Die vorliegende schriftliche Ausarbeitung befasst sich mit einem positiven Praxisbeispiel aus einem geragogischen Handlungsfeld, welches aufzeigt, dass Bewohner von Pflegeheimen aktiv in einen Bildungs- und Lernprozess eingebunden werden können.
Im Rahmen dieser schriftlichen Ausarbeitung soll zugleich gezeigt werden, dass man generationenübergreifend lernen und arbeiten kann. Im Mittelpunkt steht der gemeinsame Austausch zwischen den jungen und alten Generationen. Gezeigt wird dieser Austausch anhand eines Projekts: der intergenerationellen Theateraufführung von 'Romeo und Gisela' in Duisburg.
Dieses Projekt ist zugleich eine Chance zur Gestaltung von zivilgesellschaftlichen Prozessen und legt besonderen Wert auf die Nutzung der Potenziale älterer Bewohner von Pflegeheimen sowie der Einbringung von neuen Erfahrungswerten der Schüler.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Romeo und Gisela – Ein generationenübergreifendes Theaterstück in Duisburg
- Vorwort
- Vorstellung des Projektes
- Bezug vom Praxisbeispiel zu Bildung und Lernen im Alter
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die schriftliche Ausarbeitung stellt ein positives Praxisbeispiel aus der Geragogik vor, das die aktive Einbindung von Pflegeheimbewohnern in Bildungsprozesse demonstriert. Das Projekt „Romeo und Gisela“ zeigt auf, wie generationenübergreifendes Lernen und Arbeiten gelingt. Der Fokus liegt auf dem Austausch zwischen jungen und alten Generationen.
- Demonstration der aktiven Einbindung von Pflegeheimbewohnern in Bildungsprozesse
- Erfolgreiche Umsetzung von generationenübergreifendem Lernen und Arbeiten
- Bedeutung des Austauschs zwischen jungen und alten Generationen
- Möglichkeiten zur Gestaltung von zivilgesellschaftlichen Prozessen
- Nutzung des Potenzials älterer Menschen und Einbringung neuer Erfahrungswerte
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung führt das Thema der schriftlichen Ausarbeitung ein und beschreibt die Zielsetzung. Sie betont die Relevanz von intergenerationalem Lernen im Kontext des demografischen Wandels.
Romeo und Gisela – Ein generationenübergreifendes Theaterstück in Duisburg
Vorwort
Das Vorwort stellt das generationenübergreifende Theaterstück „Romeo und Gisela“ vor und beschreibt die Zusammenarbeit zwischen Seniorenheim und Schule. Es zeigt auch die Relevanz von Bildungsangeboten für Bewohner von Pflegeheimen auf.
Vorstellung des Projektes
Die Vorstellung des Projektes beschreibt den Entstehungsprozess des Theaterstücks „Romeo und Gisela“, die Zusammenarbeit zwischen den Bewohnern und Schülern sowie die Idee, das Stück auf die verschiedenen Generationen umzuschreiben. Die Geschichte des Stücks wird kurz vorgestellt.
Bezug vom Praxisbeispiel zu Bildung und Lernen im Alter
Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung des Theaterprojektes für die Bildung und das Lernen im Alter. Er zeigt, wie das Projekt zur Partizipation der Bewohner und zum intergenerationalen Austausch beiträgt.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusbereiche der schriftlichen Ausarbeitung sind: Geragogik, Bildung und Lernen im Alter, generationenübergreifendes Theaterstück, Partizipation, intergenerationaler Austausch, demografischer Wandel, Sozialdienstleitung, Seniorenheim, Schule, Theaterprojekt, Bildungsangebote.
- Citation du texte
- Veronika Siegrist (Auteur), Lisa Mehler (Auteur), 2016, Romeo und Gisela. Ein generationenübergreifendes Theaterstück und geragogisches Praxisbeispiel, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/345361