Erfolgreiche Forschungsantragsstellung für Nachwuchswissenschaftler. Ein didaktischer Schulungsentwurf


Dossier / Travail, 2017

21 Pages, Note: 1.0

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I Tabellenverzeichnis

II Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 4CID-Modell
1.3 Szenario
1.4 Virtualität

2 Theoretischer Exkurs
2.1 Pfadabhängigkeit
2.2 Unterschied zwischen Didaktik und Instruktionsdesign
2.3 Bezugtheorie benennen

3 Hierarchische Kompetenzanalyse
3.1 Hierarchiefunktion
3.2 Hierarchieerstellung
3.3 (Non-)Rekurrente Fertigkeiten

4 Bildung von Aufgabenklassen
4.1 Funktion
4.2 Vereinfachende Annahmen und Aufgabenklassen

5 Entwicklung von Lernaufgaben
5.1 Lernaufgaben
5.2 Variabilität
5.3 Mediale Umsetzung
5.4 Fidelity
5.5 Didaktische Szenarien

6 Prozedurale und unterstützende Informationen
6.1 Unterstützende Information
6.2 Prozedurale Information

7 Part-task practice

8 Fazit
8.1 Verortung im ADDIE-Phasenmodell
8.2 Stärken-Schwächen-Abschätzung

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Fertigkeitenhierarchie (eigene Darstellung)

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1: Entwurf der Aufgabenklassen (eigene Darstellung)

1 Einleitung

1.1 Zielsetzung:

Das Studium ist geschafft, sämtliche Prüfungen und Praktika wurden erfolgreich absolviert. Doch häufig stehen Nachwuchswissenschaftler, unmittelbar nach ihrem Abschluss vor einer neuen Herausforderung: Eigene Forschungsarbeiten sollen entstehen. Die Durchführung ist allerdings mit Kosten verbunden, die gedeckt werden müssen. Da über die Hochschulen nur begrenzt finanzielle Mittel realisiert werden können, müssen andere Geldquellen erschlossen werden. Es gibt die Möglichkeit mit einem Forschungsantrag Drittgelder zur Finanzierung durch externe Institutionen zu beantragen. Die Konkurrenz ist hierbei groß und auch hier sind die Mittel begrenzt. Das Ziel dieser Arbeit ist der Entwurf eines Seminars, das die Nachwuchswissenschaftler in ihren Vorhaben unterstützt einen erfolgversprechenden Forschungsantrag zu stellen. Im Folgenden wird ein Schulungskonzept, basierend auf dem Vier- Komponenten- Instruktionsdesign (4CID- Modell) von Jereon van Merriënboer angeführt. Dieses soll gezielt die erforderlichen Kompetenzen, im Rahmen eines Seminars, für eine erfolgreiche Forschungsantragsstellung vermitteln.

1.2 4CID- Modell:

Das 4CID-Modell ist ein wissenschaftlich und empirisch erforschtes Instruktions-Modell und wurde ab Mitte der 1980er Jahre durch Jereon van Merriënboer entwickelt (Bastiaens, Deimann, Schrader, & Ort, 2015, S.90-92). Begründet wurde die Forschung zur Entwicklung von geeigneten Strategien zur Förderung von komplexem Lernen zum einen durch den Mangel an ausgereiften Trainingsstrategien zum Erwerb von komplexen Fähigkeiten im technischen Fachbereich. Zum anderen aufgrund der uneffizienten, unsystematischen Gestaltung mancher Aus- und Weiterbildungen, zum Beispiel der von Fluglotsen (Bastiaens et al., 2015, S.92). Das entwickelte Modell bezieht sich speziell auf das Training komplexer kognitiver Fähigkeiten und der vordergründigen Vermittlung von Handlungswissen (Niegemann et al., 2008, S. 32). Hierbei ist der Erwerb von Wissen funktional untergeordnet: „Wissen wird dabei nicht um seiner selbst willen vermittelt“ (Niegemann et al., 2008, S. 32). Dementsprechend beinhaltet das 4CID-Planungskonzept nicht den verbindungslosen Erwerb einzelner Fertigkeiten, sondern befähigt die Lernenden dazu, die Fertigkeiten zu koordinieren und in einer ganzheitlichen Weise zu gebrauchen (Van Merriënboer, Clark & de Croock, 2002, S.40). Hierfür umfasst das 4CID-Modell, das auf kognitionspsychologischen Theorien des Lernens und Denken aufbaut, eine Vorgehensweise mit vier grundlegenden Komponenten (Niegemann et al., 2008, S. 32): Lernaufgaben, unterstützende Informationen, prozedurale Informationen und Part-Task Practice (van Merriënboer, Kirschner, & Kester, 2003, S. 11). Diese vier Komponenten werden im weiteren Verlauf näher erläutert. Vorerst kann festgestellt werden, dass die Bildung der Gesamtkompetenz „Einen Forschungsantrag stellen“, mit Hilfe der Verwendung des 4CID-Modelles mehrere zentrale Vorteile beinhaltet. Das Schreiben eines Forschungsantrages erfordert mehrere Teilfertigkeiten, die unter Zuhilfenahme des Modelles erlernt, trainiert und miteinander in Beziehung gebracht werden können, sodass sie zukünftig auf neue komplexe Problemstellungen übertragen werden können (Van Merriёnboer et al., 2002, S.62).

1.3 Szenario:

Die Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften der FernUniversität Hagen bietet im kommenden Sommersemester ein Seminar zum Thema „Einen Forschungsantrag stellen“ an. Dieses Angebot richtet sich an Nachwuchswissenschaftler. Das schließt nach der Definition der Europäischen Kommission „Wissenschaftler in den ersten vier Jahren (Vollzeitäquivalent) ihrer Forschungstätigkeit einschließlich ihrer Forschungsausbildungszeit“ (Europäische Kommission, 2005, S.31) ein. Die Anzahl der Teilnehmer ist auf 15 Personen begrenzt und richtet sich an die Nachwuchswissenschaftler, die an der FernUniversität Hagen wissenschaftlich tätig sind bzw. in naher Zukunft tätig sein werden. Neben im Studium angeeigneten Kenntnissen über wissenschaftliches Schreiben, werden für die Teilnahme am Seminar grundlegende EDV-Kenntnisse vorausgesetzt, zudem sollte jeder Teilnehmer über einen Laptop mit Internetzugang verfügen. Da es, neben theoretischen Einheiten, auch praktische Übungen geben wird, sind umfassende Kenntnisse über das angestrebte Forschungsthema für teilnehmende Nachwuchswissenschaftler von Vorteil. Der Lehrende ist eine wissenschaftliche Lehrkraft und verfügt über praktische Kenntnisse bezüglich der Forschungsantragstellung, langjährige Berufserfahrung und sehr gute 4CID- Kenntnisse. Das Seminar findet in einem Zeitraum von zwei Monaten statt. Die Lerneinheiten sind zum einen in Form von Präsenzveranstaltungen (vier Blockwochenenden) in den Räumlichkeiten der FernUniversität in Hagen, zum anderen auf virtueller Basis geplant.

1.4 Virtualität:

„ELearning ist bis heute kein fester Begriff für ein eindeutiges Phänomen ... Die ausbleibende definitorische Einigkeit begründet sich auch in der Vielfalt an Ausprägungsformen, in welchen E-Learning auftreten kann" (Schütt, 2015, S.50). Hierbei unterscheiden sich die E-Learning-Angebote im Grad ihrer Virtualität. So zeichnen sich Angebote mit einem hohen Grad an Virtualität aus, wenn sie vorrangig oder ausschließlich virtuell organisiert werden, das heißt ohne physische Funktionalität und einem Maximum der Virtualität einhergehen. Als Gegenstück können beispielsweise Veranstaltungen im Weiterbildungsbereich benannt werden, die mit einer physischen Präsenz veranstaltet werden und eine elektronische Kommunikationsmöglichkeit wie Forennutzung als virtuelle Anwendung integrieren. Eine Mischung aus beidem sind Blended-Learning-Veranstaltungen, die sowohl Face-to-Face als auch virtuell ablaufen (Schütt, 2015, S.50-51). Der angebotene Schulungsentwurf soll in Form einer Blended-Learning-Veranstaltung angeboten werden. Somit finden die Seminare vorwiegend in Form von Präsenzveranstaltungen statt. Zudem wird die Plattform „Moodle“ für die Teilnehmer zum gegenseitigen Austausch zur Verfügung gestellt. Des Weiteren werden einzelne Themen dort als Videovorlesung präsentiert. Zu den einzelnen Themenblöcken wird das Lernmaterial der Seminareinheiten eingestellt und Aufgaben zur Übung und Vertiefung angeboten (Baumgartner, 2016, S.30).

2 Theoretischer Exkurs

2.1 Pfadabhängigkeit:

Eine systematische Beschäftigung zur Optimierung menschlicher Lehr-Lern-Prozesse wird sowohl durch die Allgemeine Didaktik (AD) als auch durch das Instructional Design (ID) verfolgt. Trotz der Erfolge des ID, herrschen im deutschsprachigen Raum bis heute didaktische Ansätze vor (Bastiaens et al., 2015, S.55). Diese Bevorzugung soll mithilfe des Konzeptes der Pfadabhängigkeit erklärt werden. Der Begriff der Pfadabhängigkeit stammt ursprünglich aus der Technikgenese. Hierbei werden während der technischen Entwicklung Entscheidungen zugunsten möglicher Entwicklungsvarianten getroffen. Diese nehmen Einfluss auf den gegenwärtigen und zukünftigen Zustand (Klebl, 2015, S.71) und werden als Pfad bezeichnet (Klebl, 2015, S.13). Der Pfad bietet durch seine Stabilisierung ökonomische Vorteile: durch das Beibehalten der ausgewählten Technik, gleicht sich der anfängliche Kostenaufwand wieder aus. Allerdings bewirkt. Die Stabilisierung eine Eigendynamik, die als Momentum bezeichnet wird. Je mehr Gemeinschaften, Einrichtungen etc. dieselbe Entscheidung verfolgen, desto größer wird die Masse, die sich in eine Richtung bewegt und desto komplizierter wird es, sie auf dem Pfad in eine andere Richtung zu lenken (Klebl, 2015, S.71). Infolgedessen entsteht ein stabiles Stadium, das „Locked-in“, bei dem eine Änderung unmöglich ist (Klebl, 2015, S.71). Das Momentum in Deutschland könnte die frühe Entwicklung des AD, im Vergleich zum ID sein. Bereits im 17. Jahrhundert ist eine umfassende didaktische Lehre von Johann Amos Comenius zu benennen: „Didactica magne“. Zudem wurden seither didaktische Modelle entwickelt (Terhart, 2015, S.52), und seit Mitte des 20. Jahrhunderts, ist sie als Wissenschaft anerkannt und Bestandteil der Lehrerausbildung (Bastiaens et al., 2015, S.44). Das ID hingegen wurde erst im Zweiten Weltkrieg entwickelt. Ziel des ID ist es unter anderem, unter Berücksichtigung individueller Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die jeweils geeigneteste Lehrmethode zu benennen. Somit wendet es sich von der Suche nach allgemeingültigen Wissen, wie in der AD verfolgt, ab (Bastiaens et al. 2015, S.32). Infolgedessen wäre eine Entwicklung von AD in Richtung ID in Deutschland, insbesondere in Hinblick auf Lehrerausbildung, mit grundlegenden methodischen und organisatorischen Umstrukturierungen und somit mit erheblichen Aufwand und Kosten verbunden.

2.2 Unterschied zwischen Didaktik und Instruktionsdesign:

Die Allgemeine Didaktik versteht sich als Handlungswissenschaft. Sie legt ihren Schwerpunkt traditionell auf die schulischen Lehr-Lern-Vorgänge und das Aufzeigen von Handlungsorientierungen an die lehrende Person. Hierbei rücken die Prozesse an Hochschulen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung in den Hintergrund (Bastiaens et al., 2015, S.55). Dieser Vernachlässigung wirkt das Instruktionsdesign entgegen. Es zählt zu den angewandten Wissenschaften und bezieht sich unter anderem auf die zentralen Konzepte der Lernpsychologie nach Robert M. Gagné. Gagné berücksichtigte nicht nur das Aufzeigen einer „richtigen“ Lernmethode, sondern schloss auch die Lernvoraussetzungen und Rahmenbedingungen ein, um eine geeignete Lernmethode zu finden (Bastiaens et al., 2015, S.34). Der Hauptanwendungsbereich des Instruktionsdesigns konzentriert sich heute auf die Erwachsenenbildung, mit einem Fokus auf Lernumgebungen und den Lernenden (Bastiaens et al., 2015, S.32-34).

2.3 Bezugstheorie des 4CID-Modells:

Das 4CID-Modell baut auf einer großen Anzahl von psychologischen Theorien auf. Eine bildet der Cognitve Apprenticeship (CA) (van Merriёnboer et al., 2003, S.5). Publiziert wurde der CA unter anderem in „Essays on honor of Robert Glaser“, im Kapitel mit dem Namen: „ Cognitive apprenticeship: Teaching the craft of reading, writing and mathematics“ (Collins, Brown, & Newman, 1989). Entwickelt durch Collins, Brown und Newman im Jahr 1989, orientiert sich der Ansatz am Ablauf eines Lehrlingsverhältnisses und beabsichtigt das Modell der Handwerkslehre in den Bereich der schulischen Bildung zu übertragen. Zahlreiche Lehr- und Lernmodelle richten ihren Schwerpunkt häufig auf die Vermittlung von Faktenwissen aus. Die Vertreter des CA sind motiviert, diesem „...trägem Wissen (inert knowledge)- Wissen das isoliert ist und nicht auf neue Aufgaben angewendet werden kann...“ (Markowitsch, Messerer, & Prokopp, 2004, S.118) entgegenzuwirken. Zentrale Elemente hierbei bilden Beobachtung, Betreuung und die schrittweise Annäherung an die eigenständige Aufgabenlösung. Ähnlich dem Kontext einer Lehrlingsausbildung, kann der Lernende zunächst den Experten beobachten und wird bei der Bewältigung neuer Aufgaben zunächst durch diesen unterstützt (Markowitsch et al., 2004, S.118). Im weiteren Verlauf soll der Lernstoff mit steigendem Schwierigkeitsgrad und gleichzeitig sinkender Unterstützung durch den Lehrenden konstruiert werden. Der Zusammenhang mit dem 4CID-Modell ist in den Aufgabenklassen und Lernaufgaben zu erkennen. Beim sogenannten Scaffholding nimmt der Schwierigkeitsgrad der Aufgabenklassen sukzessiv zu, und die schrittweise Zurücknahme der Hilfestellungen durch den Lehrenden ermöglicht den Lernenden schließlich die selbstständige Ausführung von Aufgaben.

3 Hierarchische Kompetenzanalyse

3.1 Hierarchiefunktion:

Die Erstellung einer Fertigkeitenhierarchie bildet den Grundstein für einen Schulungsentwurf des 4CID-Modells. Zunächst wird eine hierarchische Kompetenzanalyse durchgeführt, die darauf abzielt die komplexe Gesamtkompetenz in einzelne konstituierende Teilfertigkeiten zu zerlegen und die Zusammenhänge zwischen den Fertigkeiten aufzuzeigen (Bastians et al., 2015, S.95). Hierbei können horizontale und vertikale Relationen unterschieden werden (van Merriёnboer et al., 2002, S.40-41). Weiterhin werden die rekurrenten und non-rekurrenten Fertigkeiten identifizierbar und es können geeignete Aufgabenklassen und Lernaufgaben für den Schulungsentwurf entwickelt werden (van Merriënboer et al., 2002, S. 42).

3.2 Hierarchieerstellung:

Die im Folgenden erstellte Hierarchie (Abb.1), wurde mit Hilfe des Aufsatzes von Gudrun Schwarzer „Forschungsanträge verfassen“ ( Scharzer, G., 2001, S. 141-156) erstellt und soll die Gesamtkompetenz „Einen Forschungsantrag stellen“ in ihren konstituierenden Teilfertigkeiten aufzeigen. In Hinblick auf die vertikalen Verbindungen stellen die jeweils unteren Tätigkeiten Fertigkeiten dar, die erlernt werden müssen, bevor mit den Darüberstehenden begonnen werden kann. Beispielsweise muss der Antragsteller zunächst eine fördernde Institution ermitteln, bevor er die Richtlinien und Fristen abklären kann. Dieser Vorgang wird mit einer Linie veranschaulicht. Die Horizontalen stellen hierbei den zeitlichen Kontext zwischen den Teilfertigkeiten dar, und werden in ihrer zeitlichen Reihenfolge von links nach rechts angeordnet. Dementsprechend muss zunächst eine gewisse Vorbereitung stattfinden, bevor der Gesamtantrag verfasst werden kann. Im Gegensatz zu den vertikalen Verbindungen, existieren hier nur Verbindungslinien insofern Tätigkeiten gleichzeitig ausgeführt (Doppelpfeil) oder ausgetauscht (gestrichelter Doppelpfeil) werden können.

[...]

Fin de l'extrait de 21 pages

Résumé des informations

Titre
Erfolgreiche Forschungsantragsstellung für Nachwuchswissenschaftler. Ein didaktischer Schulungsentwurf
Université
University of Hagen  (Sozial- und Kulturwissenschaften)
Cours
Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik Psychologie Nebenfach
Note
1.0
Année
2017
Pages
21
N° de catalogue
V356495
ISBN (ebook)
9783668418226
ISBN (Livre)
9783668418233
Taille d'un fichier
587 KB
Langue
allemand
Mots clés
Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Schulungsentwurf, 4CID-Modell, Pfadabhängigkeit, Virtualität, Hierarchiefunktion, Hierarchieerstellung, Nonrekurrente Fähigkeiten, Rekurrente Fertigkeiten, Aufgabenklassen, vereinfachende Aufgabenklassen, Lernaufgaben, Variabilität, Mediale Umsetzung, Fidelity, Didaktische Szenarien, unterstützende Informationen, prozedurale Information, Part-task-Practice, ADDIE-Phasenmodell
Citation du texte
Anonyme, 2017, Erfolgreiche Forschungsantragsstellung für Nachwuchswissenschaftler. Ein didaktischer Schulungsentwurf, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356495

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