Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike

Ambivalenz und Wandel


Trabajo Escrito, 2016

19 Páginas


Extracto


Inhaltsverzeichnis:

I. Einleitung

II. Der Barbarenbegriff
II.1. Der Barbarenbegriff vor Herodot
II.2. Der Barbarenbegriff bei Herodot
II.3. Die Darstellung des Fremden bei Herodot

III. Das Selbstbild der Griechen

IV. Die Kultur der Athener

V. Der negative Barbarenbegriff

VI. Fazit

VIII. Quellen- und Literaturverzeichnis

I. Einleitung

Der Begriff des Barbaren ist im 21. Jahrhundert längst antiquiert und findet weder in seriöser Politik noch Wissenschaft eine ernstzunehmende Verwendung, um Menschen und Menschengruppen zu bestimmen. Existent ist der Begriff dennoch in einer Assoziation, die das Wort „Barbar“ als Sammelbegriff für Primitivität, Unmenschlichkeit und Kulturlosigkeit definiert.[1] Bereits um die Zeitenwende bezeichneten die Römer des frühen Kaiserreichs die Völker und Stämme westlich des Rheins, zusammengefasst in „Germanen“, als barbarisch und wild. Stigmatisierungen anhand von Zugehörigkeitsmerkmalen waren demnach nicht ungewöhnlich. Sichtet man aber die Literatur über das Bild der „Fremden“ in der Antike, so trifft man immer wieder auf die wichtige Bemerkung, es habe kein Rassismus existiert, so wie der Mensch nach neuzeitlichem Rassismusverständnis nach biologischen Merkmalen in „Rassen“ eingeteilt wird.[2] Das lässt vermuten, in der klassischen Zeit Athens eine aufgeklärte Gesellschaft zu sehen, frei von Rassismus.

Mit diesen neuzeitlichen Parametern an den Gegenstand des griechischen Barbarenbegriffs heranzugehen ist nicht zielführend und lässt zwangsläufig keinen Schluss zu, der den antiken Wahrnehmungsweisen gerecht wird. Viel erkenntnisreicher ist es demnach der Frage nachzugehen, wie das Bild des „Fremden“ stattdessen im klassischen Zeitalter aussah und was den Wandel beschleunigte. Dafür lege ich Fokus auf Herodot, da wir mit den „Historien“ ein ausführliches Werk vorliegen haben und der Barbarenbegriff auf den ersten Blick noch anders konnotiert ist, als einhundert Jahre nach seinem Wirken. Dessen Position gegenüber dem Barbarischen scheint positiv bis neutral, lässt also ein allgemeines positives Barbarenbild in der Klassik vermuten. Demnach schien Herodot in einer Zeit gewirkt zu haben, in der Barbaren nicht als primitiv und unmenschlich galten. Davon ausgehend stellt sich die Frage, waren die Griechen im 5. vorchristlichen Jahrhundert (und auch in der Folgezeit) nicht prinzipiell freundlich gegenüber Fremden eingestellt? Es soll herausgearbeitet werden, dass das Bild des Fremden, sowohl in der athenischen Gesellschaft als auch bei Herodot einer Ambivalenz unterliegt, die nicht zuletzt den Weg hin zu einer negativen Besetzung des Barbarenbegriffs führen sollte. Diese Ambivalenz äußert sich durch Bewunderung des Fremden bis Furcht und Verachtung. Dabei dürfen die zeitgemäßen politischen Zwänge und Lagen nicht außer Acht gelassen werden. Am Ende steht der Beweis, dass sich im Laufe des fünften vorchristlichen Jahrhunderts die Antithetik von Hellenen und Barbaren herausbildete.

Bei der Ausarbeitung stütze ich mich auf Namen, die sich bereits ausgiebig mit der Untersuchung des Fremden- und Barbarenbildes in der athenischen Klassik beschäftigt haben. Zu nennen sind hier vordergründig Nippel[3], Dihle[4] und Bichler und Rollinger[5]. Dafür ist Wilfried Nippels Auseinandersetzung mit der Kulturanthropologie hilfreich sowie Dihles Veröffentlichungen zur Wahrnehmung des Fremden in der Antike und Bichler/Rollingers Werk über Herodot und seine „Historien“.

Zur Beantwortung der These, dass der Barbarenbegriff seine Negativierung im Laufe des klassischen Zeitalters erhielt, müssen die unterschiedlichen Konnotationen des Begriffs - hier vor allem vor und bei Herodot - erläutert werden. Weitere kulturelle Rezeptionen der Zeitgenossen werden ebenso erwähnt wie die Zweckmäßigkeit der Verwendung des Barbarenbegriffs in der politischen und kulturellen Landschaft Athens. Dafür ist es unerlässlich das athenische, ferner das griechische Selbstbild, zu beschreiben.

II. Der Barbarenbegriff

II.1. Der Barbarenbegriff vor Herodot

Erstmals lässt sich der Barbarenbegriff in seiner morphologischen Zusammensetzung in der Ilias feststellen. Homer nutzt das Adjektiv barbar ó phonos ein einziges Mal, um das Volk der Karer in Kleinasien sinngemäß als „fremdsprachig“, „unverständlich“ oder „fremd klingend“ zu bezeichnen.[6] Beliebtes Beispiel in der Literatur für das homerische Weltbild sind die Äthopien, die bei Homer in zwei Regionen der Erde wohnen, dort, wo die Sonne morgens aufgeht und abends unter. Das bedeutet so viel wie: „Es sind die Leute mit den verbrannten Gesichtern.“[7] Damit ist zunächst nicht eine dunklere Hautfarbe als bei den Griechen von Homer angeführt. Die Äthiopien gelten in der Sage nicht als dunkelhäutig.[8] Vor allem werden die Äthiopier als „untadelig und Freunde“ geschildert, die im Norden lebenden Abier als „am besten geordnet“.[9] Ab dem 7. vorchristlichen Jahrhundert beginnen die Griechen in der bildenden Kunst dunkelhäutige Menschen darzustellen.[10] Daraus kann man schnell folgern, dass Menschen anderer Hautfarbe den Griechen bekannt waren, bedenkt man die Handelsbeziehungen zum afrikanischen Kontinent.

Homer selbst kann man als eine phantomhafte Person verstehen, der nicht zwingend der Urheber von Odysee und Ilias war, sondern eher eine redaktionelle Position innehatte, sollte er tatsächlich existiert haben. Er trug Legenden und Mythen zusammen, die zuvor von fahrenden Sängern an verschiedenen Königshöfen vorgetragen wurden. Dort schickte es sich offenbar nicht rassistisch anklingende Ressentiments zu äußern. Die Interkulturalität schlägt sich in Odysee und Ilias nieder, da das Allgemeingültige, was Kulturen miteinander verband bzw. was sie ähnlich machte vereinte und nicht was sie voneinander unterschied. Die Vorträge der Geschichten mussten bei den jeweiligen Kulturen greifbar und verständlich erzählt werden.[11]

II.2. Der Barbarenbegriff bei Herodot

In seinen „Historien“ vermittelt Herodot ein möglichst differenziertes Bild fremder Kulturen in seinen „ethnographischen Exkursen“[12], die nicht auch zuletzt auf seinen eigenen Erkundungsreisen beruhen. Diese Exkurse sind immer wieder enthalten in diesem Werk, das sich mit der Geschichte der Perserkriege auseinandersetzt und für Herodot wichtige Darstellungen sind, um die expansive Geschichte des Perserreiches zu literarisieren sowie ethnographische Arbeit zu leisten. Bei den Historien des Herodot handelt es sich um eine Geschichte aus der Perspektive der Perser, also des Kriegsfeindes der Griechen zu Beginn des 5. Jahrhunderts v.Chr. Zu diesem Krieg leiten die ersten fünf Bücher (das Werk ist in 9 Bücher aufgeteilt) hin. Hier findet sich der Leitaspekt, die „unterschiedlichen Lebensformen jener Völkerschaften, die seinem Wissen nach die Oikumene bewohnen“[13] zu beschreiben. Das äußert sich in den „ethnografischen Exkursen“ zu den Geschichten von beispielsweise Ägypten oder Babylonien, also jenen Völkerschaften, die mit den Persern in Kontakt kamen[14] und deshalb wesentlich für Herodots Erzählungen sind. Die Exkurse sind so angelegt wie das Perserreich die Völker eroberte, um im Resultat eine Einheit des asiatischen Ostens zu haben.[15] So führt die Schilderung des Wachsens des Perserreichs hin zu den Feldzügen gegen die Griechen.

Wichtig zu beachten ist es die antiken Überlieferungen nicht als Fakten für die gegenwärtige Forschung zu übernehmen, sondern auch ihren Entstehungshintergrund und die Autoren zu beleuchten. Daraus folgert sich die Notwendigkeit, die Entstehung in ihren geschichtlichen Kontext einzubetten. So lebte auch Herodot selbst in einer krisenreichen Zeit, deren Einflüsse auf seine Arbeit nicht außer Acht gelassen werden dürfen. Herodots Wirken wurde immer wieder durch die religionsaufklärerische Haltung der Sophisten beeinflusst, die ab der zweiten Hälfte des fünften vorchristlichen Jahrhunderts in Athen eine bedeutende Rolle einnahmen. Der bis dahin vorherrschende Glauben an die Autorität der Götter erfuhr durch die Sophistik eine radikale Abkehr[16] und bewegte sich zu einer Weltdeutung hin, nach deren Narrativ die Geschehnisse auf der Welt, vor allem zwischen den Menschen, von den Menschen selbst erzeugt wurden. Herodot konnte durchaus von diesen philosophischen Ansätzen beeinflusst worden sein. Wolfgang Will argumentiert dahingehend: „Sein Interesse an kulturellem Fortschritt oder an Erfindungen, an den Ursprüngen von Kultur und Religion, [...], die Art und Weise, wie er ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtet oder wie er ungeachtet seines Glaubens an die Mantik Erscheinungen deutet, das alles deutet auf eine Auseinandersetzung mit der Sophistik hin.“[17] Hierzu muss ergänzend erwähnt werden, dass Herodot dennoch an dem theologischen Narrativ und den Einfluss der Götter festhielt. Außerdem war Herodot ein Zeitgenosse zu Beginn des Peloponnesischen Krieges, nicht der Perserkriege. Durchaus möglich ist also auch, dass er die politische Situation seiner Zeit in seinen Historien über die Perser verarbeitete.

Für diese Arbeit wird die Frage nach Herodots Glaubwürdigkeit nicht behandelt. Im Fokus steht die Untersuchung nach der konsequenten Durchsetzung des Anspruchs Objektivität bei der Beschreibung der Völkerschaften zu bewahren. Dieser Anspruch wird erstmals am Anfang der Historien deutlich.

„Er möchte von den großen und wunderbaren Taten erzählen, die sowohl Griechen wie auch Barbaren vollbracht haben.“[18] Dazu Herodot selbst im Prooimio „[...]in the hope of thereby preserving from decay the remembrance of what men have done, and of preventing the great and wonderful actions of the Greeks and the Barbarians from losing their due meed of glory“.[19] Herodot lässt an dieser Stelle keine Ungleichwertigkeit zwischen beiden Völkerschaften erkennen, sondern stellt sie in diesem Kontext in einem kriegerischen Konflikte gegenüber. Spricht er im Prooimion von „Barbaren“, bezeichnet das die gesamte nicht-griechische Welt. Hier steht „Barbar“ vor allem synonym für „Perser“, die Herodot durchaus als geschichtskundig ansieht.[20] Dennoch sind alle anderen als die griechischen Kulturen gemeint, die Perser sind in den Historien der (kulturell fortschrittliche) Antagonist der Griechen. Ihm ist es ein Anliegen mit Wertneutralität zu arbeiten und der Wahrheit gerecht zu werden, also in seinen Historien keine Gruppen zu diskreditieren, sondern diese in ihrer Art zu schildern. Nur macht sich hier eine Ambivalenz bemerkbar, die Herodots Objektivitätsanspruch dekonstruiert. Anfangs bleibt er sich in der Wertneutralität treu und zeigt zunächst eine sachliche Einschätzung der kulturellen Unterschiede auf. Auch auf griechische Eigenheiten wird eingegangen. So lässt er in seinen Exkursen durch Fremde die Eigenarten der Griechen darstellen. Hier vermeidet Herodot auch ein hellenistisches Heil für andere, in seinen Augen weniger fortschrittliche Kulturen, zu propagieren.[21]

An diesem Punkt scheiden sich in der Forschung durchaus die Geister. Detel unterstellt Herodot eine durchscheinende Subjektivität und Ethnozentrismus.[22] Nippel hingegen positioniert sich dagegen und spricht davon, Herodots Ethnographie stehe „nicht im Dienste eines bestimmten ideologischen Interesses“.[23] Für Detel wirkt es als werde Herodot der eigenen Wertungsneutralität nicht mehr gerecht, wenn er Xerxes unterstellt, die Griechen ein weiteres Mal aus Gründen der Rache anzugreifen. Hier werde der Antagonismus zwischen Despotie und Freiheit dann doch erkennbar. In VII, 102. liest man: „Brave are all the Greeks who dwell in any Dorian land; but what I am about to say does not concern all, but only the Lacedaemonians. First then, come what may, they will never accept thy terms, which would reduce Greece to slavery“.[24] Dies ist in direkter Rede geschrieben und soll vom König der Spartaner Demaratus gegenüber dem Perserkönig Xerxes I. geäußert worden sein. Genau das entlarve Herodot für Detel dennoch in seiner geplanten Wertneutralität.[25] Hier lasse sich erkennen, Herodot spricht von tapferen Griechen, die den Persern stark entgegentreten. In der Reaktion lacht Xerxes in seinem Selbstverständnis nur über das griechische Selbstbild. Gerade dann, wenn Herodot dem Perserkönig Rache für die verlorene Schlacht bei Marathon im Jahr 490 v. Chr. als Invasionsgrund unterstellt und damit eine ungehaltene Emotionalität attestiert, positioniert sich der Autor pro-griechisch. Damit verliert er allerdings nicht zwangsläufig seine Position des gerechten und neutralen Erzählers. Eher kann man die Subjektivität interpretieren, nicht aber beweisen.[26] Diese Position zeigt fortan auf, dass es in dem Konflikt zwischen Griechen und Barbaren offenkundig um einen Kampf zwischen freiheitlicher Demokratie und asiatischer Despotie geht. Dieses Bild kann faktisch nicht ganz stimmen, da auch Herodot wusste, dass beispielsweise die Lakedämonier nicht in einer Demokratie, sondern in einer Monarchie lebten. Dasselbe Textbeispiel aus den Historien des Herodot führt auch Nippel an, um Herodot eine Sachlichkeit zu attestieren. Hier wird vor allem auf den Umstand verwiesen, dass aus der Perspektive des Xerxes die griechischen Verhältnisse nicht die Normalität wiederspiegeln, sondern Xerxes die persischen als „normal“ ansieht.[27] Daraus kann man schließen, Herodot war die Relativität dessen, was in den verschiedenen Kulturen als normal wahrgenommen wurde durchaus bewusst und gibt diesen Platz. Dies zeigt auch den wissenschaftlichen Ethos, den Herodot vertrat, sich der Objektivität verpflichtet zu fühlen.[28] Diese dialektische Gegenüberstellung und der Verweis auf die Relativität der Normalitäten sollen demnach eine Unparteiigkeit beweisen. An späterer Stelle versuche ich die auseinandergehenden Ergebnisse von Detel und Nippel zu deuten.

Aus der Perspektive des Hellenen Herodot ergibt sich eine sittliche Normativität, die ersichtlich wird, erkennt man die Bedeutung der Beschreibungen anderer Völkerschaften, wo auch auf Besonderheiten wertgelegt wird. Hier lässt sich eine ethnozentrische Position Herodots ausmachen. „Der Begriff ‚Ethnozentrismus’ bezeichnet die Überzeugung der Angehörigen einer bestimmten Gruppe, diese sei die ‚beste’ Gruppe von allen [...] ihr Volk oder ihr Stamm bildeten den ‚Mittelpunkt’ der Welt.“[29] Daraus kann man schließen, Herodot betrachtete die anderen Völker und Stämme - die Barbaren - aus einer leicht hellenozentrischen Perspektive, setzte demnach soziale und kulturelle Verhaltensmuster als die „normalen“ an. In einer strikteren Form des Ethnozentrismus äußert sich das Überlegenheitsgefühl der eigenen Gruppe in Diskreditierungen dem Fremden gegenüber und sieht diese vielleicht nur noch als „Primitivlinge“ oder „Tiere“[30] an. Infolge der hellenozentrischen Sicht sind diese kulturellen Besonderheiten die Abweichungen von dem Verhalten, das Herodot als normativ wahrnimmt.

Herodot selbst ist das Prinzip des Ethnozentrismus bekannt und spricht sich selbst indirekt auch nicht frei davon. In Buch III ist folgende Stelle zu finden: „[...]For if it were proposed to all nations to chose which seemed best of all customs, each, after examination, would place its own first; so well is each convinced that its own are by far the best. [...]“.[31]

[...]


[1] Vgl. Ingomar Weiler, Fremde als stigmatisierte Randgruppe im Gesellschaftssystem der Alten Welt In: Klio. Beiträge zur Alten Geschichte, Vol. 71 (1), Berlin 1989, S. 54.

[2] Vgl. Geulen, Geschichte des Rassismus, München 2007, S. 21.

[3] Nippel, Griechen, Barbaren und „Wilde“. Alte Geschichte der Sozialanthrolopogie, 1990.

[4] Dihle, Die Griechen und die Fremden, 1994.

[5] Bichler/Rollinger, Herodot, 2000.

[6] Vgl. Will, Herodot und Thukydides. Die Geburt der Geschichte, S. 145.

[7] Dihle, Die Griechen und die Fremden, S. 7.

[8] Vgl. Dihle, Die Wahrnehmung des Fremden im Alten Griechenland, S. 3.

[9] Vgl. Wolfgang Detel, Griechen und Barbaren. Zu den Anfängen des abendländischen Rassismus In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie, Berlin 43 (1995) 6, S. 1021.

[10] Vgl. Dihle, Griechen und die Fremden, S. 8.

[11] Vgl. Detel, S. 1022.

[12] Nippel, S. 12.

[13] Bichler/Rollinger, S. 14.

[14] Vgl. Ebd.

[15] Vgl. Dihle, Die Griechen und die Fremden, S. 40.

[16] Vgl. Will, S. 185.

[17] Ebd.

[18] Will, Herodot und Thukydides. Die Geburt der Geschichte, S. 146.

[19] Herodot, Proiomion, Übersetzt George Rawlinson 1942.

[20] Bichler/Rollinger, S. 18.

[21] Vgl. Detel, Griechen und Barbaren. Zu den Anfängen des abendländischen Rassismus, S. 1034.

[22] Vgl. Ebd., S. 1035.

[23] Nippel, S. 15.

[24] Herodot, Historien, 7, 102., Übersetzung George Rawlinson 1942.

[25] Vgl. Detel, S. 1034.

[26] Vgl. Ebd, S. 1035.

[27] Vgl. Nippel, S. 15.

[28] Vgl. Ebd.

[29] Delacampagne, Die Geschichte des Rassismus, S. 9.

[30] Vgl., Weiler, S. 55.

[31] Herodot, Historien. III. 38. 1.

Final del extracto de 19 páginas

Detalles

Título
Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike
Subtítulo
Ambivalenz und Wandel
Autor
Año
2016
Páginas
19
No. de catálogo
V359297
ISBN (Ebook)
9783668442306
ISBN (Libro)
9783668442313
Tamaño de fichero
549 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
barbarenbegriff, zeitalter, antike, ambivalenz, wandel, barbaren
Citar trabajo
Hendrik-Bennett Hoerold (Autor), 2016, Der Barbarenbegriff im klassischen Zeitalter der griechischen Antike, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/359297

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