Aufgrund der zunehmenden Beliebtheit und Verbreitung von Games, insbesondere Online-Gaming, ist es naheliegend zu fragen, wie sich diese auf unser Sozialleben auswirken? Online-Games werden zum immer selbstverständlicheren Teil des Lebens vieler Menschen und bringen dabei ihre eigenen Charakteristiken wie Anonymität, räumliche Trennung, relative Passivität bei Bedienung des Computers etc. mit, welche Zwangsläufig einen Einfluss auf das (Sozial-)Verhalten ihrer Nutzer ausüben. So interessant dabei eine vollständige Erfassung von Einflüssen und Wirkung auf sämtlichen Ebenen des menschlichen Verhaltens gewesen wäre, beschränken wir uns angesichts der schier unüberblickbaren Datenmenge auf Online-Games am PC und deren Auswirkungen auf die sozialen Kontakte ihrer Anwender, speziell deren face-to-face-Kontakte bzw. deren „strong ties“.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Forschungsstand
3. Theoretische Einbettung
3.1 Granovetters Strong ties und Weak ties
3.2 Bartles Konzept der Spielertypen
4. Forschungsfragen und Hypothesen
5. Grundgesamtheit und Stichprobenziehung
6. Fragebogenentwicklung
7. Schlusswort
8. Literaturverzeichnis
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