Das Phänomen Stress. Auswirkung auf Körper und Psyche des Menschen


Proyecto/Trabajo fin de carrera, 2015

41 Páginas, Calificación: 2,7


Extracto


INHALTSVERZEICHNIS

I. EINLEITUNG

II. WAS IST STRESS?
2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG
2.2 KLASSIFIZIERUNG VON STRESSOREN UND WIRKUNGSWEISE
2.3 STRESSMODELLE
2.3.1 ALLGEMEINES ADAPTIONS-SYNDROM NACH SELYE (PHASEN DER STRESSREAKTION) ..
2.3.2 TRANSAKTIONALES STRESSMODELL NACH LAZARUS

III. STRESSBETRACHTUNG AUS UNTERSCHIEDLICHEN SICHTWEISEN
3.1 BURNOUT ALS SONDERFALL PSYCHISCHEN STRESSES
3.2 AUSWIRKUNGEN VON STRESS AUS MEDIZINISCHER BETRACHTUNGSWEISE
3.2.1 STRESSREAKTIONSVERARBEITUNG IM KÖRPER DES MENSCHEN (NEUROBIOLOGISCH)
3.2.2 STRESSVERARBEITUNGSREAKTION IM KÖRPER DES MENSCHEN (HORMONELL)
3.2.3 WIE REAGIERT DAS IMMUNSYSTEM AUF STRESS?

IV. STRESSREAKTION UND GESUNDHEITLICHE FOLGEN
4.1 CHRONISCHE BELASTUNG
4.2 GESUNDHEITLICHES RISIKOVERHALTEN

V. ANTISTRESS - MODELLE (MAßNAHMEN)
5.1 KÖRPERLICHE ENT-SPANNUNG
5.2 KÖRPERLICHES BEWEGUNGSTRAINING
5.3 MUSKELENTSPANNUNG
5.4 ATEMENTSPANNUNG
5.5 HATHA - YOGA
5.6 AUTOGENES TRAINING

VI. FAZIT

VII. LITERATURVERZEICHNIS
7.1 WEITERE QUELLEN

ABBILDUNGSVERZEICHNIS

ABBILDUNG 1: STRESSSYNDROM NACH SELYE (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005 3

ABBILDUNG 2 ORGANISATIONSEBENEN ALLGEMEINER STRESSANTWORTEN (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 3 STRESSSYSTEM (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 4 ZUSAMMENFASSUNG STRESSOREN (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 5 STRESS ALS TRANSAKTIONALES GESCHEHEN (KALUZA, 1996)

ABBILDUNG 6 BURNOUTPHASEN ( THE RIGHT WAY GMBH, 2009)

ABBILDUNG 7üBERLASTUNGSTEST (DR. MED. HANS -PETER UNGER, SOMMERLAND, 2011)

ABBILDUNG 8 LIMBISCHES SYSTEM (RENSING, KOCH, V. RIPPE & B. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 9 MODELL DER EINGÄNGE UND AUSGÄNGE DER NEURONALEN STRESSVERARBEITENDEN SYSTEME (LANAZUA, 2004)

ABBILDUNG 10 STRESSDYNAMIK WÄHREND EINES FALLSCHIRMSPRUNGS (RENSING, KOCH, V. RIPPE & B. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 11 WICHTIGE STRESSHORMONACHSEN, IHRE AKTIVIERUNG DURCH STRESSOREN UND WIRKUNGSWEISE (RENSING, KOCH, V. RIPPE & B. RIPPE, 2005)

ABBILDUNG 12 VEREINFACHTES PSYCHODYNAMISCHES MODELL MÖGLICHER DEPRESSIONSENTWICKLUNG (WOLFERSDORF, 2000

ABBILDUNG 13 HILFE BEI STRESS UND BELASTUNG (TAUSCH, 2002)

ABBILDUNG 14 HATHA - YOGA (RISHIKUL - YOGSHALA, 2015)

ABBILDUNG 15 AUTOGENES TRAINING (ASVZ, 2015)

TABELLENVERZEICHNIS

TABELLE 1 KLASSIFIZIERUNG NACH WAHRNEHMUNGSEBENEN UND NACH HERKUNFT ANHAND EINIGER BEISPIELE (RENSING, KOCH B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

TABELLE 2 PHARMAKOLOGIE DER MONOAMINERGEN SYSTEME (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

I. EINLEITUNG

Jeder kennt ihn, jeder hat ihn, jeder verarbeitet ihn auf seine Weise und jeder weiß, dass Stress auch schwere Folgen haben kann. Wir alle leiden in irgendeiner Art und Weise öfter bzw. ständig unter Stress. Dabei verarbeitet einer diesen gut und lässt vieles nicht an sich heran und manch einer leidet so stark darunter, dass er krank wird.

" Stress ist im wesentlichen der Anteil an Belastung und Verschleiß, den das Leben mit sich bringt." Hans Selye (Selye, 1957, S. 8)

Das ist der Grund dieser Hausarbeit, weil es jeden betrifft. Gerade als Student erfährt man was Stress bedeutet und es wird einem klar, dass er extrem variabel ist. Auf der einen Seite zum Beispiel Geldnot, Prüfungsstress, Termine (Ämter usw.), Krankheit, Heimweh usw. all diese Dinge kennt fast jeder Student und weiß wie negativ sich das nicht nur auf die Psyche sondern auch auf den Körper legen kann. Innere Unruhe, Schlaflosigkeit und allgemeine Nervosität können folgen und irgendwann bleibenden Schaden im Körper anrichten. Doch es gibt auch positiven Stress, den viele sicherlich als Stress gar nicht wahrnehmen. Dieser wiederum kann sich positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken und uns ein "Hoch" verschaffen.

Aus diesem Grund kann man Stress schon als ein Phänomen ansehen, dass nicht nur unsere Psyche sondern auch unseren Körper massiv beeinflussen kann. So kam es zum Thema dieser Hausarbeit: "Das Phänomen Stress - Auswirkungen auf Körper und Psyche des Menschen". Hier soll es einen innerlichen "roten Faden" geben, der psychologische sowie medizinische Aspekte aufgreift und näher betrachtet.

Im ersten Abschnitt werde unter der Frage: "Was ist Stress?", alle wichtigen Begriffe klären, Stressoren erläutern und auf die zwei wichtigsten Stresstheorien eingehen. Im dritten Abschnitt werde ich dann speziell Auswirkungen von Stress nicht nur auf die Psyche sondern vor allem auch auf den Körper eines Menschen nennen und bereits bekannte wissenschaftliche Erkenntnisse darlegen. Zuletzt biete ich einige Antistress-Modelle an, also Möglichkeiten um Stress abzubauen und besser verarbeiten zu können, damit es nicht zu Schädigungen des Körpers kommt. Unter Punkt fünf werde ich dann kurz in einem Fazit meine Eindrücke und Erlebnisse im Umgang mit diesem Thema und dieser Hausarbeit darlegen.

II. WAS IST STRESS?

Die Frage: "Was ist Stress?" kann aus unterschiedlichsten Richtungen betrachtet und beant- wortet werden. Ich habe vor Beginn dieser Arbeit mit mehreren Personen gesprochen und sie zum Thema "Stress" befragt. Alle Befragten erklärten mir, schon mindestens einmal eine Stresssituation erlebt zu haben. Acht von Ihnen meinten, ständig unter Stress zu leiden: im Job, der Familie, Geldnot, Krankheit usw., daraus resultieren körperliche und psychische Belastungen, die sie oftmals nicht alleine beheben können. Stress muss also ein Phänomen sein, dass nicht nur die Psyche eines Menschen beeinträchtigt und schädigt, sondern auch maßgeblichen Schaden im gesamten Körper eines Menschen zur Folge haben kann. Im fol- genden Abschnitt meiner Hausarbeit werde ich zunächst eine wissenschaftliche Begriffsbe- stimmung geben um dann auf die physiologischen und die psychologischen Auswirkungen von Stress auf den Menschen, eingehen zu können.

2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG

Der Begriff Stress wird fastüberall umgangssprachlich verwendet und auch so verstanden. Hierbei handelt es sich Situationen oder Arbeiten, die individuell verschieden "stressig" sein können. Dabei versteht man unter Stress aber meist das gleiche, nämlich eine Belastung, Störung oder bei zu hoher Intensität eineüberforderung der psychischen und/oder physischen Anpassungskapazitäten (Vesper, 1976).

Mit Stress ist der belastete oder gespannte Zustand gemeint, in dem man sich unter Stressoren wie hohem Lärmpegel, Verkehrsdichte oder Arbeitsüberlastung befindet und der mit Gefühlen von Ärger, Angst, Aggressivität, Hilflosigkeit und ihren physischen Korrelaten wie Herzklopfen, Magendrücken oder Schweißausbrüchen vorkommen (Henry, 1992).

Diese umgangssprachliche Definition, die von fast jedem bekannt ist, hebt sich nicht gravierend von der Definition aus der Stressforschung ab. Hans Selye (1936), der zusammen mit Cannon (1929) als Begründer der Stressforschung bekannt ist, unterteilte "Stress" in distress und eustress. Der Begriff Distress, stammt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie Kummer, Leid, Schmerz, Elend. Dieser bezieht sich also auf Fälle:

"[…], in denen die physiologische Reaktionsbreiteüberschritten und ein krankheitsbegünstigender Zustand erreicht wird […]" (Resing, Koch, B. Rippe &V. Rippe, 2005, S. 4)

Im Gegensatz, dazu steht der Eustress, eine Wortschöpfung, für positiven, kurzzeitigen Stress, der motivierend und positiv stimulierend wirken kann.

Selye unterteilt die Dynamik des Stresssyndroms in drei Stadien: 1. die Alarmreaktion, 2. Stadium des Widerstandes und 3. das Stadium der Erschöpfung (Selye, 1991)

ABBILDUNG 1: STRESSSYNDROM NACH SELYE (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

In der Alarmphase wird ein Stressor wahrgenommen und verändert bestimmt Körperunktionen. Die Phase des Widerstands setzt den Körper in höchste Alarmbereitschaft und setzt zur Gegenreaktion an. Durch Anpassung entsteht dann, ein erhöhter Widerstand. Diese Phase kann aber nicht ewig erhalten werden, da bei Dauerstress irgendwann eine Erschöpfung entsteht, ähnlich wie zum Beispiel bei Sport. In der Phase der Erschöpfung, werden die Stresswirkungen unkontrollierbar und können bis hin zum Tod des Lebewesens, durch Ausfall verschiedener Körperfunktionen, führen.

Zum heutigen Stand der Stressforschung, hat sich ein wesentlicher Punkt aber verändert, näm- lich die Differenzierbarkeit der Stressreaktionen. So gibt es generelle Alarm- und Stressant- worten, die bei vielen Stresssituationen aktiviert werden - vergleichbar ist hier die Bedeutung eines Gefahrensignals in humanitären Kommunen bei Naturkatastrophen, Epidemien oder Terroranschlägen. Zu dieser Gruppe der allgemeinen Stressreaktionen gehören auf der neuro- biologischen Ebene eine erhöhte Aufmerksamkeit und Reaktionsbereitschaft, auf der Ge- fühlsebene Wut/Angst, auf der Neurohormonebene die Aktivierung der Sympathikus - Nebennierenmark-1 und der Hypothalamus- Hypophysen- Nebennierenrinden-2 Achse, auf der systemischen Ebene eine Stimulation von Kreislauf/Atmung und Stoffwechsel sowie auf der zellulären Ebene eine Aktivierung bestimmter Signalwege und Transkriptionsfaktoren, die allesamt darauf ausgerichtet sind, wieder einen Zustand von Stabilität und Wohlbefinden zu erreichen. (Rudolf, 2000; Schmidt et al. 2000)

Neben diesen allgemeinen Stressantworten gibt es aber auch stressorspezifische Reaktionen. So werden bei Kälteeinwirkung die Schilddrüsenachse oder bei Wassermangel/Blutverlust das Renin - Angiotensin - Aldosteron - System mit aktiviert.

"Das heißt, dass die zahlreichen Stressoren von außen und innen Stresszustände unterschiedlicher Art erzeugen […] Die Unterschiede liegen zum einen in der Gefühlstönung des Stresszustandes - wenn er neuronal wahrgenommen wird - und zum anderen in den darauf reagierenden Hirnregionen und Hormonen wie auch in den zellulären Veränderungen." (Resing, Koch, B. Rippe &V. Rippe, 2005, S. 5)

ABBILDUNG 2 ORGANISATIONSEBENEN ALLGEMEINER STRESSANTWORTEN (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Zusammengefasst heißt das, Stress ist wie ein System aufgebaut, dass aus Stressor, Stresszu- stand und Stressreaktion besteht. Der Stressor belastet das System und für zu einer Verände- rung, dem Stresszustand. Darauf antwortet das System mit einer Stressreaktion, die später zu Erfolg oder Misserfolg führen kann und versucht den Grundzustand wieder her zu stellen. Bei Dauerstress allerdings, wird der Grundzustand meist nicht wieder vollständig erreicht.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

ABBILDUNG 3 STRESSSYSTEM (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

2.2 KLASSIFIZIERUNG VON STRESSOREN UND WIRKUNGSWEISE

"Als Stressoren (auch: Stressfaktoren) werden alle inneren und äußeren Reize bezeichnet, die Stress verursachen und dadurch das betroffene Individuum zu einer Anpassungsreaktion veranlassen. Der Organismus interpretiert die auf ihn einwirken den Reize und ihre Auswirkungen für die jeweilige Situation und bewertet sie entweder positiv oder negativ." (https://de.wikipedia.org/wiki/Stressor, 2015)

Ausgeht von dieser Definition gibt es mehrere Kriterien, nach denen man Stressoren unter- scheiden und klassifizieren kann. Erste Möglichkeit ist auf der Ebene der Wahrnehmung. Auf der einen Seite gibt es Stressoren, dieüber neuronale Prozesse wahrgenommen werden ("sen- sorisch/psychische" Stressoren), zu denen auch das psychische Erleben und Gefühle gehören, auf der anderen Seite gibt es Stressoren, die direkt auf den Körper und seine Zellen einwirken ("physische/Zelluläre" Stressoren). Außerdem ist zwischen exogen, also von außen und endogen, von innen zu unterteilen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

TABELLE 1 KLASSIFIZIERUNG NACH WAHRNEHMUNGSEBENEN UND NACH HERKUNFT ANHAND EINIGER BEISPIELE (RENSING, KOCH B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

Als größte psychische Belastung gelten einerseits tiefe Lebenseinschnitte wie Todesfälle und schwere Erkrankungen in der Familie sowie Kriegs- oder Katstrophenerfahrungen. Andererseits wirken andauernder Streit, Angst und Enttäuschungen wie Gift auf den Körper.

Einer der stärksten psychosozialen Stressoren ist Gewalt in ihren verschiedenen Formen. Zum Beispiel physische Gewalt und Aggressionen, meist von männlichen Personen ausgeübt, in Familie, Schule, auf der Straße (Fall: Tuğçe Albayrak), bei staatlicher Unterdrückung, Krieg oder Terrorismus. Für jeden dieser Punkte fallen einem sicher sofort mehrere Beispiele ein. Eine andere Form von Gewalt ist die sexuelle Gewalt, zum Beispiel sexueller Missbrauch (auch häufiger von Männern ausgeführt). Weibliche Personen neigen eher zu subtileren Formen der Gewalt, wie etwa Mobbing, Intrige, Schikane oder Gemeinheiten.

Bezogen auf eine Gesellschaftsform gibt es auch spezifische Stressoren. Eine Industriegesellschaft, wie wir es sind, leidet häufig unter Termindruck, Angst vor Arbeitslosigkeit, Belastungen am Arbeitsplatz und in der Familie. Diese Stressoren können bzw. sind dann der Auslöser für sog. Burn-Out. Im Gegensatz dazu haben die Länder der Dritten Welt3 ganz andere Hauptstressoren. Dort stehen Gewalt, Mangel an Nahrung und sauberem Wasser sowie Krankheiten, wie AIDS, Malaria, Ebola und andere, im Vordergrund.

Auch aus naturwissenschaftlicher Sichtweise unterteilt man Stressoren in: biologische, physikalische und chemische Stressoren.

Die wichtigsten biologischen Störfaktoren sind Bakterien und Viren. Physikalisch wirken vor allem UV- und ionisierende Strahlung, Hitze, Kälte, mechanische Beanspruchung und Lärm. Als wichtigste chemische Stressoren sind reaktive Sauerstoffspezies4 zu nennen, die in den Zellen als Nebenprodukt des Stoffwechsels oder in den Signalkaskaden produziert werden. Außerdem können Sauerstoffmangel, Schwermetalle, Toxine, Zigarettenrauch, Feinstaub und viele andere als physikochemische Störfaktoren auf das Lebewesen wirken.

Die Wirkungen von Stressoren sind abhängig auf der einen Seite von der Qualität, also von der Art der Konflikte, Krankheiten und Belastungen sowie insbesondere von ihrer Intensität und Dauer. Auf der anderen Seite von der individuellen Empfindlichkeit des Einzelnen gegenüber den verschiedenen Stressoren.

So können nichtinfektiöse Erkrankungen, wie Herz-Kreislauf-Störungen, neurodegenerative Erkrankungen, Krebs aber auch Infekte, sowohl psychische Störungen wie Depressionen, als auch physische Erschöpfungszustände nach sich ziehen. Physische Belastungen, wie körperli- che Hochleistung, Nahrungs- Wasser- und Sauerstoffmangel, können zu vorübergehenden Erschöpfungszuständen und sogar Entwicklungsstörungen und permanenten Beeinträchtigun- gen führen.

Eineübersichtliche Zusammenfassung von den verschiedenen Stressorengruppenüber die stresswahrnehmenden und stressverarbeitenden Systeme des Menschen bis hin zu den allge- meinen Stressreaktionen und den Folgewirkungen von Stress bietet nachfolgende Abbildung.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

ABBILDUNG 4 ZUSAMMENFASSUNG STRESSOREN (RENSING, KOCH, B. RIPPE & V. RIPPE, 2005)

[...]


1 SAM

2 HPA

3 Ein Land, bei dem die Mehrzahl seiner Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar niedrigeren Lebensstandard haben. Dies äußert sich vor allem durch eine schlechte Versorgungslage mit Nahrungsmitteln und Konsumgütern, Armut, Unterernährung und Hunger, Einschränkungen bei der Gesundheitsversorgung, eine hohe Kindersterblichkeitsrate und eine geringe Lebenserwartung, mangelhafte Bildungsmöglichkeiten, eine hohe Analphabeten- und Arbeitslosenquote. (www.wikipedia.de/entwicklungsland)

4 ROS

Final del extracto de 41 páginas

Detalles

Título
Das Phänomen Stress. Auswirkung auf Körper und Psyche des Menschen
Calificación
2,7
Autor
Año
2015
Páginas
41
No. de catálogo
V352779
ISBN (Ebook)
9783668392915
ISBN (Libro)
9783668392922
Tamaño de fichero
2002 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
phänomen, stress, auswirkung, körper, psyche, menschen
Citar trabajo
Julia Schlegel (Autor), 2015, Das Phänomen Stress. Auswirkung auf Körper und Psyche des Menschen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/352779

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