Die Gründungsgeschichte der Stadt München ist kompliziert und lässt sich auch nicht mit einer einzigen Gewalthandlung erklären, sondern ist vielmehr ein komplizierter Rechtsstreit, der sich über Jahre hinzog. Denn eine einschneidende Datierung, mit der wir bei der Gründungsgeschichte konfrontiert werden, ist der 13. Juli 1180.
Diese Arbeit soll aufzeigen, welche Rolle der Welf Heinrich der Löwe bei der Stadtgründung gespielt hat und warum man mehr von einem Rechtsstreit, denn von einer „normalen“ Stadtgründung sprechen muss. Mit anderen Worten, warum München eine Stadtgründung der besonderen Art war.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Der Raum München vor der Stadtgründung
1.1 Archäologische Fundstellen im Münchner Raum
1.2 Die frühen Fern- und Handelswege
2 Eine Stadtgründung der besonderen Art - Der Rechtsstreit um München und Föhring
2.1 Der Streit zwischen Otto von Freising und Heinrich dem Löwen
2.2 Die gütliche Einigung statt einem Rechtsspruch - ein Sonderfall?
2.3 Der Streit zwischen Albert von Freising und Heinrich dem Löwen
2.4 Die Konsequenzen des Regensburger Urteils und die Frage: Wer ist im Recht gewesen?
3 Fazit
Literatur
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