Generationen der Wissenschaften in Daniel Kehlmanns "Die Vermessung der Welt"

Die revolutionäre Forschungsreise des Alexander von Humboldt zur Widerlegung des Neptunismus als Beispiel individueller Bildungswege


Dossier / Travail, 2016

31 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Faszination um die Person des Alexander von Humboldt

3. Kehlmanns Humboldt: Eine Figur im scheinbar historischen Roman

4. Spannungsverhältnis in Kindstagen: Ein Bruderpaar im Konflikt

5. Der gebildete Mensch: Der Weg zur Selbstständigkeit

6. Wissenschaftsgenerationen: Bildungswege innerhalb einer Generation

7. Neptunismus versus Plutonismus: Die Motivation der Forschungsreise

8. Beobachtungen in Südamerika: Produktion und Klassifizierung von Wissen

9. Das Vermessen der Welt: Die Uniform am Leib, den Sextanten im Gepäck

10. Respektverhältnis in Erwachsenentagen: Ein Leben in Verdoppelung

11. Das Ende eines Wissenschaftlers: Das Altern von Wissen

12. Schlussbetrachtungen

13. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In der Ferne heben sich tobende Vulkane in die Höhe, sie scheinen der Welt den Untergang zu drohen, jedoch unerschüttert bleibt die Grundfeste, auf der ich noch sicher ruhe […][1]

(Johann Wolfgang Goethe, 1784)

Als bekennender Anhänger der Neptunisten schrieb Johann Wolfgang Goethe in den Winternächten des Januars 1784 Über den Granit, das erste seiner naturwissenschaftlichen Schriftstücke. Der Vulkanismus galt für ihn zu diesem Zeitpunkt als Ursprung der Zerstörung, als unberechenbares Chaos im Gegensatz zur regelhaften Schöpfung der Erde durch Wasserkräfte. In den Jahren vor seinem Tod erst übernahm Goethe nach einschlägigen Felderfahrungen die Rolle eines Vermittlers zwischen Plutonisten und Neptunisten. Anhand des Beispiels der Person des Johann Wolfgang Goethe ist das Ausmaß des Konfliktes von Verfechtern des Plutonismus und Neptunismus im 18. und 19. Jahrhundert exemplarisch festzumachen. Die Weltanschauung war eine zentrale Frage dieser Zeit und vielmehr ging es um das Aufeinandertreffen von Generationen, das Auflehnen von Schülern gegen Lehrende. Aus der Folge dessen wurden bestehende Bildungsmodelle in Frage gestellt. Selbst auf die Suche nach Antworten zu gehen, wie es Alexander von Humboldt (1769-1859) getan hat, war ein Lösungsansatz auf diesem Weg.

Diese Hausarbeit befasst sich mit individuellen Bildungswegen mit dem Ziel das lesende Publikum, vorinformiert oder themenfremd, über die eigenen Bildungsvorstellungen und deren Erwerben von Wissen nachdenken zu lassen. Die gestellten Fragen des Sachverhalts lassen hoffentlich keinen Leser meinungslos zurück. Eine Kommunikation zwischen Autor und Adressatenkreis ist deshalb vorzüglich erwünscht. Was bedeutet Lernen und vielmehr Wissenschaft? Das Bereisen der Welt mit eigenen Beobachtungen bis hin zu körperlichen Grenzerfahrungen? Oder das eifrige Studieren in Büchern von bereits erforschten Themengebieten? Was ist Bildung und welche Prozesse durchläuft ein Mensch zur Aneignung dieser? Wer gilt als gebildeter Mensch? Stellte ich mir anfänglich diese Fragen, interessierte mich im Verlauf des Schreibens eine größere Problematik: Was muss ein Mensch leisten, um lebenslang als gebildet erachtet zu werden? Hat ein Bildungsweg einen fixierten Endpunkt?

Als Gegenstand zur Bewältigung dieser und weiterer spannender Fragen dient als Primärliteratur die Taschenbuchausgabe des 2005 im Rowohlt-Verlag erschienenen Romans Die Vermessung der Welt von Daniel Kehlmann. Der 1975 in München geborene Autor bietet mindestens drei große Bildungsmodelle seinen Lesern an. Diese zeige ich auf und verknüpfe sie mit einer weiteren von Kehlmann behandelten Thematik, der Wissenschaftsgenerationen und wie unterschiedlich der Lebensverlauf eines Wissenschaftlers sein kann. Das engformulierte Thema dieser Hausarbeit hat die Bewandtnis, einen Themenkreis mit Problemen möglichst genau einzugrenzen und mit Hilfe von Konzepten und Verfahren zu analysieren. Die Recherche der Sekundärliteratur erfolgte mit der Intention, aktuelle Forschungergebnisse, besonders in Bezug auf Bildung, zu benutzen ohne ältere Quellen gänzlich zu verbannen.

Das Ziel der Hausarbeit ist es nicht zu überprüfen, ob Carl Friedrich Gauß (1777-1855) tatsächlich der „größte Mathematiker des Landes“[2] gewesen ist. Gegenstand der Betrachtungen sind die Figuren des Romans in der fiktionalen Welt von Kehlmann, nicht aber die realhistorischen Personen. Ich unternehme keine biographischen Vergleiche zwischen Figuren und Personen, gebe aber vereinzelt Einblicke in geschichtliche Hintergründe. Biographien des Alexander von Humboldt und nicht zuletzt seine Aufzeichnungen Die Reise nach Südamerika assistieren unterstützend, um die Zusammenhänge und den Wortwitz der Figurenzeichnungen in Kehlmanns fiktiver Doppelbiographie weitreichender in deren Wirkung verstehen zu können. Stilistisch gestalte ich alle Textabschnitte um realhistorische Personen und Ereignisse im Tempus Präteritum, alle Geschehnisse im Roman und Analysen hingegen, außer Zitate, sind im Präsens gehalten, um eine strikte Trennung von Personen und Figuren zu gewährleisten. In der Hausarbeit thematisiere ich Bildungswege, aber führe keine Grundsatzdiskussion über den Sinngehalt, Vor- und Nachteilen, aktueller Schulbildungssysteme oder die Vermittlung von Wissen an Universitäten.

Eine besondere Aufmerksamkeit lege ich auf die Südamerikaforschungsreise (1799-1804) von Humboldt. Der Höhepunkt seines Wissenschaftlertums und ein unvergleichbares Zeugnis der Wissensproduktion sowie menschlicher Hingabe, aufopferungsvoller Besessenheit und zielgerichteter Planung. Themen und Ereignisse, wie die seitenfüllenden Beschreibungen der Fahrt auf dem Orinoko oder die Zusammenkunft mit dem US-Präsidenten Thomas Jefferson, übergehe ich oder behandle diese bewusst nur verkürzt zwecks Fokussierung auf das Titelthema der Hausarbeit.

Eine Kontaktaufnahme zum Rowohlt-Verlag erachtete ich als sinnvolle Bereicherung der Hausarbeit, um zusätzliche Informationen über Bildungsvorstellungen zu erhalten. Die gestellten Fragen per Email blieben aber unbeantwortet sowie die Hoffnung auf ein Diskussionstreffen des in Berlin wohnhaften Kehlmann. Alternativ vergnügte ich mich daraufhin mit der lehrreichen wie amüsanten Lektüre Requiem für einen Hund (2010), ein Gespräch von Redakteur Sebastian Kleinschmidt und Daniel Kehlmann über die „Komödie der Genialität“ als Thema im Roman Die Vermessung der Welt oder den Zwang des Verfremdens klassischer Stücke im heutigen Theater.[3]

2. Die Faszination um die Person des Alexander von Humboldt

Als Namensgeber der Humboldt-Universität zu Berlin begleitet Alexander von Humboldt die Gedankenwelt vielerlei Menschen, seien es Studenten, Lehrende, Wissenschaftler oder abseits dessen schlichtweg historisch interessierter Leute. Die internationale Zeitschrift für Humboldt-Studien HiN-Humboldt im Netz[4], herausgegeben von der Universität Potsdam und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, veröffentlicht seit dem Jahr 2000 aktuelle Forschung zum Thema Humboldt. Als Beitrag zur Wissenschaft und Forschung ist das Ziel aber zugleich die Artikel einer größeren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, was vielzählige Abrufzahlen belegen.[5]

Fernab des wissenschaftlichen Publizierens ist Alexander von Humboldt zugleich Inspiration fiktiver Geschichten um seine Person. So geschehen in Humboldts letzte Reise (2015), eine aufwändig gestalte Grafiknovelle von Étienne Le Roux und Vincent Froissard auf über 150 Seiten. Ein gealterter Alexander von Humboldt, im Ruhestand, begibt sich auf eine allerletzte Expedition, um seinen verschollenen Freund und einstigen Begleiter Aimé Bonpland im tiefen Dschungel Amazoniens zu suchen.[6] Biographien über Humboldt erscheinen beständig wie zuletzt im Jahr 2009 von Reinhard Barth. Im Stil eines Erzählromans legt er den Lesern die Person Humboldt und deren Lebensstationen mit viel unterstützendem Bildmaterial nahe.[7]

Die größte Aufmerksamkeit mit einer weltweiten Auflage von beinahe 6 Millionen erlangte Daniel Kehlmann mit seinem Roman Die Vermessung der Welt. Dem Leser wird das Leben zweier Genies der Wissenschaft und ihrer Denkprinzipien gezeigt, die auf unterschiedlichen Wegen Bildung erlangen. Eine Konfrontation mit einer Vielfalt an Themen wie das Altern, Vergänglichkeit und Tod zeigen die Tiefe der Substanz abseits wissenschaftlicher Fragen.[8] Die Heiterkeit mit der Kehlmann Fragen zu diesen ernsten Themen beantwortet, ist die wohl beachtenswerteste Leistung. „Schreiben gelingt besser am Meer, alles gelingt besser am Meer“[9], so Kehlmanns Worte zur Entstehung des Romans, den er bei offenem Fenster mit Blick auf das weite, silbrig blau glänzende Meer geschrieben hat.

3. Kehlmanns Humboldt: Eine Figur im scheinbar historischen Roman

Es ist nicht die Aufgabe des Dichters, das was wirklich geschehen ist, zu erzählen, sondern das, was hätte geschehen können, das heisst, was nach Wahrscheinlichkeit oder Notwendigkeit möglich ist. [10]

(Aristoteles, 335 v. Chr.)

Der historische Roman als Hybride einer pluralen und differenzierten Poetik widmet sich spezifischen problematischen Kontexten.[11] Ausgehend von diesen Ansichten Alfred Döblins ist jeder Roman historisch, da er diesen als „Korrektiv der Geschichtsschreibung“[12] wertet. Die Literatur dokumentiert späteren Generationen frühere Bewegungs- und Denkmuster. Der Autor hat die Möglichkeit des Aufzeigens gesellschaftlicher Zustände. „Das Romanschreiben erscheine ihm als Königsweg, um das Flüchtigste der Gegenwart für die Zukunft festzuhalten“[13], schlussfolgert Humboldt.

Kehlmann selbst bezeichnet Die Vermessung der Welt als „Gegenwartsroman, der in der Vergangenheit spielt“.[14] Die Personen um Gauß und Humboldt mit ihren geschichtlichen Daten geben dem Roman lediglich einen vorgegebenen Rhythmus, die es Kehlmann erlauben mit Fakten und Fiktion zu spielen. Seine Rolle als Autor versteht Kehlmann und spielt mit diesem Wissen: „Erfundenes verwirre die Menschen, Stilisierung verfälsche die Welt […] Romane, die sich in Lügenmärchen verlören, weil der Verfasser seine Flausen an die Namen geschichtlicher Personen binde.“, kritisiert die Romanfigur Humboldt im Gespräch mit Gauß. Die Komposition aus Behauptungen und historischer Detailverliebtheit erzeugt eine neue Realität, die der Leser annehmen kann, wenn es gefällt.

4. Spannungsverhältnis in Kindstagen: Ein Bruderpaar im Konflikt

Als jüngerer Bruder von Wilhelm erlebt Kehlmanns Alexander von Humboldt in früher Kindheit die Pflichten des Lernens, die seine alleinerziehende Mutter den Söhnen diktiert.[15] Die von niederem Adel stammende Familie besitzt alle Möglichkeiten des Bildungszugangs und genießt exklusive Freundschaften zu den Größen der Wissenschaften, aus der Literatur Johann Wolfganng Goethe, der zugleich als Bildungsratgeber der Mutter agiert und die Lehrwege vorzugeben scheint: Wilhelm begegnet Sprachen und Literatur, Alexander widmet sich den Naturwissenschaften. Allerdings geschieht das nicht beiderseits an Schreibtischen. Alexander zieht es als Kind bereits in die Natur, um in erstellten Systemen Käfer zu ordnen oder gar einen Blitzableiter zu bauen. Die ersten Taten seines autodidaktischen Verhaltens lassen das spätere Bildungsmodell erahnen. Zu dieser Zeit bereits kündigt er seinem Bruder die Reise zum Orinoko, viertgrößter Fluß der Welt, strömend durch Venezuela und Kolumbien, an. Wilhelm hingegen belächelt ihn, fühlt sich geistig überlegen. Die Noten des jüngeren Bruders lassen zu wünschen übrig. „Mit ihnen beiden stehe und falle ein großer Versuch. Keiner von ihnen habe das Recht, sich gehenzulassen“[16], bekräftigt Wilhelm sein Missfallen gegenüber seinem Bruder, kurz bevor dieser der Aufforderung nachkommt, auf das zugefrorene Eis eines Teichs zu laufen. Die mehrfachen Tötungsversuche Wilhelms an seinen Bruder geschehen sowohl aus Neid, als auch um den Ehrgeiz Alexanders zu wecken, was gelingt. Dem nahenden Tod entrungen, widmet Kehlmanns Humboldt fortan mehr Konzentration dem Lernen „als müsse er einen Feind besiegen“.[17] Der von Wilhelm zur Sprache gebrachte Versuch von Erziehung und Bildung droht nicht länger zu scheitern. An die selbe Universität geleitet, trennen sich die Wege allerdings. Der ältere Bruder begibt sich nach Göttingen und ergreift das soziale Leben. Hingegen darf Alexander von Humboldt die Botanik studieren, vielmehr „das Leben erforschen […] mit der es den Globus umspanne“.[18]

5. Der gebildete Mensch: Der Weg zur Selbstständigkeit

Mein Bildungsweg wurde vorübergehend durch meine Schulzeit unterbrochen.[19]

(Bernard Shaw)

Der Bildungsbegriff unterliegt gegenwärtig einer Vieldeutigkeit. Definiert als „unausschöpfbar wie das Leben selbst“, als „Welt- und Selbsterkenntnis“, als „personalisiertes Wissen“ oder als „erworbenes Wissen und geistige Formung“.[20] Die Bedeutungsvielfalt des Begriffs kann als Chance angesehen werden, diesen nicht eindeutig inhaltlich festzulegen. Eine Bezeichnung ist aber trotz allem unumgänglich. Der erstmals in der griechischen Antike verwendete Wertebegriff „Paideia“ ist vorausgehend dem Wort „Bildung“ wie es am Ausgang des 18. Jahrhunderts Einzug hält. Das Ziel der „Paideia“ ist die Hinwendung des Menschen zum Denken des Maßgeblichen sowie das Ausbilden der Tugenden.[21] Das Bild eines aufgeklärten, in wissenschaftlichen Kategorien denkenden Menschen entsteht in der Epoche der Aufklärung (1730-1800). Ein Mensch, der sich mit der natürlichen und sozialen Welt auseinandersetzt, bestimmt durch geistigen Aufstieg, zugleich sich und die Welt zum Besseren verändert.[22] Vormals als größtes Ziel der Bildung galt es, ein Abbild Gottes zu schaffen, hingegen die Aufklärung ein gesellschaftliches Miteinander vorsieht. Im Mittelpunkt steht der Mensch als geistiges Wesen, als Individuum eines selbstbestimmten Lebens, dieses solange Wissen mehrt bis es abgeschlossen ist. Die nachgehende Epoche der Romantik (1790-1835) betrachtet hingegen den Wissenserwerb respektive die Wissenschaft als nie endenden Lebensprozess. Das Formen und Erziehen der Bürger als tüchtige Menschen kann nur bedingt geleistet werden, da Bildungsziele nicht durch den Einzelnen festgelegt sind. Heutige Grundschulen wie Gymnasien versuchen die Schüler auf eine zukünftige Welt vorzubereiten, dabei kann es vorteilhaft sein sich auf das jetztige Leben einzulassen. Zumal sich die Frage stellt, wie eine spätere Welt aussehen wird oder kann.[23] Robert Spaemann, deutscher Philosoph, porträtiert einen gebildeten Menschen als weltoffene, in andere Individuen hineindenkende Person.[24] Ein Mensch mit hohem Selbstwertgefühl das er nicht aus dem Vergleich mit anderen bezieht. Er spricht eine differenzierte, persönliche Sprache und kann es sich leisten, einfache Sachverhalte einfach auszudrücken. Er beherrscht eine Wissenschaftssprache ohne sich von ihr beherrschen zu lassen. Nicht zuletzt ist er in hohem Maß genussfähig.

Ob das Wissen in Bildungseinrichtungen oder in Selbstdisziplin erworben wird, geht daraus nicht hervor. Unumgänglich bleibt aber das Bewegen in einer Gesellschaft, wenn gar kultivierten Umwelt.

[...]


[1] Goethe 1784, S. 254.

[2] Kehlmann 2005, S. 7.

[3] Vgl. Kleinschmidt/Kehlmann 2008, S. 60.

[4] HiN Zeitschrift für Humboldt-Studien: http://www.hin-online.de/index.php/hin [14.09.2016]

[5] Konzept HiN: http://www.hin-online.de/index.php/hin/about [14.09.2016]

[6] Vgl. Froissard & Le Roux 2015.

[7] Vgl. Barth 2009.

[8] Vgl. Spitzley 2011, S. 1.

[9] Gasser 2010, S. 84.

[10] Aristoteles 1982, S. 29.

[11] Vgl. Geppert 2009, S. 9.

[12] Kohpeiß 1993, S. 38.

[13] Kehlmann 2005, S. 27.

[14] Nickel 2008, S. 26.

[15] Vgl. Kehlmann 2005, S. 19.

[16] Ebd., S. 24.

[17] Kehlmann 2005, S. 25.

[18] Ebd., S. 26.

[19] Taube/Woznicki 2011, S. 24.

[20] Vgl. Lederer 2015, S. 12.

[21] Vgl. Ebd., S. 117.

[22] Vgl. Hansmann 2014, S. 9.

[23] Vgl. Hentig 2004, S. 16.

[24] Vgl. Spaemann 1994/1995, S. 34-37.

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Generationen der Wissenschaften in Daniel Kehlmanns "Die Vermessung der Welt"
Sous-titre
Die revolutionäre Forschungsreise des Alexander von Humboldt zur Widerlegung des Neptunismus als Beispiel individueller Bildungswege
Université
Humboldt-University of Berlin  (Insititut für deutsche Literatur - Philosophische Fakultät I)
Cours
Generationsverhältnisse und -konflikte in Literatur und Film
Note
1,3
Auteur
Année
2016
Pages
31
N° de catalogue
V369316
ISBN (ebook)
9783668472464
ISBN (Livre)
9783668472471
Taille d'un fichier
539 KB
Langue
allemand
Mots clés
Humboldt-Universität zu Berlin, Alexander von Humboldt, Generationen, Neptunismus, Johann Wolfgang Goethe, Preußen, Wilhelm von Humboldt, Daniel Kehlmann, Die Vermessung der Welt
Citation du texte
Thomas Roesnick (Auteur), 2016, Generationen der Wissenschaften in Daniel Kehlmanns "Die Vermessung der Welt", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/369316

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