Preisverhandlungen, Chef gegen Mitarbeiter bei Gehaltsverhandlungen, Abteilung A gegen Abteilung B bei Verhandlungen zu Budgets, Gewerkschaften gegen Arbeitgeber bei Tarifverhandlungen.

All die oben angedeuteten Verhandlungsszenarien haben gemeinsam, dass nicht nur ein kurzfristiger Interessensausgleich gesucht wird, sondern eine langfristig tragfähige und für alle Seiten als Sieg empfundene Lösung ideal wäre, jedoch nur selten erreicht wird.

Diese Arbeit untersucht, inwieweit Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung zwischen Kunden und Lieferanten anwendbar sind und welchen Nutzen für die Parteien aus diesen Methoden resultiert.

Im Folgenden soll diese Fragestellung am Beispiel der Softwarebranche untersucht werden, da in dieser der Autor mehrjährige Erfahrung hat und eine langfristige Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten das Fundament fast aller Geschäftsmodelle darstellt. Neben initialen Lizenzerlösen und Dienstleistungen im Rahmen eines Softwareprojekts, sind zusätzliche, kostenpflichtige Dienstleistungen ein großer Werttreiber für Softwareunternehmen. Diese langfristigen Verträge beinhalten unter Anderem „Support und Wartung“, „Anpassung und Integration“, „Administration und Hosting“ sowie „Training und Schulung“.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Klassische Verhandlungsführung
    • Überblick
    • Position des Vertriebsmitarbeiters
    • Position des Einkäufers
    • Kritik an der klassischen Verhandlungsführung
  • Wirtschaftsmediation
    • Harvard-Konzept
    • Phasen-Modell der Wirtschaftsmediation
      • Eröffnungsphase
      • Bestandsaufnahme / Themensammlung
      • Von Positionen zu Interessen
      • Kreative Ideensuche
      • Ergebnis / Abschlussvereinbarung
  • Nutzwertanalyse der Mediationsmethoden für die klassische Verhandlungsführung
    • Themenfindung / Jede Verhandlung braucht eine Agenda
    • Verständnis der gegenseitigen Interessen
    • Ergebnisoffenes / Kreatives Verhandeln
    • Konkrete Vereinbarungen
    • Supervision
    • Feedback-Regeln
    • Kommunikationstechniken
    • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
    • Visualisierung
  • Zusammenfassung und Nutzen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung zwischen Kunden und Lieferanten anwendbar sind und welchen Nutzen diese Methoden für die Parteien bieten. Im Fokus steht dabei die Softwarebranche, in der langfristige Zusammenarbeit zwischen Kunden und Lieferanten von großer Bedeutung ist.

  • Anwendbarkeit von Mediationsmethoden in der klassischen Verhandlungsführung
  • Vorteile von Win-Win-Lösungen in der Softwarebranche
  • Bedeutung langfristiger Geschäftsbeziehungen
  • Steigerung des Unternehmenswerts durch wiederkehrende Umsätze
  • Optimierung von Verhandlungsprozessen durch Mediation

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet die Problematik der klassischen Verhandlungsführung, die häufig zu kurzfristigen Interessensausgleichen führt, anstatt langfristige, für alle Seiten gewinnbringende Lösungen zu erzielen. Die Arbeit untersucht, ob und wie Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung zwischen Kunden und Lieferanten in der Softwarebranche angewendet werden können.

Das Kapitel über die klassische Verhandlungsführung analysiert die Positionen von Vertriebsmitarbeitern und Einkäufern und kritisiert die häufig auftretenden Nachteile dieser Vorgehensweise.

Im Kapitel über die Wirtschaftsmediation werden das Harvard-Konzept und das Phasen-Modell der Wirtschaftsmediation vorgestellt. Dabei werden die einzelnen Phasen der Mediation, wie Eröffnung, Bestandsaufnahme, Interessenklärung, Kreative Ideensuche und Ergebnisfindung, erläutert.

Das Kapitel über die Nutzwertanalyse der Mediationsmethoden für die klassische Verhandlungsführung zeigt auf, wie die Anwendung von Mediationsmethoden zu einer verbesserten Themenfindung, einem besseren Verständnis der gegenseitigen Interessen, einem ergebnisoffenen und kreativen Verhandlungsprozess sowie konkreten Vereinbarungen führen kann.

Schlüsselwörter

Klassische Verhandlungsführung, Wirtschaftsmediation, Win-Win-Lösungen, Softwarebranche, langfristige Zusammenarbeit, Kundenbeziehungen, Unternehmenswert, wiederkehrende Umsätze, Harvard-Konzept, Phasen-Modell, Interessenklärung, Kreativität, Ergebnisfindung, Supervision, Feedback, Kommunikation, Visualisierung.

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Résumé des informations

Titre
Anwendbarkeit von Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung
Sous-titre
Der Weg zu einem langfristigen Win-Win
Cours
Abschlussarbeit im Kurs Wirtschaftsmediator 2016 (DHBW/IHK) - Externenkurs
Auteur
Markus Holzmüller (Auteur)
Année de publication
2016
Pages
18
N° de catalogue
V343840
ISBN (ebook)
9783668379541
ISBN (Livre)
9783668379558
Langue
allemand
mots-clé
Wirtschaftsmediation Konfliktbeilegung Verhandlungsführung Verhandlungstechniken Verhandlungsanalyse Harvard-Konzept
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Markus Holzmüller (Auteur), 2016, Anwendbarkeit von Methoden der Wirtschaftsmediation in der klassischen Verhandlungsführung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/343840
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Extrait de  18  pages
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