Modekrankheit oder ernst zu nehmende Beeinträchtigung? Wie Kinder und Jugendliche mit ADHS ihren Alltag bewältigen


Trabajo de Seminario, 2016

22 Páginas, Calificación: 1,4


Extracto


Inhalt

1. Einleitung

2. ADHS
2.1 Definition Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung
2.2 ADHS - eine Modestörung

3. Symptome

4. Ursachen
4.1 Erbliche Ursachen für ADHS
4.2 Neurobiologische Ursachen

5. Diagnose

6. Der Lebensverlauf mit ADHS
6.1 Kleinkindalter
6.2 Schulalter
6.3 Pubertät

7. Handlungsmöglichkeiten
7.1 Betroffene Person und Lehrkraft
7.2 Eltern und Kind

8. Therapie
8.1 Die Verhaltenstherapie
8.2 Medikamentöse Therapie

9. ADHS im Kontext
9.1 ADHS und Hochbegabungen
9.2 ADHS und Depressionen
9.3 ADHS und Zwang

10. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die nachfolgende Seminararbeit untersucht die Alltagsbewältigung für von A ufmerksamkeits d efizit-/ H yperaktivitäts s törung betroffene Kinder und Jugendliche. Das zweite Kapitel definiert zunächst den Begriff des ADHS, sowie die zu erfüllenden Kriterien und klärt im zweiten Abschnitt die Frage, ob ADHS eine „Modestörung“ sei. Das dritte Kapitel untersucht die Symptome der Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung. Im vierten Kapitel erfolgen im ersten Abschnitt die allgemeinen und erblichen Ursachen für ADHS. Im zweiten Abschnitt werden die neurobiologischen Faktoren zusammengefasst. Im fünften Kapitel wird die Durchführung der Diagnose ersichtlich. Das sechste Kapitel beschreibt den Lebensverlauf eines ADHS Betroffenen in den Phasen des Kleinkindalters, Schulalters und der Pubertät.

Im Nachfolgenden Kapitel wird auf die Handlungsmöglichkeiten eingegangen, die Lehrer und Eltern als Unterstützung der Alltagsbewältigung nutzen können. Anschließend werden im achten Kapitel moderne Therapien, Handlungskonzepte und Methoden der ADHS Bewältigung vorgestellt. Das neunte Kapitel „ADHS im Kontext“ befasst sich zunächst mit der Hochbegabung, anschließend mit den Defiziten eines ADHS Betroffenen. Es wird erklärt, wie diese Phänomene zustande kommen. Im letzten Kapitel wird auf den oben genannten Ansatz eingegangen. Anschließend werden die Erkenntnisse und Erfahrungen zusammengefasst.

2. ADHS

2.1 Definition Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung

ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung) ist die Bezeichnung einer psychiatrischen Diagnose, welche nach Definition der “Diagnostic and Statical Manual of Mental Disorders“ (DSM-IV) spezifische Merkmale aufweist. Die DSM-IV unterscheidet bei der Feststellung von ADHS zwei Kriterien. Sie ist entweder durch die fehlende Aufmerksamkeit, Vergesslichkeit und Zerstreutheit von Menschen, welche obligatorisch für die Diagnose ist, oder durch eine fakultative Hyperaktivität bzw. Impulsivität, gekennzeichnet. Innerhalb dieser zwei Kriterien wird weiter differenziert. Bei der fehlenden Aufmerksamkeit machen die betroffenen Personen häufig Flüchtigkeitsfehler, lassen sich oftmals ablenken und haben Schwierigkeiten vorgegebene Aufgaben zu beenden. Außerdem sind sie nicht in der Lage sich selbst zu organisieren und zu strukturieren. Ein weiteres Merkmal der fehlenden Aufmerksamkeit ist, dass die Betroffenen nicht konsequent zuhören können. Von einer Hyperaktivität/ Impulsivität spricht man, wenn sich das betroffene Kind unruhig verhält, zappelig ist, häufig aufsteht und sich beim Sitzen schwertut. Sie wirken wie von einem Motor angetrieben und beantworten gestellte Fragen meist bevor diese beendet wurden.[1]

Nach dem DSM-IV müssen bestimmte Kriterien/ Symptome über einen längeren Zeitraum zutreffen, um die Diagnose ADHS festzustellen. Hierbei müssen diese Symptome in den letzten 6 Monaten kontinuierlich und in einem auffallenden Ausmaß des kindlichen Entwicklungsstandes vorhanden gewesen sein.[2] Solche Symptome treten bei jedem Kind auf. Sind diese jedoch so stark, dass die Funktionsfähigkeit des Kindes beeinträchtigt wird, spricht man von ADHS.[3]

Der amerikanische Psychologe und Befürworter des ADHS-Konstrukts, Russell A. Barkley, bezeichnet ADHS als eine genetisch chronische Krankheit. Er führt an, dass die Hyperaktivität und der ständige Bewegungsdrang auf eine Anomalie des Gehirns zurückzuführen sei.[4]

2.2 ADHS - eine Modestörung

AD(H)S ist eine der häufigsten Kinder und Jugendkrankheiten. Viele Kritiker sind jedoch der Meinung, dass es sich bei der Bezeichnung ADS und der Erklärung „mein Kind hat ADS“ nur eine Entschuldigung der misslungenen elterlichen Erziehung sei. Die Symptome des ADS treten bei jedem Menschen in verschiedenen Ausprägungen auf. Jeder hat Tage, an denen man sich nicht dauerhaft konzentrieren kann, nervös oder launisch ist. Es stellt sich daher die Frage, ob diese Symptome generell auf das ADHS beschränkt werden können. Betroffene der ADHS Krankheit merken, dass die Symptome nicht gelegentlich zum Vorschein treten, sondern konsequent ihren Lebenslauf und Alltag begleiten. Bleibt diese Diagnose unerkannt, so lebt die betroffene Person in einer Leidenssituation, der sie nur schwer entgegenwirken kann. Im Weiteren stellt sich die Frage, weshalb die Krankheit ADHS heutzutage häufiger identifiziert wird, als noch vor einigen Jahren. Dies kann zum einen daran liegen, dass früher ADHS als Krankheit nur selten erkannt wurde. Zum anderen wird in der heutigen Zeit das Thema ADHS viel häufiger publiziert, da sich Fachärzte und Psychologen ausgiebig mit dem Thema befassen und auseinandersetzen. Zudem ist der Verlauf des Lebens heutzutage anders als damals. Globalisierung und der schnelle Wandel der Zeit steuern den Alltag. Durch die ständige Veränderung und Weiterentwicklung unserer Umwelt, steigen die Belastungen und der psychische Druck für die Bevölkerung. Außerdem ist das Familien- und Arbeitsumfeld heutzutage nicht mehr so stabil wie zu früheren Zeiten und genau hier liegt oftmals die Problematik. Von ADHS Betroffene reagieren auf Stress und Veränderungen jeglicher Art sehr empfindlich und zeigen Symptome wie Desorganisation und chaotisches Verhalten. Astrid Neuy-Bartmann spricht in ihrem Buch „ADS- erfolgreiche Strategien für Erwachsene und Kinder“ von „Reizüberflutungen, Informationsfülle und Zeitdruck“[5], die die heutige Zeit bestimmen. Waren zu früheren Zeiten Konzentrations- und Aufmerksamkeitsvermögen nicht von großer Bedeutung, spielen diese Faktoren heutzutage eine größere Rolle in unserer Gesellschaft. Täglich wird man mit neuen Eindrücken und Impulsen konfrontiert, durch die ständig neue Informationen und Veränderungen verarbeitet werden müssen. Durch diese und weitere Kriterien kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Zahl der ADSler stetig ansteigen wird, sodass die Thematik häufiger diskutiert werden muss.[6]

3. Symptome

Die Symptome eines Kindes, welches von ADHS betroffen ist, lassen sich erst im Alter von 8-12 Jahren deutlich erkennen. Bei einigen wird die Krankheit sogar erst im Erwachsenenalter festgestellt. Der Schultag eines ADHS Betroffenen wird von ständig präsenten Problemen begleitet. Das Gelernte und Aufgenommene bleibt nur teilweise im Gedächtnis bestehen oder kann schnell in Vergessenheit geraten. Zudem kann die Arbeit meist nur oberflächlich ausgeführt werden, da bestimmte Funktionen im Körper, welche der Selbststeuerung des Menschen zugutekommen, nicht vorhanden sind und dementsprechend Flüchtigkeitsfehler entstehen. Ein weiterer Aspekt ist, dass die Person unter Stimmungsschwankungen leidet, sodass auch die Qualität und Quantität der Arbeit nachlässt. Diese Faktoren führen dazu, dass die Person schlechtere Noten in der Schule erhält als andere. Bei solchen Auffälligkeiten wird dazu geraten, einen Kriterienkatalog anzufordern, welcher in einem Zeitraum von 12 Monaten und in mehreren sozialen Umfeldern bearbeitet werden sollte.[7]

4. Ursachen

4.1 Erbliche Ursachen für ADHS

Astrid Neuy-Bartmann gibt an, dass ADS mit einer hohen Wahrscheinlichkeit vererbbar ist. Besitzt ein Elternteil das Syndrom, so besteht die Wahrscheinlichkeit bei 20-30% dieses dem Kind weiterzugeben. Haben beide Elternteile eine starke Ausprägung, so ist die Vererbbarkeit bei 80%. Bestimmte Bedingungen sind daher erforderlich, um den Alltag mit ADHS erfolgreich zu bewältigen. Je mehr betroffene Kinder Stress ausgesetzt sind und keinen sicheren Rahmen und Strukturen besitzen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich ADHS weiter ausprägt.

Auch Drogen,- Alkohol,- und Nikotinkonsum während der Schwangerschaft tragen dazu bei, das Risiko zu erhöhen. Kommt das Kind zu früh oder mit Komplikationen, wie beispielsweise Sauerstoffmangel, zur Welt, kann auch hier der Faktor erhöht werden.[8]

4.2 Neurobiologische Ursachen

Personen mit ADS leiden an einer Unterfunktion des Stirnhirns. Dieses steuert seinerseits weitere Bereiche im Gehirn. Die Unterfunktion kommt durch einen Mangel der im Körper befindlichen Neurotransmitter zustande. Fehlen wichtige Botenstoffe wie Dopamin, Serotonin, Acetylcholin und Noradrenalin im Körper, entsteht ein Ungleichgewicht der Botenstoffe untereinander. Fehlt zum Beispiel das Dopamin, hat der Betroffene Schwierigkeiten seine Zielorientierung zu steuern und ist in seinen fein- und grobmotorischen Fähigkeiten eingeschränkt. Bei einem Mangel an Noradrenalin können Emotionen und Stimmungen nur schwergängig kontrolliert werden. Die Gedächtnisleistung wird enorm beeinträchtigt und reguläre Vorgänge können nicht mehr ausgeführt werden. Bei der Absenz von Serotonin können Gefühle nicht gesteuert werden. Betroffene Personen fühlen sich ständig unwohl, sodass auch Ängste, Depressionen oder Panikattacken auftreten können.

Durch moderne Technik lässt sich sicherstellen, dass die Entstehung von ADHS neurologische Ursachen hat. Auch wenn viele Menschen der Meinung sind, dass ADHS eine Modekrankheit sei, lässt sich bei genauerem Kennenlernen der Betroffenen feststellen, dass sie und ihre Umgebung an der Störung leiden und diese ihre Lebensqualität enorm einschränkt. Der neurologische Faktor einer ADHS- Erkrankung und deren Status als reale Krankheit erlangen nur langsam an Bekanntheit in der Gesellschaft. Natürlich ist in einigen Fällen eine Behandlung von ADHS nicht zwingend notwendig oder sogar möglich. Dies ist jedoch an den Schweregrad der Beeinträchtigung und der Intelligenz gebunden, sowie an das soziale Umfeld des Kindes, das ihm oder ihr Unterstützung zukommen lassen sollte. Wie und ob eine Behandlung durchgeführt wird, entscheidet sich außerdem durch das bestehende Selbstwertgefühl, der Schweregrad der Störung und der Wahrnehmung des Kindes, die eigenen Ressourcen und Fähigkeiten betreffend.[9]

5. Diagnose

Die klinische Diagnose wird unter Berücksichtigung vom persönlichen und familiären Lebensverlauf gestellt.[10] Bedeutsam sind also die Situationen und Befindlichkeiten, in denen die betroffenen Personen Auffälligkeiten aufweisen.[11] Eine einfache Durchführung eines Tests ist bei ADHS nicht möglich. Zunächst einmal müssen andere Krankheiten, wie beispielsweise die Funktionsstörung der Schilddrüse, welche die Impulsivität, Entwicklungsstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten auslösen können, untersucht und ausgeschlossen werden. Hinzu kommt eine neuropsychologische Untersuchung, die erforderlich ist, um feststellen zu können, ob weitere Hirnfunktionsstörungen vorhanden sind. Diese sind nämlich oftmals der Auslöser für Aufmerksamkeitsdefizite, fallen jedoch nicht unter dem Bereich ADHS.[12] Wurden alle Untersuchungen durchgeführt und der Verdacht auf ADHS bestätigt, laufen spezifische Untersuchungen ab. Zunächst erfolgt eine mehrstündige Abklärung, die durch Fachpsychologen, Kinderpsychologen und spezialisierte Kinderärzte durchgeführt wird. Diese beinhaltet besonders den Einsatz von Checklisten und Fragebögen, um den Patienten möglichst facettenreich kennenzulernen und einzuschätzen. Zusätzlich werden Untersuchungsgespräche mit Angehörigen, Lehrkräften und Eltern durchgeführt, die eine weitere Dimension der Diagnose des Patienten ermöglicht. Erweitert wird die Untersuchung durch eine Familienanamnese. Stellt sich heraus, dass die Verwandtschaft keine Symptome des Syndroms aufweisen, wird der Fall besonders sorgsam überprüft. Es muss eine vollkommene Ausschließung ADHS ähnlicher Kernproblematiken geben, damit die Diagnose sicher festgestellt werden kann. Hierfür ist die Differenzialdiagnostik wichtig. Dort wird die Gesamtheit aller möglichen Diagnosen in Betracht gezogen, die für die ADHS- Symptomatik und Beschwerden relevant sind, da viele vorhandene Symptome anderen psychischen und neurologischen Störungen zuzuordnen sind.[13]

6. Der Lebensverlauf mit ADHS

6.1 Kleinkindalter

Kinder, bei denen später ADHS festgestellt wird, haben oft bereits im Kleinkindalter auffällige Merkmale aufzuweisen. Die Kleinkinder benötigen oft die vollkommene Aufmerksamkeit, können jedoch trotz aller Fürsorge kaum zufriedengestellt werden. Dieser Umstand ruft besonders bei den Eltern häufig Schuldgefühle, Selbstzweifel und den Glauben hervor, ihren Nachwuchs nicht angemessen versorgen zu können. Zusätzlich entwickeln sich Gefühle der Wut und Ohnmacht dem Kind gegenüber, dass die Versuche es zu beruhigen immer wieder abzublocken scheint. Eine enge Beziehung zum Kind kann unter diesen Umständen selten aufgebaut werden. Das Kind möchte in dieser Lebensphase im Mittelpunkt stehen, kommt mit Zurückweisungen nur selten zurecht und kann Veränderungen und Neues schlecht akzeptieren. Im Gegenteil, es weigert sich strikt dagegen, so Neuy-Bartmann. Auch Bestrafungen bleiben selten im Gedächtnis und erschweren das erfahrungsbedingte Lernen. Je älter das Kind wird, desto anstrengender wird es für die Eltern es unter Kontrolle zu halten. Hinzu kommt, dass das Kind provoziert, stures Verhalten aufzeigt und oft rechthaberisch ist. Es folgt daraus, dass sie andere Meinungen schlecht annehmen und ihre eigenen Fehler nur selten zur Kenntnis nehmen. Zum anderen fällt auf, dass sie viel emotionaler und sensibler sind als andere Kinder. Erlebt ein von ADHS betroffenes Kind beispielsweise Niederlagen und Rückschläge, so werden diese stärker als bei anderen verinnerlicht. Erhalten sie keine Aufmerksamkeit, können Kränkungen und sogar depressive Phasen die Folge sein.[14]

6.2 Schulalter

In dieser Phase werden die Symptome eines von ADHS betroffenen Kindes deutlich erkennbar. Das Kind verhält sich unaufmerksam, ist nicht konzentriert, und wirkt, bei nicht ansprechenden Themen, desinteressiert. Die Betroffenen erleben diese Phase selbst als sehr anstrengend und versuchen diese durch Bewegungen und Aktionen zu bewältigen. Besonders mit Fähigkeiten wie Durchhaltevermögen, Fleiß, Eigeninitiative und Selbstdisziplin entstehen Probleme. Die Kinder lassen sich gerne körperlich und gedanklich ablenken und folgen dem Unterricht nur oberflächlich. Aufgenommene Informationen werden häufig vergessen, Flüchtigkeitsfehler sind oft Bestandteil ihrer verfassten Texte, Demotivation und lange Arbeitszeiten begleiten ihre Hausaufgaben. Strukturiertes, durchgeplantes Arbeiten fällt ihnen sehr schwer. Lernen durch Erfahrungen ist bei ADSlern schlecht möglich. An Vergangenes können sie sich selten erinnern, sie leben im Moment. Durch ihre impulsive und aufbrausende Art geraten sie oftmals in Konflikte, sei es sprachlicher oder körperlicher Art. Der Gedanke an bestimmte Menschen, die den Betroffenen dessen Gefühl nach ungerecht behandelt, kritisiert und bestraft haben, veranlassen ihn dazu, Wut und Zorn zu verspüren.

Das Selbstbild von ADSlern ist grundsätzlich eher negativ. Ein gesundes Selbstbewusstsein ist oft nicht vorhanden. Ständige Vorwürfe und Angriffe prägen ihr Leben. Ihre Trotz-und Verweigerungshaltung wird daher zunehmend verstärkt. Ein weiteres Problem ist die fehlende Kritikfähigkeit und Selbstkritik. Es gibt Situationen, in denen sie ihre Fehler einsehen und bereuen. Im Allgemeinen wird jedoch die Umwelt für die misslungene Tat und ihr Scheitern beschuldigt, da ihnen oftmals die Fähigkeit, Reaktionen ihrer Umwelt in Beziehung zu ihrem eigenen Verhalten zu setzen fehlt.[15]

[...]


[1] Vgl.: Rossi, 2012, S. 18f

[2] Vgl.: Neuhaus, 2012, S. 28-29

[3] Vgl.: Honos-Webb, 2007, S. 9-10

[4] Vgl.: Schmidt, 2010, S. 13

[5] Neuy-Bartmann, 2005, S.20

[6] Vgl.: Neuy-Bartmann, 2005, S. 19-20

[7] Vgl.: Neuhaus, 2000, S.29

[8] Vgl.: Neuy-Bartmann, 2005, S.72

[9] Vgl.: Simchen, 2004, S.49-51

[10] Vgl.: Rossi, 2012, S. 21

[11] Vgl.: Rossi, 2012, S. 35

[12] Vgl.: Rossi, 2012, S. 21

[13] Vgl.: Rossi, 2012, S. 36f

[14] Vgl.: Neuy-Bartmann, 2005, S. 41-43

[15] Vgl.: Neuy-Bartmann, 2005, S. 43-46

Final del extracto de 22 páginas

Detalles

Título
Modekrankheit oder ernst zu nehmende Beeinträchtigung? Wie Kinder und Jugendliche mit ADHS ihren Alltag bewältigen
Universidad
University of Cooperative Education Villingen-Schwenningen
Calificación
1,4
Autor
Año
2016
Páginas
22
No. de catálogo
V383017
ISBN (Ebook)
9783668584792
ISBN (Libro)
9783668584808
Tamaño de fichero
474 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
ADHS, Erziehung, Bildung, Sozialisation, Beratung, Pädagogik, Kinder, Jugendliche, Auffälligkeiten, Verhalten
Citar trabajo
Isabell Scieszka (Autor), 2016, Modekrankheit oder ernst zu nehmende Beeinträchtigung? Wie Kinder und Jugendliche mit ADHS ihren Alltag bewältigen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383017

Comentarios

  • No hay comentarios todavía.
Leer eBook
Título: Modekrankheit oder ernst zu nehmende Beeinträchtigung? Wie Kinder und Jugendliche mit ADHS ihren Alltag bewältigen



Cargar textos

Sus trabajos académicos / tesis:

- Publicación como eBook y libro impreso
- Honorarios altos para las ventas
- Totalmente gratuito y con ISBN
- Le llevará solo 5 minutos
- Cada trabajo encuentra lectores

Así es como funciona