Sammeln ist eine Tätigkeit, die die Menschheit bereits seit Jahrtausenden begleitet. Ein Projekt zum Thema Sammeln war unser Seminarinhalt im Seminar "Künstlerische Prozesse in primarstufenspezifischen Bildungssituationen". Im Laufe des Semesters sollten wir eine eigene Sammlung anlegen, welche am Ende des Semesters präsentiert wurde. Im Kurs haben wir uns mit Künstlerinnen und Künstlern, auf diesem Gebiet auseinandergesetzt sowie eine theoretische Grundlage geschaffen. Die Reflexion des eigenen Prozesses soll Ausgangspunkt der folgenden Arbeit werden, mit dem Versuch die Frage zu beantworten: Welches Potential hat Sammeln als künstlerisch-ästhetischer Prozess in der Primarstufe?
Ausgehend von der Reflexion werden anschließend Begrifflichkeiten geklärt und unter Einbezug des Rahmenlehrplans pädagogische Konsequenzen erarbeitet. Die theoretische Erarbeitung erfolgt vorrangig anhand der Literatur von Bettina Uhling, Johannes Kirschenmann, Matthias Duderstadt, Ludwig Duncker, Katharina Hahn und Corinna Heyd. Alle Begriffe und Strategien die in der Reflexion genannt werden, werden im späteren Verlauf der Arbeit aufgegriffen und ausführlich erklärt, um den Lesefluss der Reflexion nicht zu unterbrechen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Reflexion des eigenen Prozesses anstelle einer ausführlichen Einleitung
- Begriffsklärung
- Sammeln als Tätigkeit und künstlerischer Prozess
- Rahmenlehrplan Kunst .....
- künstlerisch-ästhetische Prozesse
- Pädagogische Konsequenzen
- Fazit ......
- Literaturverzeichnis ....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Potenzial von Sammeln als künstlerisch-ästhetischer Prozess in der Primarstufe. Sie basiert auf der persönlichen Reflexion der Autorin und ihrer Erfahrungen im Seminar „Künstlerische Prozesse in primarstufenspezifischen Bildungssituationen“. Ziel ist es, die Frage zu beantworten, welchen Beitrag Sammeln im Kunstunterricht leisten kann.
- Sammeln als Tätigkeit und künstlerischer Prozess
- Bedeutung des Sammelns im Rahmenlehrplan Kunst
- Künstlerisch-ästhetische Prozesse im Zusammenhang mit Sammeln
- Pädagogische Konsequenzen für den Einsatz von Sammeln im Kunstunterricht
- Potenzial des Sammelns für die Entwicklung von Kreativität und ästhetischem Empfinden bei Kindern
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung beleuchtet die persönliche Reflexion der Autorin und ihre Erfahrungen mit dem Thema Sammeln. Sie erläutert den Ausgangspunkt ihrer Arbeit und stellt die zentrale Forschungsfrage nach dem Potenzial von Sammeln als künstlerisch-ästhetischer Prozess in der Primarstufe.
Begriffsklärung
Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von Sammeln als Tätigkeit und künstlerischem Prozess. Es analysiert die Relevanz des Themas im Rahmenlehrplan Kunst und untersucht die Möglichkeiten, künstlerisch-ästhetische Prozesse durch Sammeln zu fördern.
Pädagogische Konsequenzen
Hier werden die pädagogischen Konsequenzen des Sammelns im Kunstunterricht erörtert. Die Autorin fokussiert sich auf die Bedeutung von Sammeln für die Förderung von Kreativität, ästhetischem Empfinden und der Entwicklung von Kompetenzen im Bereich der Kunst.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen Sammeln, künstlerisch-ästhetische Prozesse, Primarstufe, Kunstunterricht, Pädagogische Konsequenzen, Kreativität, ästhetisches Empfinden, Rahmenlehrplan Kunst, Methoden des Sammelns, Ordnens und Präsentierens, und der Rolle von Kunst in der Bildung.
- Quote paper
- Sandra Koplin (Author), 2016, Sammeln als künstlerischer Prozess. Welches Potential bietet Sammeln als künstlerisch-ästhetischer Prozess in der Primarstufe?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/375902