Das Paradox von einem offenem Raumeindruck innerhalb der geschlossenen räumlichen Einheit eines singulären Wohnobjektes, aber auch die optische Transparenz sowie die architektonisch strukturierte Separation funktional unterschiedlicher Wohnareale wird in der programmatischen Zusammenstellung der Case Study Houses variantenreich thematisiert und regional geplant sowie ausgeführt. In Anlehnung an den Begriff der „case studies“ sollen im Folgenden generelle Prinzipien in Hinsicht auf die raum- und materialästhetischen Besonderheiten sowie Ähnlichkeiten abgeleitet werden.
Durch die untersuchende Betrachtung der Gesamtheit der Fallstudien-Häuser ebenso wie der exemplarischen Einzelbetrachtung der gestalterisch variablen und zugleich konstruktiv ähnlichen Haustypen soll der Dualismus von subjektivierender Gestaltung und objektivierender Standardisierung erörtert werden.
INHALT
1. CSH Program:
Individueller Entwurf und standardisierte Konstruktion
2. Formale Ähnlichkeiten der singulären Modellhäuser
2.1 Die Siedlungsbauten ohne Siedlung
2.2 Ein Model zur strukturellen Raumgliederung
3. Die modellhafte Idee der Modellhäuser
4. Literaturverzeichnis
5. Verzeichnis elektronischer Dokumente
6. Abbildungsverzeichnis
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