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Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik

Titel: Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik

Seminararbeit , 2012 , 15 Seiten , Note: 1

Autor:in: Sarah G. (Autor:in)

Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der kompensatorischen Erziehung und versucht dabei, das Selbstbild benachteiligter Kinder am Beispiel der amerikanischen Fernsehsendung „Sesame Street“ näher zu hinterfragen. Mit der Forschungsfrage „Inwiefern konnte das angestrebte Ziel des positiven Selbstbildes benachteiligter Kinder in der kompensatorischen Fernsehsendung ‚Sesame Street‘ umgesetzt werden?“ wird zunächst dargestellt, welches Selbstbild das Konzept der kompensatorischen Erziehung anstrebt, um anschließend hinterfragen zu können, wie dieses in der „Sesame Street“ umgesetzt wurde. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht folglich die Darstellung des Selbstbildes sozial benachteiligter Kinder.

In dieser Arbeit wird zunächst eine kurze Einleitung verfasst und in dieser das Interesse für das Thema der Arbeit vorgestellt. Der zweite Teil setzt sich mich mit dem Konzept der kompensatorischen Erziehung auseinander. Zunächst wird im ersten Unterkapitel die Begriffe der kompensatorischen Erziehung definiert und weiterführend die Ziele kompensatorischer Erziehung vorgestellt. Anschließend betrachtet die Arbeit das Ziel des positiven Selbstbildes genauer. Im dritten Teil wird die Fernsehsendung „Sesame Street“ als ein Beispiel kompensatorischer Erziehung vorgestellt. Dabei veranschaulicht die Autorin zunächst in den ersten zwei Unterkapiteln den historischen Hintergrund, die Entwicklung der Vorschulsendung „Sesame Street“ und das Konzept. Das letzte Unterkapitel widmet sich speziell der Philosophie der Fernsehendung. Der vierte Teil der Arbeit wird sich abschließend der gestellten Ausgangsfrage konkret zuwenden und die erarbeiteten Ergebnisse nochmals zusammenfassen.

Zur Bearbeitung der vorausgehenden Forschungsfrage wird die hermeneutische Methode verwendet. Laut Koller ist der Hauptgegenstand der hermeneutischen Methode das „Verstehen“. Er behauptet, dass „pädagogische Sachverhalte und Phänomene, denen Bedeutungen zugeschrieben werden (…) ohne Kenntnis dieser Bedeutungen gar nicht angemessen zu begreifen sind.“ Somit muss die Autorin, um ihre Forschungsfrage beantworten zu können, das Wesen kompensatorischer Erziehung sowie das Selbstbild benachteiligter Kinder analysieren und verstehend interpretieren.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kompensatorische Erziehung
    • Begriffsklärung
    • Ziele
    • Das Ziel des positiven Selbstbildes
  • Die Fernsehsendung „Sesame Street“
    • Historischer Hintergrund und Entwicklung der Vorschulserie
    • Die Konzeption
    • Die Philosophie
  • Die Umsetzung des positiven Selbstbildes in der „Sesame Street“
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Konzept der kompensatorischen Erziehung und untersucht, inwiefern das angestrebte Ziel des positiven Selbstbildes benachteiligter Kinder in der Fernsehsendung „Sesame Street“ umgesetzt wurde.

  • Kompensatorische Erziehung als pädagogisches Konzept zur Ausgleiche von Bildungsdefiziten
  • Das positive Selbstbild als Ziel der kompensatorischen Erziehung
  • Die „Sesame Street“ als Beispiel für kompensatorische Fernsehsendungen
  • Analyse der Konzeption und Umsetzung der „Sesame Street“ im Hinblick auf das positive Selbstbild benachteiligter Kinder
  • Bewertung der Wirksamkeit der „Sesame Street“ in Bezug auf das angestrebte Ziel der kompensatorischen Erziehung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die das Thema und die Forschungsfrage einführt. Anschließend wird das Konzept der kompensatorischen Erziehung erläutert, wobei die Begriffsklärung, die Ziele und das Ziel des positiven Selbstbildes im Fokus stehen. Im dritten Teil wird die Fernsehsendung „Sesame Street“ vorgestellt, inklusive ihres historischen Hintergrunds, ihrer Konzeption und ihrer Philosophie. Der vierte Teil der Arbeit widmet sich der Analyse der Umsetzung des positiven Selbstbildes in der „Sesame Street“ und fasst die Ergebnisse zusammen.

Schlüsselwörter

Kompensatorische Erziehung, Bildung, Selbstbild, benachteiligte Kinder, Fernsehsendung, „Sesame Street“, USA, Bildungspolitik, positive Entwicklung, soziales Lernen, Sprachförderung.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik
Hochschule
Universität Wien
Note
1
Autor
Sarah G. (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
15
Katalognummer
V354788
ISBN (eBook)
9783668408371
ISBN (Buch)
9783668408388
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sesamstraße Bildungspolitik Vorschulbildung Kompensatorische Erziehung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sarah G. (Autor:in), 2012, Die „Sesame Street“ und ihr Einfluss auf das Selbstbild benachteiligter Kinder. Kompensatorisches Fernsehen in der Bildungspolitik, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/354788
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Leseprobe aus  15  Seiten
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