Extrait
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Der wissenschaftliche Diskurs über die Etablierung bischöflicher Stadtherrschaft in der Gallia zwischen 400 und
2.1 Die Etablierung bischöflicher Stadtherrschaft infolge von Notwendigkeiten
2.2 Die Etablierung bischöflicher Stadtherrschaft als Ausfüllen eines Machtvakuums in der Gallia
2.2.1 Die Umdeutung des Bischofsamtes durch den senatorischen Adel infolge des Wegfalls des Kaiserhofes
2.2.2 Die Etablierung bischöflicher Stadtherrschaft infolge neuer Wertungskategorien durch die Entfernung zum Kaiserhof
3. Gregor von Tours Historiarum Libri Decem
3.1 Die allgemeinen Anforderungen mittelalterlicher Historiographie an eine Quellenanalyse
3.2 Die Historiarum Libri Decem im Spiegel der Intentionen Gregors von Tours
4. Quellenanalyse der Historiarum Libri Decem
4.1 Die Historiarum Libri Decem über die Etablierung der bischöflichen Stadtherrschaft
4.1.1 Die Historiarum Libri Decem über die Etablierung der bischöflichen Stadtherrschaft infolge von Notwendigkeiten
4.1.2 Die Historiarum Libri Decem über die Etablierung der bischöflichen Stadtherrschaft infolge der Ausübung des Bischofsamtes durch politisch-gesellschaftliche Eliten
4.1.3 Die Historiarum Libri Decem über die Etablierung der bischöflichen Stadtherrschaft infolge von königlicher Delegierung
5. Fazit
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
- Citation du texte
- Julia Sonne (Auteur), 2014, Die Etablierung bischöflicher Stadtherrschaft in Gregor von Tours "Zehn Bücher Geschichten", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/356608
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