Extracto
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Allmenderessource und die Probleme einer Selbstverwaltung
2.1. Die Eigenschaften der Allmende und die Arten der Verwaltung
2.2. Grundlegende Probleme bei der Selbstverwaltung von Allmenderessourcen - „Nicht-Ausschließbarkeit“, „Trittbrettfahren“ und „Rivalität“
2.3. Die „Tragik der Allmende“ als Gefangenendilemma
2.4. Das Gefangenendilemma - Ein Modell mit restriktiven Annahmen
3. Reziprozität, Vertrauen und Reputation als Basis für kooperatives Verhalten
4. Die Rolle von face-to-face Kommunikation bei der Überwindung kollektiver Dilemmasituationen
4.1. Erkenntnisse aus experimentellen Studien - Der „communication-effect“
4.2. Der „communication-effect“ - Eine Erklärung
4.3. Kommunikation und die Bewältigung von Allmendeproblemen - Ein teurer Mechanismus
5. Niedrige Diskontierungsraten als Anreiz für kooperatives Handeln
6. Klar definierte Grenzen zur Lösung des Problems der „Nicht-Ausschließbarkeit“
7. „Quasi-freiwillige Regelkonformität“ durch gegenseitige Überwachung und abgestufte Sanktionen
7.1. Reputation, Vertrauen, reziprokes Handeln - Ein für Kooperation hinreichendes System?
7.2. Gegenseitige Überwachung
7.3. Abgestufte Sanktionen
8. Fazit
Literaturverzeichnis
- Citar trabajo
- Christian Hüsch (Autor), 2013, Die „Tragik der Allmende“. Möglichkeiten und Grenzen bei der Selbstverwaltung von Allmenderessourcen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/351442
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