Diese Arbeit beschäftigt sich mit den übergreifenden Richtlinien des Deutschunterrichts zum Thema Schreiben.
Des Weiteren wird das Spannungsverhältnis Schreibunterricht und Orthographieunterricht beleuchtet und die Konzeptionsidee des kommunikativen Schreibens mit den heutigen Kernlehrplänen verglichen und die Aufgaben und Aufgabentypen verglichen.
Außerdem wird die Bewertung von Schreibtexten im Deutschunterricht betrachtet. Hier geht es vor allem um die Beurteilung, Überarbeitung und Korrektur von Aufsätzen sowie deren anschließender Benotung.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die übergreifenden Richtlinien
- 2 Schreibunterricht ist kein Orthographieunterricht……..\n
- 3 Die Konzeptionsidee des kommunikativen Schreibens und die aus dieser Konzeption in den heutigen Kernlernplänen gebliebenen Aufgaben
- 4 Aufsätze beurteilen, überarbeiten, korrigieren.
- 4.1 Überarbeiten.
- 4.2 Benoten..
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text beleuchtet die Bedeutung der Förderung der deutschen Sprache in allen Unterrichtsfächern und argumentiert, dass die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht nur im Deutschunterricht, sondern auch in anderen Fächern gefördert werden sollte. Der Fokus liegt dabei auf der Verwendung von Sprache als Werkzeug des Lernens, Denkens und Verstehens, sowie auf der Wichtigkeit eines schülerzentrierten Unterrichts mit kommunikativen und produktiven Anteilen.
- Die Notwendigkeit der sprachlichen Förderung in allen Fächern
- Die Bedeutung der deutschen Sprache als Basisqualifikation
- Die Förderung von sprachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten durch vielfältige Zugänge, Methoden und Beweggründe
- Die Wichtigkeit eines schülerzentrierten Unterrichts mit kommunikativen und produktiven Anteilen
- Die Rolle des Schreibens als Werkzeug des Lernens, Denkens und Verstehens
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beschäftigt sich mit den „übergreifenden Richtlinien“, die die Förderung der deutschen Sprache in allen Unterrichtsfächern zum Ziel haben. Dabei wird die Bedeutung von Sprache als Basisqualifikation und das Potenzial eines sprachsensiblen Fachunterrichts für die Entwicklung sprachlicher Fähigkeiten und Fertigkeiten hervorgehoben. Das zweite Kapitel behandelt die Notwendigkeit, den Schreibunterricht nicht auf Orthographie zu reduzieren, sondern ihn als Instrument der Kommunikation und des Denkens zu begreifen. Das dritte Kapitel diskutiert die Konzeptionsidee des kommunikativen Schreibens und die daraus resultierenden Aufgaben im heutigen Schulunterricht. Das vierte Kapitel befasst sich mit den Aspekten des Überarbeitens und Benotens von schriftlichen Arbeiten.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter des Textes sind: Sprache, Sprachförderung, Fachunterricht, Kommunikation, Schreibprozess, schülerzentrierter Unterricht, sprachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, schriftsprachliche Kompetenz, Textverständnis, Überarbeiten, Benoten.
- Arbeit zitieren
- Carina Kröger (Autor:in), 2008, Schreibdidaktik. Richtlinien, Aufgaben, Beurteilung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/346278