Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei

Der Schrei als Grenzphänomen


Hausarbeit (Hauptseminar), 2016

33 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Der Schrei
2.1 Der Schrei als Grenzphänomen
2.2 Die Wirkung des Schreis im Film

3. Die Dehumanisierung im Schrei
3.1 Der Schrei als visuelles Phänomen
3.2 Die Mensch-Tier-Schwelle im Schrei
3.3 Die Leben-Tod-Schwelle im Schrei

4. Die Dehumanisierung im Filmschrei Invasion of the Body Snatchers (1978): Eine ausgewählte Szene

5. Fazit

Anhang:

Literaturverzeichnis

Filmverzeichnis

1. Einleitung

In jedem Alter ist der Mensch fähig zu schreien. Bereits Neugeborene bringen während ihrer Geburt kräftige Schreie hervor. Kinder, Erwachsene und selbst Senioren schreien in diversen Lebenslagen. Der Schall ihrer Ausrufe kann je nach Höhen, Intensitäten und Ursachen äußerst unterschiedlich sein. In erster Linie teilen die Menschen durch diesen kurzen Gefühlsausbruch lebhafte innere oder äußere Empfindungen mit. Die Impulse und Auslöser können dabei positiv als auch negativ behaftet sein. Menschen schreien wegen Schmerzen, Angst und Schrecken, aber auch wegen Freude, Begeisterung und großem Erstaunen. Und hierbei haben nicht nur sie die Möglichkeit laute Schreie auszustoßen: Eine Gemeinsamkeit mit dem Tierreich ist diese Fähigkeit, eine solch unartikulierte Äußerung laut hervorzubringen.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Der Schrei als Grenzphänomen: Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei. Hierbei soll der Schrei vorrangig als visuelles sowie als akustisches Ereignis betrachtet werden, wobei die Besonderheiten sich speziell auf die Gesichtsebene des Schreienden fokussieren. Nach verschiedenen Theorien sind vereinzelnd Momente beim Menschen nachvollziehbar, in denen dieser markante Ähnlichkeiten zum Tier aufzeigt und währenddessen typisch menschliche Kennzeichen beim Akteur schwinden. Ziel der Verschriftlichung ist es jene dehumanisierenden Prozesse im Schreiphänomen herauszukristallisieren und solche Momente mittels der verwendeten Literatur zu analysieren. Da sich gerade Filme als Untersuchungsgegenstand als sehr praktisch erweisen, sollen abschließend die hergeleiteten Thesen auf eine kompakte Sequenz eines genrespezifischen Streifens angewendet werden.

In der Forschungsliteratur ist der Schrei und der Akt des Schreiens ein äußerst selten behandeltes Themenfeld, weswegen in den Veröffentlichungen auf ein kleines Spektrum von Autoren verwiesen wird. Wissenschaftliche Grundlagen der vorliegenden Projektarbeit sind vorrangig Joseph Vogls Über den Schrei und Leander Scholz´ Tierstimme / Menschenstimme: Medien der Kognition. Vogl unternimmt den Versuch den Schrei als ein historisches Phänomen an seinen kulturellen Grenzwerten zu untersuchen, kommt dabei ebenfalls auf Filmproduktionen zu sprechen und entwickelt daraus eine Kategorisierung menschlicher Artikulation im Ausruf. Besonders einleuchtend sind seine Beobachtungen, die den Schrei als Ereignis im Gesicht verorten und als Folge einzelne Bestandteile dessen in ihrer Funktionalität während des Lautausstoßes hinterfragen. Auch wenn Vogl dabei nicht auf eine wirkliche Dehumanisierung des Menschen zu sprechen kommt, möchte ich einzelne Thesen von ihm herausgreifen, weil diese gewissermaßen auf eine Abwertung menschlicher Eigenheiten verweisen. Leander Scholz stellt Differenzen und Gemeinsamkeiten zwischen Menschen- und Tierstimmen heraus und betrachtet diese auf der gleichen Ebene. Da es vorteilhaft ist dehumanisierende Prozesse oftmals im kontextuellen Zusammenhang mit animalischen Attributen zu untersuchen, möchte ich davon ausgehend in einzelnen Punkten während der gesamten Projektarbeit den menschlichen Schrei mit Blick auf die tierischen Laute beleuchten.

Nach der Einleitung wird zunächst der Schrei als Grenzphänomen erläutert. Hier sollen dessen spezielle Wesenszüge erklärt werden. Gerade im Vergleich mit dem Rufen möchte ich die Eigenarten des Schreis in dem Sinne herausstellen, sodass eine sinnvolle Differenzierung sowie Kategorisierung beider lautstarken Äußerungsarten entstehen kann. Möglicherweise lassen sich währenddessen mehrere Grenzbereiche herstellen, die durch diesen menschlichen Ausstoß erfahrbar werden. Im Unterkapitel Der Schrei im Horrorfilm soll nur kurz verdeutlicht werden, welche Wirkungen ein Schrei in einem Filmstreifen erzeugen kann und in welcher Art dieser eingesetzt wird, damit die abschließende Sequenz verhältnismäßig untersucht werden kann.

Kern der Projektarbeit ist die Dehumanisierung im Schrei. Hier stellen sich folgende Forschungsfragen: Wie können sich dehumanisierende Vorgänge im menschlichen Schrei äußern? Welche Grenzphänomene sind jener Dehumanisierung zuzuordnen? In der folgenden konstruierten Dreiteilung wird der Schrei zunächst als ein visuelles Phänomen betrachtet. Dabei spielen die Anordnungen im Gesicht und speziell der Mund eine Rolle. Dies führt unmittelbar zu der Mensch-Tier-Schwelle im Schrei. Hier sollen potentielle animalische Merkmale direkt im menschlichen Schrei gefunden werden. Anschließend stehen Verortung und Adressaten des Ausrufes im Fokus. In der Leben-Tod-Schwelle sollen zudem die kommunikativen Prozesse in diesem Phänomen geklärt werden. Dabei schwingen, gerade im Horrorfilm, Todesängste und Lebensbejahungen im geäußerten Laut mit. Zuletzt werden alle erworbenen Kenntnisse, die für oder gegen eine Dehumanisierung im Schrei sprechen, auf eine Film-Sequenz aus dem im Jahre 1978 erschienenen „Invasion of the Body Snatchers“ angewendet. Gerade hier arbeitet der Regisseur Philip Kaufman mit der akustischen Manipulation des menschlichen Schreis. Da sich dabei einerseits monsterartige Wesen lautstark äußern, andererseits jedoch menschliche Charaktere affektiv ihre Angst herausschreien, bietet sich diese zweite Body Snatchers - Verfilmung sehr gut für die Untersuchung an. Im Fazit sollen die herausgearbeiteten Thesen benannt und die Projektarbeit kritisch eingeschätzt werden.

2. Der Schrei

2.1 Der Schrei als Grenzphänomen

Der menschliche Schrei ist in allen Belangen ein Grenzphänomen. Bereits in seiner Wortdefinition machen sich seine Eigenschaften bemerkbar. Laut dem aktuellen Deutschen Wörterbuch1 wird dem „schreien“ das „oft unartikulierte Rufen“, „sich durch Schreien in einen bestimmten Zustand bringen“ und „übermäßig laut sprechen“ in seiner Bedeutungsübersicht gegenübergestellt. Dadurch kristallisiert sich eine einschlägige Eigentümlichkeit für die besondere Art der menschlichen Lautäußerung heraus. Im Vergleich zum menschlichen Sprechen werden die Wesenszüge des Schreiens deutlich: Die Lautstärke gelangt bis ins Unermessliche, die menschliche Artikulation bildet sich möglicherweise bis zum Verschwinden zurück und eine starke Emotionalität versursacht durch Ärger, Wut, Angst, Schrecken, Schmerz oder sogar Freude steht mit dem Ausruf im Zusammenhang.

Dieser emotionale Zustand, der durch den (Auf-)Schrei nach außen getragen wird, verweist einerseits auf den kommunikativen Prozess im Menschen, andererseits ebenso auf den spontanen und ungeregelten Reflex. Dadurch eröffnet sich ein Grenzbereich an der Schnittstelle zwischen Sprache und Körper.2 Da der Schrei niemals allein auftritt, ist die gestisch-mimische Kommunikationsdeutung vorteilhaft. Wenn der Schrei nämlich als Affekt- Bestandteil der menschlichen Reflexausstattung verstanden wird (indem er eine Reaktion erfordert, weil er beispielsweise als Hilferuf dient oder andersherum selbst eine Reaktion auf etwas ist), kann der Adressatenbezug des Ausrufes neben der auditiven Ebene auch durch die äußere menschliche Reaktion auf visuelle Weise gelesen werden.

Neben der Assoziation des Schreis mit unartikulierten Lauten umfasst unser Vorverständnis Interjektionen (beispielsweise „Aua!“ etc.), die als impulsive Äußerungen mit konventionalisierten vokalischen Ausrufen oder Apostrophen den Satzfluss steigern. Andreas Anglet spricht hierbei in seiner Ausarbeitung „Der Schrei“ ebenso von einer „grammatischen Deregulierung“ als auch von einer „phonetischen Modifikation des Artikulationsflusses durch die Performanz“.3 Rhetorik und sprachliche Satzkonstruktionen reichen also entweder zeitlich oder inhaltlich nicht aus, um auf eine bestimmte Situation zu reagieren und werden im Affekt ausgelöst.

Weiterhin bündelt sich auf mehrere Weisen eine Grenzüberschreitung im Schrei. Um diese genau charakterisieren zu können, dient der Vergleich zwischen dem „Schreien“ und dem „Rufen“, die beiderseits Funktionen der Stimme sind, aber nicht selten fälschlich in Wörterbüchern als Synonyme Anwendung finden. Die Grundlage für diese gleiche Benennung beider Äußerungsweisen ist das Merkmal einer forcierten Lautstärke des Sprachorgans. Während der Schrei durch Stärke und Intonation in verschiedene Arten differenziert werden kann, macht jene Intensität des Ausstoßes den ersten relevanten Unterschied zwischen beiden sprachlichen Phänomenen aus. Das „Schreien“ ist unserer Auffassung nach eine frequenzmäßig überhöhte, grobschlägig knarrende, emotionsgeladene, oft diplophone Stimme; die „Rufstimme“ verstehen wir eher als eine im Einklang stehende Stimmproduktion, die durch erhöhten Atemdruck als kurzer, kräftiger Ton zustande kommt und den lautesten Stimmbereich des Brustregisters vertritt.4 Im Schrei kippt die Stimme, indem sie übersteuert und ihren Halt verliert. Ohne Grundton bricht sie hervor, ist wesentlich unkontrolliert und „übermannt“ den Schreienden, weil sie seine eigentliche Stimme übersteigert.5 Der Akteur verliert demnach für eine kurze Zeit seine Sprechstimme und kann gegen diesen Verlust nichts ausrichten. In Grimms Deutschen Wörterbuch wird die tonale Grenzüberschreitung um die Verletzung eines „feinere[n] Gefühls“ und die „Vorstellung der schrillen Dissonanz“ ergänzt.6

Im Gegensatz zum Rufen wird der Schrei gewissermaßen in seinem Auftreten geschlechtsneutral. Die männliche oder weibliche Komponente kann nicht mehr explizit herausgehört werden, sodass eine später noch erläuterte tierische Dimension Einzug erhält.

Eine weitere grenzüberschreitende Differenz zwischen diesen beiden Äußerungen besteht in der Artikulation. Während das Rufen inhaltlich durch seine Dynamik mit einer ausdrücklichen Relevanz versehen ist, schwindet dagegen im Schrei die direkte sprachliche Informationsvermittlung. Dabei handelt es sich nicht um geschriene Worte im häuslichen Streit, sondern um den wortlosen Schrei, der vor der Sprache da ist und an dem Punkt wieder auftaucht, an dem die Sprache ihre Grenzen erreicht hat.7 Sicher spielt der Augenblick, das Impulsive und das nicht Zögernde eine wesentliche Rolle, welche aus einem spontanen Aufschrei ohne intendierten Adressatenbezug eine einfache und affektive Kundgabe entstehen lassen. Der menschliche Körper befindet sich in einem außergewöhnlichen Zustand, der ihm alles abverlangt. Die Anspannung im Menschen wirkt anstrengend und lässt keinen Raum für irgendeine andere Bewegung, genauso wie sie keinen Raum für einen Gedanken oder eine Empfindung als die des Schreis lässt.8

Während das Rufen als ein erheblicher Bestandteil des Dialogs (eventuell über eine Distanz hinweg) gilt, entgleitet dem Schreienden die Konversation. Er gesteht seinem Gegenüber eine nonverbale Erkenntnis zu. In ihm entfaltet sich etwas Gewaltiges und Gewalttätiges, weil sein sprachlicher Ausbruch im wahrsten Sinne des Wortes „ergreift“, durch Mark und Bein geht und in den Grundfesten erschüttert.9 Der Schreiende gewährt einen Einblick in seinen Körper, indem er dem Außenstehenden seine Situation fühlbar macht. Dabei beruht die erworbene Erkenntnis nicht auf Erklärungen oder Argumenten, sondern einzig auf dem intuitiven Verständnis.

Gerade diese elementaren Differenzen forcieren eine Unterscheidung in drei große sprachlich-situative Kontexte, die den Artikulationsgrad des Schreiens verdeutlichen:10

1. die unartikulierte, deregulierte Äußerung, die sich tierischen Lauten annähert und primär ohne einen Bezug auf einen Adressaten (Kundgabe) erfolgt (Schrei erster Ebene);
2. das appellative Signalisieren einer signifikanten Situation oder eines Zustandes, welches durch eine kurze artikulierte Phrase (beispielsweise „Hilfe!“) geschehen kann;
3. die artikulierte Äußerung des Rufens, die die Darstellung der Ursache des Schreiens oder die Mitteilung eines davon unabhängigen Sachverhaltes trägt.

Allerdings ist der Schrei der ersten Gattung, auf den sich diese Projektarbeit vorrangig fokussiert, trotz unartikulierter und deregulierter Ausführungen nicht als Isolationsmoment zu betrachten. Man denke an die Geburt eines Kindes, bei der der Schrei das erste Zeichen für entstandenes Leben und die kommunikative Lautäußerung ist. Hier wird der Schrei, so haben es auch die Sprachursprungsgeschichten aus dem 18. Jahrhundert bei Rousseau, Herder oder Condillac vollzogen, an markante und prekäre Grenzen verwiesen: Der Schrei wird zu einem herausragenden Ort einer ersten Artikulation, zu einem Schrei der Natur, zur Modulation eines ungezügelten Affekts und schlussendlich zum ersten Anruf an den Mit- oder Nebenmenschen.11 Auf dieser Schwelle verfehlt der Schrei seine Definition, indem sich eine Sprachgeste kundtut. Mit zunehmenden Alter eröffnen sich dem Menschen neue Verständigungswege und -möglichkeiten, sodass der Schrei beim Sprechenden wiederum für den Rücktritt aus der Kommunikation zu verstehen ist.12

Er gibt der Ursache, beispielsweise dem Schmerz oder dem Schrecken, keine Bedeutung, sondern macht sie lediglich hör- und sichtbar. So wird bei eigenen Grenzerfahrungen durch den Schrei nichts erklärt, außer dass der Schmerz, Schock oder die Freude vorhanden ist, nicht aber in welcher Intensität und Dringlichkeit. Daher hat der Schrei nie das letzte Wort und es bedarf seiner Deutung, die jedoch nur in der Sprache oder im Text stattfinden kann.13

Die ausgeführten Beispiele zeigen auf: Der Schrei ist in allen Belangen ein Grenzphänomen, das verschiedene Schwellen menschlicher Eigenarten anreißen oder sogar überschreiten kann. Der spezifische Charakter wird durch den semantischen Bereich verliehen: das Lautstärkevolumen, die Kürze oder Länge und die Deregulierung der Äußerung formen aus einem gewohnten sprachlich kontrollierten Aussagengeflecht eine bloße affektive Reaktion auf die entsprechende Ursache. Der Mensch erfährt bei dem lauten Ausstoß Emotionalität im höchsten Maße. Dabei positioniert sich das körperliche Verhalten zwischen vielerlei Extremen wie beispielsweise zwischen Sprache und Körper, Kontrolle und Verlust sowie aktiver Kommunikation und einem unartikulierten Affekt als Rücktritt aus der Kommunikation. Erweitert spielt zudem das Verhältnis von der Geburt als Spiegelbild des Lebens und dem Tod, in Form des Angstschreis vor dem Zugrundegehen eine Rolle. In der auditiven Geschlechtsneutralität des Schreis taucht erstmals der Vergleich des Menschen mit dem Tierreich auf. Demnach kann das stimmliche Phänomen zu einer situativen Dehumanisierung führen, die als zuletzt genannter Grenzbereich genau analysiert werden soll.

2.2 Die Wirkung des Schreis im Film

Der Schrei qualifiziert sich grundsätzlich zu einem potentiell ästhetischen Darstellungsmittel: etwa als Gestus eines Textes, eines Musikstückes, eines Bildes oder einer Skulptur, eines Schauspiels im Film oder gar selbst als Gegenstand einer künstlerischen Darbietung.14

Gerade im Horrorfilmgenre funktioniert der Schrei in zweierlei Maße.

[...]


1 Duden. Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 2011, S. 1554.

2 Anglet, Andreas: Der Schrei. Affektdarstellung, ästhetisches Experiment und Zeichenbewegung in der deutschsprachigen und in der französischsprachigen Literatur und Musik von 1740 bis 1900 - unter Berücksichtigung der bildenden Künste. Universitätsverlag WINTER, Heidelberg 2003, S. 1. Im Folgenden: Anglet, Andreas: Der Schrei.

3 Anglet, Andreas: Der Schrei. S. 1.

4 Hacki, Tamis: Die Untersuchung und diagnostische Bedeutung der Rufstimmeproduktion. In: Hacki, Tamis: Aktuelle phoniatrisch-pädaudiologische Aspekte. Band 1. Gross-Verlag, Berlin 1993, S. 183.

5 König, Diana: Das Subjekt der Kunst: Schrei, Klage und Darstellung. Eine Studie über Erkenntnis jenseits der Vernunft im Anschluss an Lessing und Hegel. Transcript-Verlag, Bielefeld 2001, S. 14. Im Folgenden: König, Diana: Das Subjekt der Kunst.

6 Grimm, Jacob und Wilhelm: Deutsches Wörterbuch. Band 9. Hrsg. von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, Leipzig 1854-1960. S. 1721f.

7 König, Diana: Das Subjekt der Kunst. S. 14.

8 Ebd. S. 15.

9 Ebd. S. 16.

10 Anglet, Andreas: Der Schrei. S. 42.

11 Vogl, Joseph: Über den Schrei. V & R Unipress, Göttingen 2013, S. 7. Im Folgenden: Vogl, Joseph: Über den Schrei.

12 König, Diana: Das Subjekt der Kunst. S. 14.

13 Pröbstl, Tanja: Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen. Über die (Un-)Möglichkeit von Folter zu erzählen. Transcript-Verlag, Bielefeld 2015, S. 147. Im Folgenden: Pröbstl, Tanja: Zerstörte Sprache - gebrochenes Schweigen.

14 Anglet, Andreas: Der Schrei. S. 2.

Ende der Leseprobe aus 33 Seiten

Details

Titel
Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei
Untertitel
Der Schrei als Grenzphänomen
Hochschule
Bauhaus-Universität Weimar  (Medien)
Veranstaltung
Medien-Philosophie
Note
1,0
Autor
Jahr
2016
Seiten
33
Katalognummer
V346747
ISBN (eBook)
9783668360235
ISBN (Buch)
9783668360242
Dateigröße
761 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Schrei, Grenzphänomen, Dehumanisierung, Mensch, Tier, Anthropomorphisierung, Edward Munch, Laut, Äußerung, Kultur, Medien, Kulturwissenschaften, Medienwissenschaften, Schrei im Film, Film, visuell, Leben, Tod, Body Snatchers, Invasion of the Body Snatchers
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Simon Dietze (Autor:in), 2016, Die Dehumanisierung im menschlichen Schrei, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/346747

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