Der erste Teil der Arbeit gibt zunächst einen Überblick über die Merkmale von Pay-for-Performance, nämlich die Anreizgestaltung und die Messgrößen. Im weiteren Verlauf wird das Hauptaugenmerk der Analyse zum einen auf die jeweiligen Vorteile und zum anderen auf die Nachteile von erfolgsabhängiger Entlohnung im Gesundheitsbereich gerichtet.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Eigenschaften von Pay-for-Performance, im weiteren Verlauf mit P4P abgekürzt, aufzuzeigen und mithilfe der Literatur und eigener Überlegungen sowie Vorzüge als auch Schwierigkeiten zu beleuchten. Anschließend werden die Ergebnisse im Fazit zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Merkmale von Pay-for-Performance
- 2.1 Die Anreizgestaltung
- 2.2 Die Messgrößen von Pay-for-Performance
- 3 Pro und Contra von Pay-for-Performance
- 3.1 Vorteile leistungsorientierter Vergütung
- 3.2 Nachteile leistungsorientierter Vergütung
- 4 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der erfolgsabhängigen Entlohnung im Gesundheitswesen, auch bekannt als Pay-for-Performance (P4P). Sie untersucht die Merkmale von P4P, insbesondere die Anreizgestaltung und die Messgrößen, die bei der Implementierung dieser Vergütungsform verwendet werden. Der Fokus liegt auf der Analyse der Vor- und Nachteile von P4P und ihrer Auswirkungen auf die Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung.
- Die verschiedenen Arten von Anreizsystemen bei P4P
- Die Bedeutung von Messgrößen und deren Einfluss auf die Motivation von Leistungserbringern
- Die potenziellen Vorteile von P4P, wie beispielsweise die Steigerung der Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung
- Die möglichen Nachteile von P4P, wie beispielsweise die Gefahr der Überfokussierung auf messbare Ergebnisse und die Unterdrückung von Innovation
- Die Relevanz von P4P im internationalen Kontext und die Erfahrungen in Ländern wie den USA und Großbritannien
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1: Einleitung
Die Einleitung führt in das Thema Pay-for-Performance im Gesundheitswesen ein und erläutert die verschiedenen Formen der erfolgsabhängigen Entlohnung. Sie beleuchtet die Entwicklung von P4P in den USA und in Europa und stellt die wichtigsten Zielsetzungen und Herausforderungen dar.
Kapitel 2: Merkmale von Pay-for-Performance
Dieses Kapitel befasst sich mit den wichtigsten Merkmalen von P4P, insbesondere der Anreizgestaltung und den Messgrößen. Es beschreibt verschiedene Anreizmodelle und erläutert die Auswahl geeigneter Messgrößen für die Bewertung der Leistung von Leistungserbringern.
Kapitel 3: Pro und Contra von Pay-for-Performance
Kapitel 3 analysiert die Vor- und Nachteile von P4P. Es beleuchtet die positiven Auswirkungen, wie beispielsweise die Steigerung der Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung, sowie die potenziellen Risiken, wie die Gefahr der Überfokussierung auf messbare Ergebnisse und die Unterdrückung von Innovation.
Schlüsselwörter
Pay-for-Performance, erfolgsabhängige Entlohnung, Gesundheitswesen, Qualität, Effizienz, Anreize, Messgrößen, Leistung, Motivation, Vorteile, Nachteile, USA, Großbritannien, Deutschland
- Arbeit zitieren
- Plamen Katerski (Autor:in), 2016, Pro und Contra erfolgsabhängiger Entlohnung im Gesundheitsbereich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/371033