Im Folgenden werden die einzelnen Schritte zur Seminarplanung und die Reflexion dieser beschrieben. Die Seminareinheit beschäftigt sich mit dem Text „Performatives Lernen und Lehren von Religion“ von Silke Leonhard und Thomas Klie.
Zu Beginn dieser Niederfassung werden zuerst die einzelnen Thesen des Textes erörtert und anschließend die Elemente und Prinzipien der Didaktik beschrieben. Im praktischen Teil wird die theoretisch erarbeitete Didaktik in ein Verhältnis zu ihrer Relevanz gesetzt. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Seminarplanung, dabei werden die Voraussetzungen und Überlegungen niedergelegt und das Thema in die Seminarreihe eingeordnet.
Nach der theoretischen Überlegung wird die praktische Umsetzung der Seminarstunde beschrieben und reflektiert. Abschließend wird in der Reflexion eine persönliche Stellungnahme zur Relevanz der Didaktik gegeben.
Ziel dieser Arbeit ist es, dass die eigene Kompetenz überprüft und erweitert wird. Schwerpunkte liegen dabei in der Stundenplanung und Reflexion der Seminareinheit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Performatives Lernen und Lehren von Religion
- Erörterung der Thesen
- Perspektiven religionsästhetischer Bildung
- Elemente: Form, Performance, Gestalt
- Prinzipien: Performanz und Performativität
- Praxis performativen Lehrens und Lernens
- Sitzungsplanung
- Organisatorische Angaben
- Seminarthema
- Bedingungsanalyse
- Die Seminarreihe mit Einordnung der Thematik
- Didaktische Analyse mit methodischer Überlegung
- Lernziele und angestrebter Kompetenzzuwachs
- Darstellung und Reflexion des realen Stundenverlaufs
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert das Konzept des performativen Lernens und Lehrens von Religion im Kontext der Religionsdidaktik. Sie untersucht die einzelnen Thesen des Konzepts und beschreibt die Elemente und Prinzipien der Didaktik. Darüber hinaus wird die praktische Relevanz des Ansatzes beleuchtet. Das Ziel der Arbeit ist es, die eigene Kompetenz in der Stundenplanung und Reflexion einer Seminareinheit zu überprüfen und zu erweitern.
- Pluralisierung und Herausforderungen der Religionsdidaktik
- Performative Religionsdidaktik als Ansatz für die Bewältigung des Wandels
- Verbindung von kognitiven, leiblichen, räumlichen und gemeinschaftlichen Kompetenzen im Religionsunterricht
- Religiöse Performanz und Performativität als zentrale Elemente der Didaktik
- Praktische Relevanz des performativen Lehrens und Lernens
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel beschäftigt sich mit der Einleitung und stellt das Thema der Arbeit vor. Es wird erläutert, dass die Seminareinheit sich mit dem Text "Performatives Lernen und Lehren von Religion" von Silke Leonhard und Thomas Klie auseinandersetzt.
Kapitel zwei befasst sich mit dem performativen Lernen und Lehren von Religion. Es werden die dreizehn Thesen des Konzepts erörtert, wobei der Fokus auf der Erweiterung der kognitiven Kompetenzen um leibliche, räumliche und gemeinschaftliche Aspekte liegt. Zudem werden die Elemente und Prinzipien der Didaktik, wie Form, Performance, Gestalt, Performanz und Performativität, näher beleuchtet.
Im dritten Kapitel wird die Planung der Seminareinheit dargestellt. Es werden die organisatorischen Angaben, das Seminarthema, die Bedingungsanalyse, die Einordnung des Themas in die Seminarreihe, die didaktische Analyse mit methodischer Überlegung sowie die Lernziele und der angestrebte Kompetenzzuwachs beschrieben.
Schlüsselwörter
Die Arbeit behandelt die Themen Performatives Lernen und Lehren von Religion, Religionsdidaktik, Pluralisierung, Religionsästhetik, Performanz, Performativität, Praxisrelevanz, Stundenplanung, Reflexion, Seminareinheit, Kompetenzzuwachs, Lehrtätigkeit, leibliche und räumliche Dimensionen des Lernens.
- Citation du texte
- Anita Greinke (Auteur), 2014, Elemente und Prinzipien religionsästhetischer Bildung. Analyse von Silke Leonhards und Thomas Klies "Performatives Lernen und Lehren von Religion", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/378488