Sexualität im Alter. Umgang mit der Sexualität alter und älterer Menschen in der Pflege.


Trabajo Escrito, 2001

28 Páginas, Calificación: Gut


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1 Vorwort

2 Definitions
2.1 Sex
2.2 Sexualitat
2.3 Geschlechterrollen

3 Entwicklung der Sexualitat

4 Sexualitat in der Gesellschaft
4.1 Sexualitat in unserem Kulturkreis
4.2 Veranderung der Sexualitat im Alter
4.3 Wandel der Sexualitat durch Veranderung der Lebenssituation

5 Auswirkungen auf die Pflege 1
5.1 Auswirkungen auf die Pflegekraft
5.2 Rolle der Praxisanleiter
5.3 Ziele fur eine Methodische Aufarbeitung des Themas als in der theoretischen Ausbildung

6 Zusammenfassung

7 Personliche Stellungnahme

8 Literaturverzeichnis

1 Vorwort

Im Oktober 1999 begann ich die Weiterbildung zur Lehrtatigkeit und Leitung an Schulen fur Pflegeberufe . Wahrend meines zweiten Praktikums wurde ich in mehreren Gesprachen mit Schulern im Unterricht mit dem Thema konfrontiert. Ich erinnerte mich wieder an manche Situationen aus der Psychiatrie und aus der Pflegeeinrichtung. Gerade in der Psychiatrie gibt es genugend Tabuthemen uber die geschwiegen wird und uber die man hatte schreiben konnen. Da die Psychiat­rie aber nun nicht mehr mein Arbeitsbereich ist und Sexualitat hingegen in jeder

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Pflegeeinrichtung vorkommt, habe ich mich fur dieses Thema entschieden. Noch vor wenigen Jahren war das Thema „Sexualitat im Alter" von einem Tabu umge- ben. Sexualitat im Alter galt, insbesondere fur Frauen, als verjahrt, vergessen, peinlich, nicht mehr vorhanden. Diese Sichtweise hat sich im Laufe der Jahre ver- andert. Heute ist Alterssexualitat weitestgehend enttabuisiert. Und dennoch ist diese Enttabuisierung von Alterssexualitat, durchaus nicht fur jede soziale Schicht, jede Familie, jedes Haus und jedes Heim bereits angenommen. Es wird zwar of- fen daruber geredet, jedoch beim genaueren Hinsehen kann sich kaum jemand seine GroBeltern beim korperlichen Liebesspiel vorstellen. Wahrend meiner eige- nen Ausbildung wurde das Thema Sexualitat im Alter oder im Altenheim nicht thematisiert. Dies hat sich vor allem in den letzten Jahren verandert. Im Rahmen der AEDL's (Aktivitaten und existentielle Erfahrungen des Lebens, Krohwinkel) oder LA's (Lebensaktivitaten, Roper, Tierney, Logan) findet sich die Sexualitat in „Sich als Mann oder Frau fuhlen und verhalten" wieder. Auch gibt es mittlerweile einige Autoren, die dieses Thema aufgegriffen haben, jedoch im pflegerischen Alltag fallt die Auseinandersetzung mit der Sexualitat des zu Betreuenden immer noch schwer.

Es mufc also angesichts der Tatsache das die Sexualitat im Alter nicht einfach „aufhort“ oder „weggeht“,(Abb.1) schon die/der Schuler/in fur dieses Thema sen- sibilisiert werden. Es ist ein Lernprozefc, der sich langsam entwickelt, den man nicht forcieren, und der sich auch nur in einem geschutzten Rahmen ergeben kann. Dieser Rahmen mufc in vielen Einrichtungen erst noch geschaffen werden, aber auch an den Schulen. Denn gerade fur die Pflegekrafte von morgen ist es wichtig, eine solide Wissensbasis zu haben, vor allem mit einem so grundlegen- den Bedurfnis wie der Sexualitat und dem Umgang damit. Das Ziel dieser Arbeit soll eine Handlungshilfe zur Sensibilisierung von Schulern/innen in Pflegeberufen sein. Somit kann man ihnen eine Moglichkeit geben uber Probleme in der Praxis zu reden oder gar hinweg zu kommen.

Die folgende Arbeit ist zu grofcen Teilen eine Literaturarbeit, was erhebliche Schwierigkeiten mit sich brachte. Zwar gibt es einige Literatur zum Thema Sexua­litat im Alter jedoch nicht im Zusammenhang mit der Ausbildung. Zuerst werden die Schlusselbegriffe definiert. Dann werde ich auf die Entwicklung der Sexualitat im allgemeinen und die Veranderung der Sexualitat im Alter eingehen. Im weite- ren wird die Sexualitat in der Gesellschaft und der Wandel der Sexualitat durch die Veranderung der Lebenssituation erlautert. Nach dieser Ausfuhrung wird die Auswirkung auf die Pflegekraft deutlich gemacht und welche Rolle den Mentoren wahrend der Ausbildung von Schulern/innen zukommt. Dann folgt der Schwer- punkt meiner Arbeit, die Bedeutung des Themas in Theorie und Praxis. Daran schliefct sich noch eine Zusammenfassung an, in der die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal kurz dargestellt werden. Beenden mochte ich meine Facharbeit mit einer personlichen Stellungnahme.

2 Definitionen

2.1 Sex

Das Wort Sex kommt aus dem lateinischen, wo es ursprunglich „Geschlecht „ im Sinne von Mann oder Frau bedeutet. Dies ist auch heute noch im angloamerikani- schen Sprachgebrauch der Fall. In die wissenschaftlichen Disziplinen, insbeson- dere in Medizin, Psychologie und Soziologie ging der Begriff etwa um die Wende zum 20. Jahrhundert ein. In den letzten 50 Jahren, vor allem in den sechziger und siebziger Jahren, drang dieser und davon abgeleitete Begriffe auch immer mehr in die Alltagskultur ein. Im deutschen Worterbuch heifct es: Sex < lat.- engl.> der; ;

- sexueller, intimer, korperlicher Kontakt;
- sexuelle, erotische Ausstrahlung, Anziehungskraft,
- kurz fur sexus = naturliches Geschlecht

2.2 Sexualitat

Obwohl Sexualitat im Deutschen Worterbuch als „Geschlechtlichkeit, bzw. Gesamtheit durch den Geschlechtstrieb begrundetem Verhalten" definiert wird, gibt es keine einheitliche Einigung uber die genaue Bedeutung des Begriffes. Der Begriff und die damit verbundenen Inhalte sind abhangig vom jeweiligen Individuum und der jeweiligen Gesellschaft und damit stets im Zusammenhang mit dem soziokulturellen Umfeld und der Personlichkeit des einzelnen zu sehen. Das heifct, es betrifft nur in der Ausubung der Masturbation das Individuum alleine, sonst immer auch andere Menschen in dessen Umgebung, wie z.B: Partner, Mitarbeiter und jene, fur die wir Verantwortung tragen. In diesem Sinne ist Sexualitat etwas das uns selbst betrifft aber auch immer den anderen und deshalb nie ausschliefclich Privatsache ist.

2.3 Geschlechterrollen

Nach dem Padagogischen Worterbuch sind Geschlechterrollen Uberzeugungen, tradierte Vorstellungen, uberlieferte Normen uber das Verhalten des Mannes bzw. der Jungen und Madchen gemeint. Eine Geschlechterrollenerwartung ist z.B. die Vorstellung, dass der Mann fur den Verstand und die Frau fur das Gefuhl zustan- dig ist; dass ein Junge nicht weinen darf, sondern mutig, voller Wissbegierde und Leistungsstreben ist; dass Madchen das Weinen erlaubt ist, dass sie bescheiden, angstlich und opferbereit sind und fur den Haushalt leben.

3 Entwicklung der Sexualitat

In dieser Betrachtung liegt das Hauptaugenmerk auf der psychischen Entwicklung und deren Einflusse. Bezuglich des Kindesalters wird angenommen, das vier Be- reiche die sexuelle Entwicklung pragen: Familiare Beziehungserfahrungen, Ge- schlechterrollenlernen, sexuelle Erkundung und Aufklarung. Die ersten, oftmals entscheidenden, Erfahrungen mit Liebe und Korperkontakt macht ein Mensch in seiner Familie. Hierbei spielt eine Rolle, ob das Kind als Einzelkind oder unter Ge- schwistern aufwachst. Leben die Eltern in hauslicher Gemeinschaft oder sind sie getrennt. Bei Geschwistern kommt es aufcerdem auf die Konstellation an. Weiter- hin kommt es darauf an, ob die Eltern, falls sie getrennt leben, sich trotzdem gut verstehen. Wie wird generell mit Gefuhlen oder Konflikten umgegangen, wie mit Korperkontakt. „Von besonderer Relevanz ist die emotionale Warme und Zartlich- keit, ohne die auf Dauer schwere emotionale, kognitive, soziale und motorische Entwicklungsruckstande entstehen konnen" '. Wahrend dieser Zeit erfahrt das Kind etwas uber die Verlafclichkeit von Beziehungen und wie es selbst akzeptiert wird. Man kann also sagen das Sexualitat ganzheitlich zu sehen ist, zur Sexualitat gehort auch das Streicheln, liebkosen, den anderen trosten, auch einem anderen Menschen seine Hand reichen ist im entferntesten Sinne eine Form der sexuellen Aufcerung.

„Von zentraler Bedeutung fur die sexuelle Entwicklung ist die Ubernahme der Ge- schlechterrolle" 2. Sie ist grundlegend fur das ganze Leben. Eine Rolle hat jeder Mensch, im Laufe des Lebens bekommt er verschiedene Rollen. In der Familie z.B. die Rolle der/s Mutter/Vaters, des Kindes, der/s Tochter/Sohnes, der/s Freundin/es usw.. Das fangt schon bei der Farbe von Babykleidung an, wobei die­ser Trend heute nicht mehr so stark zu beobachten ist wie fruher. Was jedoch auch heute noch sehr haufig anzutreffen ist, ist die geschlechtsspezifische Spiel- zeugverteilung. Allerdings sind bei uns inzwischen Bestrebungen zu erkennen, diese Rollenzuweisungen flexibler zu handhaben. Also bedingt vornehmlich die Erziehung, ob ein Kind mehr jungenhaftes oder mehr madchenhaftes Verhalten erlernt. Vieles geschieht aber auch unbewuBt, denn Vater oder Mutter konnen auch nicht aus ihrer jeweiligen Rolle hinaus. „Man kann sagen, dass Kinder die sozialen Geschlechterrollen Unterschiede schon lernen, bevor sie uber anatomi- sche Unterschiede Bescheid wissen" 3 „Eine sexuelle Erziehung im engen Sinne, also eine bewuBte und fordernde Anleitung zum sexuellen Verhalten und Erleben findet in unserer Kultur eher selten statt. Die unbefangene Sexualaufklarung lauft eher auf der kognitiven Ebene ab" 4 „Zwischen dem 8. und 14. Lebensjahr be- ginnt die Pubertat. Der Zeitpunkt ist abhangig von Anlagen und Umweltbedingun- gen, sowie Klima und Ernahrung. Wahrend dieser Zeit verandert sich bei Mad- chen und Jungen der ganze Korper, GroBenzunahme, Wachstum der Genitalien, Achsel- und Schambehaarung treten auf. Wichtige Anzeichen der weiblichen Pu­bertat sind die Entwicklung der Brust und das Eintreten der Menarche" 5 Dies ist in der Entwicklung der Madchen ein bedeutsames Erlebnis. Es gibt Untersuchun- gen, das mehr als die Halfte aller Madchen die Menarche negativ erlebt. Was na- turlich wiederum wesentlich damit zusammen hangt, wie das Madchen auf das Ereignis vorbereitet wurde oder wie es den Umgang mit der Menstruation bei der Mutter oder einer anderen Vertrauten miterlebt hat. „Die oftmals negativen Menst- ruationsaspekte werden benannt als Erleben im Sinne von lastig und hinderlich, Peinlichkeit, Scham und Ekel. Dabei gibt es durchaus auch positive Seiten, wie z.B. „Funktionsstolz", ein Gefuhl von Zugehorigkeit und Nahe zur Gruppe der an­deren schon menstruierenden Madchen oder das Gefuhl, etwas ganz besonderes und aufregendes zu erleben" 6 In vielen auBereuropaischen Kulturen wird die In­tegration dieses fremdartigen und neuen Ereignisses in das korperliche Selbst- konzept des jungen Madchens durch spezielle Riten und Feiern gefordert 7 Bei Jungen treten entsprechende Reifungsmerkmale erst zwei Jahre spater auf: Ho- den- und PenisvergroBerung, Schamhaarwachstum, erste Ejakulation, Stimm- bruch und Bartwuchs. Ab dieser Zeit wird die Sexualitat zu einem zentralen Erleb- nisbereich. „Sexuelles Interesse zu zeigen, gehort zum Rollenverhalten des Ju- gendlichen. Wenn auch schon in der fruhen Kindheit an den Genitalien manipu- liert wurde, so geschah dies doch aus einer anderen Intention heraus. Wahrend der Pubertat lernt die/der Jugendliche ihren/seinen Korper bewuBter kennen und Manipulationen geschehen eher vor dem Hintergrund des Lustgewinns. Neben dem unmittelbaren Lustgewinn kann die Masturbation auch als generelle Ein- ubung sexuellen Erlebens und Verhaltens gesehen werden" 8. „Wahrend fur mannliche Jugendliche Selbstbefriedigung in der Regel die erste und am haufigs- ten ausgeubte sexuelle Aktivitat ist, gilt das nicht fur junge Madchen. Jungen und Manner lernen auf diese Weise, das sie ihre Lust selbst erzeugen konnen. Mad­chen und Frauen dagegen machen ihre ersten Erfahrungen meist im heterosexu- ellen Liebesspiel, bei dem in der Regel der mannliche Partner aktiv und das Mad­chen passiv ist. Man kann auch sagen, dafc sie Sexualitat vom mannlichen Ge- schlecht lernen" 9. Da dies, wahrend der fur die Entwicklung bedeutsamsten Zeit geschieht, wird deutlich, dass diese Verhaltensmuster, insbesondere die weibli- chen Jugendlichen, in der Gesamtheit ihres weiteren Verhaltens pragen. „Aus tie- fenpsychologischer Sicht wird angenommen, dafc die Wahl des Liebespartners unbewufct die Wiederauflage fruhkindlicher Erfahrung angestrebt wird: „Die Wahl unserer Liebesbeziehungen und erotischen Bindungen ist nicht das Produkt des Zufalls, sondern entspricht der Anknupfung an fruhste Bindungen, der Wiederbe- lebung unserer 'ersten Lieben'. Dieser komplizierte Vorgang ist fur die Beteiligten selten auf Anhieb zu erkennen und bleibt meist unbewufct" Aufcerdem kommen eine Reihe von Erfahrungen hinzu, die man evtl. mit verschiedenen Liebespart- nern gemacht hat. Die schonen Erfahrungen verankern sich und man mochte sie auch mit anderen Partnern teilen, ebenso verhalt es sich mit den negativen Erfah­rungen, nur das diese nicht unbedingt wieder erlebt werden mochten. Hier kom­men aber auch wieder fruheste Erfahrungen zum tragen. Laut Literatur wird die Entwicklung der Sexualitat, abgesehen von einer Vielzahl physiologischer und psychologischer Veranderungen, durch das Erleben der eigenen Sexualitat mit der Umwelt gepragt.

4 Sexualitat in der Gesellschaft

4.1 Sexualitat in unserem Kulturkreis

Sexualitat ist eng verknupft mit der jeweiligen Gesellschaft, d.h. mit Religion, Kul- tur, Moral und gesetzliche Bestimmungen (Strafgesetzbuch, Abschnitt 12, Strafta- ten gegen den Personenstand, die Ehe und die Familie, Abschnitt 13 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung). Die christliche Moral hatte in Deutschland immer einen sehr groRen EinfluR auf das Sexualverhalten der Menschen. Bezug- nehmend auf die Bibel wurde von der Kirche ein asketisches Verhalten propagiert. Die sexuelle Lust wurde bekampft und der menschliche Korper als unrein ange- sehen. Obwohl die Ehe nicht als gottlos betrachtet wurde, war der Geschlechtsakt ansich schlecht. Erst mit der Verbreitung des Christentums uber Europa und den Lehren von Thomas von Aquin (katholischer Theologe, 1225-1274) wurde der Geschlechtsvekehr in der Ehe verbunden mit dem Willen der Zeugung als naturli- che sexuelle Verhaltensweise anerkannt 11 .

Noch vor hundert Jahren wurde uber Sexualitat nicht gesprochen, Sexualitat au- Rerhalb der Ehe stark sanktioniert. Es entsprach den moralischen Erwartungen, das die Frau als Jungfrau in die Ehe ging, wobei es bei Mannern durchaus normal war, das sie voreheliche oder sogar auRereheliche Erfahrungen machten. Sexuali­tat war nur zur Fortpflanzung erlaubt. Die Rolle der Frauen damals drehte sich um „Kinder, Kuche und Kirche. Der Mann hatte so ziemlich alle Rechte und war der Ernahrer der Familie. Dem Mann wurde also eine Doppelmoral zugestanden und eine Frau, wollte sie nicht ihr Ansehen in der Gesellschaft verlieren, hat diesen Zustand ertragen.

Im Lauf der letzten hundert Jahre ist der christliche EinfluR geringer geworden. Bis zu den 70er Jahren gab es eine Moral, welche Sexualitat vor der Ehe nicht gestat- tete. Heimliche Treffen wurden meist mit Scham, Schuld und Angst vor einer Schwangerschaft erlebt. Diese Angst hat mit der Einfuhrung der Antibabypille ab- genommen. MaRgeblich durch die Studenten- und Frauenbewegung in den 60er und 70er Jahren wurde Sexualitat in der Offentlichkeit diskutiert und die viktoriani- sche Strenge wurde abgelost durch ubertriebene Freizugigkeit. Diese Freizugig- keit ist hat sich im Laufe der Zeit normalisiert und ist heute, im Zeitalter von Aids, eher wieder rucklaufig.

[...]

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Sexualität im Alter. Umgang mit der Sexualität alter und älterer Menschen in der Pflege.
Universidad
Caritas-Akademie Köln-Hohenlind GmbH  (Pflegewissenschaften)
Curso
Weiterbildung zu: Leitung und Lehrkraft an Schulen für Krankenpflegeberufe
Calificación
Gut
Autor
Año
2001
Páginas
28
No. de catálogo
V3545
ISBN (Ebook)
9783638121897
Tamaño de fichero
751 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Sexualität, Alter
Citar trabajo
Helga Thuermann (Autor), 2001, Sexualität im Alter. Umgang mit der Sexualität alter und älterer Menschen in der Pflege., Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3545

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