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Francisco Ayala und seine Übersetzungstheorie. Ist seine Theorie praxistauglich und hilfreich?

Titel: Francisco Ayala und seine Übersetzungstheorie. Ist seine Theorie praxistauglich und hilfreich?

Hausarbeit , 2016 , 23 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Kevin Bongard (Autor:in), Antonio Luis del Pino Nieto (Autor:in)

Dolmetschen / Übersetzen
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Wenn man das Wort „Wissenschaft“ hört, denken die meisten Menschen erst einmal an Naturwissenschaft. Doch der Begriff ist deutlich breiter gefächert. So gibt es auch die Translationswissenschaft mit all ihren Übersetzungstheorien, die sich im Laufe der Jahrzehnte dank vieler internationaler Übersetzungstheoretiker entwickelt haben.

Diese Seminararbeit handelt vom spanischen Übersetzungstheoretiker Francisco Ayala. Dieser ist zwar in erster Linie als Schriftsteller bekannt, doch er war ebenfalls Übersetzer und beschäftigte sich zudem intensiv mit der Theorie seiner Tätigkeit. Die Tatsache, dass er ein leidenschaftlicher Literat war, macht es natürlich umso interessanter zu untersuchen, inwiefern das seine Übersetzungstätigkeit und –theorie beeinflusst hatte und wie stark er sich von anderen Theoretikern unterscheidet.
Der Hauptteil dieser Seminararbeit gliedert sich in drei Bereiche: Die Kurzbiographie bildet den ersten Teil und zeigt die vielen äußerst interessanten und wichtigen Abschnitte im Leben Ayalas. Anschließend geht es mit dem wichtigsten und umfangreichsten Teil dieser Seminararbeit weiter, der Übersetzungstheorie Ayalas. Im Anschluss gibt es noch einen Einblick in die weiteren Interessen Ayalas neben dem Übersetzen.

Zweifelsohne war der Spanier ein hervorragender Schriftsteller und Essayist, ein äußerst kluger Kopf, sehr ehrgeizig und nicht nur sprachbegabt, was das Spanische betrifft. All das waren sehr große Hilfen für seine Übersetzertätigkeit, und auch seine vielen verschiedenen Erfahrungen im Laufe seines Lebens haben ihn sehr geprägt.

Die Frage, die man sich stellen muss, lautet: Ist Ayalas Theorie praxistauglich und hilfreich? Oder ist sie doch nur eine weitere von vielen, die letztendlich doch eher schwer in die Praxis übertragbar sind? Die Übersetzungstheorie eines guten Übersetzers ist nicht zwangsläufig „besser“ als die eines weniger begabten. Am Ende dieser Seminararbeit sollen diese Fragen so gut wie möglich geklärt sein, auch wenn es letztendlich jedem selbst überlassen ist, was man von Ayalas Theorie hält.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Kurzbiographie
  • 2. Die Übersetzungstheorie
  • 3. Weitere Interessen
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit dem spanischen Übersetzungstheoretiker Francisco Ayala und seiner Übersetzungstheorie. Die Arbeit untersucht, wie Ayalas Leben und Erfahrungen seine Übersetzungstätigkeit und -theorie beeinflusst haben und wie sich seine Theorien von anderen Theoretikern unterscheiden.

  • Ayalas Leben und Werk
  • Ayalas Übersetzungstheorie
  • Ayalas weitere Interessen
  • Die Relevanz von Ayalas Theorie in der Praxis
  • Vergleich mit anderen Übersetzungstheorien

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Seminararbeit ein und stellt Francisco Ayala als spanischen Übersetzungstheoretiker vor. Die Arbeit beleuchtet die Relevanz der Translationswissenschaft und den Einfluss von Übersetzungstheorien auf die Praxis.

1. Kurzbiographie

Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Leben von Francisco Ayala, von seiner frühen Bildung in Granada bis zu seinem Exil in Buenos Aires während des Spanischen Bürgerkriegs. Es beleuchtet Ayalas vielseitige Interessen und Tätigkeiten, darunter Literatur, Jura, Philosophie und seine Arbeit als Übersetzer.

2. Die Übersetzungstheorie

Dieses Kapitel behandelt Ayalas Übersetzungstheorie, die er in seiner „Breve teoría de la traducción“ (oder „Problemas de la traducción“) formulierte. Es analysiert Ayalas Ansichten über die Übersetzungspraxis und die Herausforderungen, denen Übersetzer begegnen.

3. Weitere Interessen

Dieses Kapitel befasst sich mit Ayalas weiteren Interessen neben dem Übersetzen, wie beispielsweise Soziologie, Literatur und Essayistik. Es untersucht, wie diese Interessen seine Übersetzungstheorie beeinflusst haben könnten.

Schlüsselwörter

Francisco Ayala, Übersetzungstheorie, Translationswissenschaft, Spanische Literatur, Übersetzen, Literaturwissenschaft, Kultur, Interkulturelle Kommunikation, Sprachbegabung.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Francisco Ayala und seine Übersetzungstheorie. Ist seine Theorie praxistauglich und hilfreich?
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,0
Autoren
Kevin Bongard (Autor:in), Antonio Luis del Pino Nieto (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V375471
ISBN (eBook)
9783668527362
ISBN (Buch)
9783668527379
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Spanisch Übersetzung Übersetzungstheorie Schriftsteller Francisco Ayala Garcia-Duarte Dolmetscher Übersetzungtheoretiker
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kevin Bongard (Autor:in), Antonio Luis del Pino Nieto (Autor:in), 2016, Francisco Ayala und seine Übersetzungstheorie. Ist seine Theorie praxistauglich und hilfreich?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375471
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Leseprobe aus  23  Seiten
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