Der Roman „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe ist eines der literarischen Werke des Sturm und Drang mit einigen Merkmalen der Aufklärung und soll in dieser Hausarbeit auf die Kinder- und Naturmotivik hin analysiert werden.
Der Roman zeigt den Versuch und das Scheitern Werthers, sich in eine Ständegesellschaft einzuordnen. Die Liebe zur vergebenen Lotte bewirkt schließlich seine Leiden und den Selbstmord. Goethes Werther ist geprägt von den Gefühlen Werthers und ihrer Ausdruckweise. Im Hinblick auf die sprachlichen und symbolischen Ausdrücke seiner Gefühle lassen sich viele Motiviken in Goethes Roman finden, die das Glück und das Leiden Werthers unterstreichen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Literatur in „Die Leiden des jungen Werthers“
2.1. Homers Einfluss auf Weither und seine Naturwahrnehmung
2.2. Klopstock
2.3. Ossians Einfl uss auf Werther und seine Naturwahrnehmung
3. Naturmotivik in „Die Leiden des jungen Werthers“
4. Kindermotivik in „Die Leiden des jungen Werthers“
5. Kinder- und Naturmotivik in Verbindung
5.1. Motivverbindung im Sturm und Drang
5.2. Motivverbindung nach Rousseau
6. Welche Verbindung gibt es in Goethes Werther?
7. Zusammenfassung
8. Literaturverzeichnis
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