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The CSH Program. Die modellhafte Idee der Case Study Houses (1945 - 1966 Kalifornien, Arizona)

Titre: The CSH Program. Die modellhafte Idee der Case Study Houses (1945 - 1966 Kalifornien, Arizona)

Travail d'étude , 2017 , 37 Pages

Autor:in: Paul Breuer (Auteur)

Art - Architecture / Histoire de l'architecture, Entretien des monuments
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Das Paradox von einem offenem Raumeindruck innerhalb der geschlossenen räumlichen Einheit eines singulären Wohnobjektes, aber auch die optische Transparenz sowie die architektonisch strukturierte Separation funktional unterschiedlicher Wohnareale wird in der programmatischen Zusammenstellung der Case Study Houses variantenreich thematisiert und regional geplant sowie ausgeführt. In Anlehnung an den Begriff der „case studies“ sollen im Folgenden generelle Prinzipien in Hinsicht auf die raum- und materialästhetischen Besonderheiten sowie Ähnlichkeiten abgeleitet werden.
Durch die untersuchende Betrachtung der Gesamtheit der Fallstudien-Häuser ebenso wie der exemplarischen Einzelbetrachtung der gestalterisch variablen und zugleich konstruktiv ähnlichen Haustypen soll der Dualismus von subjektivierender Gestaltung und objektivierender Standardisierung erörtert werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • CSH Program: Individueller Entwurf und standardisierte Konstruktion
  • Formale Ähnlichkeiten der singulären Modellhäuser
    • Die Siedlungsbauten ohne Siedlung
    • Ein Model zur strukturellen Raumgliederung
  • Die modellhafte Idee der Modellhäuser

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das CSH-Programm (Case Study Houses) von 1945 bis 1966 in Kalifornien und Arizona. Ziel ist es, die raum- und materialästhetischen Besonderheiten und Ähnlichkeiten der einzelnen Häuser zu analysieren und den Dualismus von subjektivierender Gestaltung und objektivierender Standardisierung zu erörtern. Die Untersuchung basiert auf der Analyse der Gesamtheit der Fallstudienhäuser sowie der exemplarischen Einzelbetrachtung verschiedener Haustypen.

  • Individueller Entwurf im Kontext standardisierter Konstruktion
  • Formale und räumliche Ähnlichkeiten der Häuser
  • Die Rolle von Arts & Architecture als Initiator und Plattform
  • Das CSH-Programm als Spiegel der Nachkriegsgesellschaft
  • Rezeption und wissenschaftliche Aufarbeitung des CSH-Programms

Zusammenfassung der Kapitel

CSH Program: Individueller Entwurf und standardisierte Konstruktion: Dieses Kapitel führt in das CSH-Programm ein und beschreibt das Paradoxon von offenem Raumeindruck innerhalb geschlossener räumlicher Einheiten. Es thematisiert die optische Transparenz und die architektonische Trennung funktional unterschiedlicher Wohnbereiche. Anhand des Begriffs der „Case Studies“ werden generelle Prinzipien hinsichtlich der raum- und materialästhetischen Besonderheiten und Ähnlichkeiten abgeleitet. Das Kapitel betont den Dualismus von subjektivierender Gestaltung und objektivierender Standardisierung, der im Programm zum Ausdruck kommt. Die Entstehung des Programms im Nachkriegskontext der Wohnungsnot und die Rolle von Arts & Architecture als Plattform für die Veröffentlichung und Vermarktung der Projekte werden beleuchtet. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem CSH-Programm durch Autorinnen wie Elizabeth A. T. Smith und Ethel Buisson wird angesprochen. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der architektonischen Konzepte und ihrer Ausführung, der Zusammenführung von individuellem Entwurf und standardisierter Konstruktion.

Formale Ähnlichkeiten der singulären Modellhäuser: Dieses Kapitel vertieft die Analyse der formalen und räumlichen Aspekte der CSH-Häuser. Es untersucht sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in der Gestaltung der einzelnen Häuser. Die Unterkapitel beleuchten mögliche Muster der Raumgliederung und die konstruktive Ähnlichkeit trotz gestalterischer Variabilität. Der Fokus liegt auf der Analyse von Gestaltungsprinzipien und deren Umsetzung in den einzelnen Projekten. Es werden spezifische Beispiele genannt, um die These der parallelen Existenz von individueller Gestaltung und standardisierter Konstruktion zu untermauern. Die Kapitel beleuchten, wie die einzelnen Projekte trotz ihrer Individualität gewisse konzeptionelle und formale Gemeinsamkeiten aufweisen, die auf die grundlegenden Ziele des CSH-Programms hinweisen.

Die modellhafte Idee der Modellhäuser: Dieses Kapitel befasst sich mit der umfassenderen Bedeutung des CSH-Programms im Kontext der Architekturgeschichte und der Gesellschaft. Es betrachtet die Häuser nicht nur als einzelne Bauwerke, sondern als Beispiele für innovative architektonische Konzepte und ihren Einfluss auf die Wohnkultur. Die Rolle von John Entenza als Herausgeber von Arts & Architecture und seine konzeptionelle Ausrichtung des Programms werden hier eingehender beleuchtet. Der Einfluss der Nachkriegszeit auf die Gestaltung der Häuser und die Auseinandersetzung mit der Problematik der Wohnungsnot werden erörtert.

Schlüsselwörter

CSH-Programm, Case Study Houses, Kalifornien, Nachkriegsarchitektur, Standardisierung, Individualität, Raumgestaltung, Materialästhetik, Arts & Architecture, John Entenza, Wohnungsbau, Moderne Architektur, Elizabeth A. T. Smith, Ethel Buisson, Thomas Billard.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum CSH-Programm: Individueller Entwurf und standardisierte Konstruktion

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert das CSH-Programm (Case Study Houses) von 1945 bis 1966 in Kalifornien und Arizona. Im Fokus steht die Untersuchung des Dualismus zwischen individuellem Entwurf und standardisierter Konstruktion der einzelnen Häuser, sowie deren raum- und materialästhetische Besonderheiten und Ähnlichkeiten.

Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?

Die Arbeit untersucht den individuellen Entwurf im Kontext standardisierter Konstruktion, die formalen und räumlichen Ähnlichkeiten der Häuser, die Rolle von Arts & Architecture, das CSH-Programm als Spiegel der Nachkriegsgesellschaft und die Rezeption und wissenschaftliche Aufarbeitung des Programms.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: "CSH Program: Individueller Entwurf und standardisierte Konstruktion", "Formale Ähnlichkeiten der singulären Modellhäuser" und "Die modellhafte Idee der Modellhäuser". Jedes Kapitel analysiert spezifische Aspekte des CSH-Programms, wobei das erste Kapitel eine Einführung bietet und die beiden folgenden Kapitel die Analyse vertiefen.

Was ist das zentrale Paradoxon des CSH-Programms?

Das zentrale Paradoxon liegt im Spannungsfeld zwischen dem offenen Raumeindruck und den geschlossenen räumlichen Einheiten der Häuser. Es wird untersucht, wie optische Transparenz und die architektonische Trennung funktional unterschiedlicher Wohnbereiche gleichzeitig existieren.

Welche Rolle spielte Arts & Architecture?

Arts & Architecture spielte eine entscheidende Rolle als Initiator und Plattform für das CSH-Programm. Die Zeitschrift veröffentlichte und vermarktete die Projekte und prägte somit maßgeblich deren Wahrnehmung.

Wie wird der Kontext der Nachkriegsgesellschaft berücksichtigt?

Die Arbeit beleuchtet den Entstehungskontext des CSH-Programms im Kontext der Nachkriegswohnungsnot und untersucht den Einfluss dieser Situation auf die Gestaltung und die Konzepte der Häuser.

Welche Wissenschaftler werden in der Arbeit genannt?

Die Arbeit erwähnt und bezieht sich auf die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem CSH-Programm durch Autorinnen wie Elizabeth A. T. Smith und Ethel Buisson, sowie Thomas Billard.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: CSH-Programm, Case Study Houses, Kalifornien, Nachkriegsarchitektur, Standardisierung, Individualität, Raumgestaltung, Materialästhetik, Arts & Architecture, John Entenza, Wohnungsbau, Moderne Architektur, Elizabeth A. T. Smith, Ethel Buisson, Thomas Billard.

Welche methodischen Ansätze werden verwendet?

Die Arbeit basiert auf der Analyse der Gesamtheit der Fallstudienhäuser und der exemplarischen Einzelbetrachtung verschiedener Haustypen. Es werden formale und räumliche Ähnlichkeiten untersucht und Gestaltungsprinzipien analysiert.

Welche Schlussfolgerungen zieht die Arbeit?

Die Arbeit untermauert die These der parallelen Existenz von individueller Gestaltung und standardisierter Konstruktion im CSH-Programm und zeigt auf, wie die einzelnen Projekte trotz ihrer Individualität gewisse konzeptionelle und formale Gemeinsamkeiten aufweisen, die auf die grundlegenden Ziele des Programms hinweisen.

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Résumé des informations

Titre
The CSH Program. Die modellhafte Idee der Case Study Houses (1945 - 1966 Kalifornien, Arizona)
Auteur
Paul Breuer (Auteur)
Année de publication
2017
Pages
37
N° de catalogue
V379703
ISBN (ebook)
9783668567641
ISBN (Livre)
9783668567658
Langue
allemand
mots-clé
program idee case study houses kalifornien arizona
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Paul Breuer (Auteur), 2017, The CSH Program. Die modellhafte Idee der Case Study Houses (1945 - 1966 Kalifornien, Arizona), Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/379703
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