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"Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?" Berufsbezogene Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung

Titel: "Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?" Berufsbezogene Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung

Hausarbeit , 2017 , 14 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Leander Thon (Autor:in)

Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Als Deutschlehrkraft ist die tägliche Arbeit mit Literatur unumgänglich. Die Vermittlung von literarischen Inhalten ist nicht nur im Lehrplan festgehalten und muss somit gelehrt werden, sondern erfordert von den Lehrkräften eine Expertise im Fachbereich der Literatur. Doch wie zeigt sich diese Expertise? Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?

Lehrkräfte eines Fachbereiches verkörpern in den Schulen die Expertise ihres Faches. Sie vermitteln die Grundlagen ihres Faches an die Lernenden und sind häufig der einzige Berührungspunkt zwischen dem Fach und den Schülerinnen und Schülern. Nun geht der Fachbereich der Literatur aber über die Schulliteratur hinaus. Reicht also die Arbeit als Literaturlehrkraft aus, um sich als literarisch gebildeter Mensch auszuzeichnen?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Theoretische Grundlagen
    • 2.1 Überzeugungen von Literaturlehrkräften
    • 2.2 Literarische Bildung
  • 3. Methode
  • 4. Ergebnisse
    • 4.1 Zu den individuellen Definitionen von literarischer Bildung
    • 4.2 Zu der Bedeutung von Kanonwissen
    • 4.3 Zu der Bedeutung von Ästhetik in der Literatur
    • 4.4 Zu der Bedeutung vom Verständnis literarischer Texte
    • 4.5 Zu der Bedeutung von Erfahrungen mit Literatur
  • 5. Diskussion
  • 6. Literatur
  • 7. Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Berufsbezogenen Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung. Der Fokus liegt darauf, die individuellen Definitionen, Wertschätzungen und Perspektiven von Lehrkräften auf literarische Bildung zu erforschen und daraus eine mögliche Tendenz von Lehrerüberzeugungen zu extrahieren. Die Arbeit beleuchtet die Relevanz von Lehrerüberzeugungen und analysiert zentrale Begriffe und Theorien des Diskurses über literarische Bildung.

  • Die Bedeutung von Lehrerüberzeugungen im Kontext der literarischen Bildung
  • Verschiedene theoretische Verständnisse von literarischer Bildung
  • Die Bedeutung von Kanonwissen und Ästhetik in der Literatur
  • Das Verständnis von literarischen Texten und die Bedeutung von Erfahrungen mit Literatur
  • Die Relevanz von Lehrerüberzeugungen für die Unterrichtsplanung und -durchführung

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1: Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung der Arbeit mit Literatur im Deutschunterricht und stellt die Forschungsfrage nach der Expertise von Literaturlehrkräften und ihrer Sicht auf literarische Bildung. Das Praxissemester als Grundlage der Arbeit und die Relevanz von Lehrerüberzeugungen für den Unterricht werden hervorgehoben.

Kapitel 2: Theoretische Grundlagen

Dieses Kapitel definiert und problematisiert die Grundbegriffe der Thematik. Es erläutert die Bedeutung von Überzeugungen von Literaturlehrkräften und ihre Auswirkungen auf den Unterricht. Anschließend werden verschiedene theoretische Verständnisse von literarischer Bildung vorgestellt und erläutert.

Kapitel 2.1: Überzeugungen von Literaturlehrkräften

Dieser Abschnitt untersucht die Bedeutung von Lehrerüberzeugungen und beleuchtet ihre Rolle im Lehrerhandeln. Er bezieht sich auf Forschungsarbeiten zur COACTIV-Studie und unterstreicht die Relevanz von Überzeugungen für die Unterrichtsplanung und -durchführung.

Kapitel 2.2: Literarische Bildung

Der Fokus dieses Kapitels liegt auf unterschiedlichen wissenschaftlichen Standpunkten zu literarischer Bildung. Verschiedene Ansätze und Qualitätsansprüche an literarische Bildung werden vorgestellt und erläutert. Der Begriff „literarische Bildung“ wird in seinen verschiedenen Facetten beleuchtet, unter anderem als Sammelwerk literarischer Werke, als Umgang mit Kanonliteratur und als Bewusstsein für die Bedeutung von literarischer Kultur.

Schlüsselwörter

Literaturlehrkräfte, literarische Bildung, Lehrerüberzeugungen, epistemologische Überzeugungen, Kanonwissen, Ästhetik, Textverständnis, Erfahrung mit Literatur, Unterrichtsplanung, Unterrichtsdurchführung

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
"Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?" Berufsbezogene Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung
Hochschule
Universität Münster
Note
1,3
Autor
Leander Thon (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
14
Katalognummer
V377662
ISBN (eBook)
9783668562301
ISBN (Buch)
9783668562318
Sprache
Deutsch
Schlagworte
wann mensch berufsbezogene überzeugungen literaturlehrkräften bildung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Leander Thon (Autor:in), 2017, "Wann ist ein Mensch literarisch gebildet?" Berufsbezogene Überzeugungen von Literaturlehrkräften zur literarischen Bildung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/377662
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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