Als Deutschlehrkraft ist die tägliche Arbeit mit Literatur unumgänglich. Die Vermittlung von literarischen Inhalten ist nicht nur im Lehrplan festgehalten und muss somit gelehrt werden, sondern erfordert von den Lehrkräften eine Expertise im Fachbereich der Literatur. Doch wie zeigt sich diese Expertise? Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?
Lehrkräfte eines Fachbereiches verkörpern in den Schulen die Expertise ihres Faches. Sie vermitteln die Grundlagen ihres Faches an die Lernenden und sind häufig der einzige Berührungspunkt zwischen dem Fach und den Schülerinnen und Schülern. Nun geht der Fachbereich der Literatur aber über die Schulliteratur hinaus. Reicht also die Arbeit als Literaturlehrkraft aus, um sich als literarisch gebildeter Mensch auszuzeichnen?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
2.1 Überzeugungen von Literaturlehrkräften
2.2 Literarische Bildung
3. Methode
4. Ergebnisse
4.1 Zu den individuellen Definitionen von literarischer Bildung
4.2 Zu der Bedeutung von Kanonwissen
4.3 Zu der Bedeutung von Ästhetik in der Literatur
4.4 Zu der Bedeutung vom Verständnis literarischer Texte
4.5 Zu der Bedeutung von Erfahrungen mit Literatur
5. Diskussion
6. Literatur
7. Anhang
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- Leander Thon (Author), 2017, "Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?" Berufsbezogene Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377662
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