Excerpt
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Problemstellung
1.2 Ziel dieser Hausarbeit
1.3 Vorgehensweise
2. Grundlagen
2.1 Definition Corporate Social Responsibility
2.2 Produktionsstätten in Billiglohnländern
3. Störfaktoren bei der Produktion in Billiglohnländern
3.1 Eigenproduktion
3.2 Fremdproduktion
4. Fazit
5 Literaturverzeichnis
6 Internetquellen
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Grafische Darstellung des Aufbaus dieser Hausarbeit
Abbildung 2: CSR entlang der Wertschöpfungskette
1. Einführung
1.1 Problemstellung
In der heutigen Zeit nimmt die Relevanz an gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen immer mehr zu. Besonders marktführende Unternehmen, stehen immer wieder in der öffentlichen Kritik, da ihnen vorgeworfen wird, zu geringe Löhne zu zahlen, schlechten Arbeitsbedingungen zu bieten und einen großen Anteil an der Umweltverschmutzung zu haben. Unternehmen, die in Schwellen- oder Entwicklungsländern ihre Produktionsstätten betreiben, können oft ökologische Standards nicht erfüllen, weil sie Schwierigkeiten haben, diese ordnungsgemäß durchzusetzen. CSR beschäftigt sich mit ökologischen, ökonomischen und sozialen Punkten. Festhalten muss man dabei, dass CSR Unternehmen nicht aufoktroyiert werden soll, sondern vielmehr soll die Art des Unternehmensmanagements überdacht werden.[1]
1.2 Ziel dieser Hausarbeit
Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu untersuchen, ob Unternehmen die in Billiglohnländern produzieren, Probleme bei der Ausführung der CSR haben. Hierzu werden wir uns den Begriff CSR genauer anschauen. Außerdem wird erläutert, welche Möglichkeiten der Produktion Unternehmen im Ausland haben. Entweder die Eigenproduktion oder die Fremdproduktion. Hierbei richtet sich der Blick auf die möglichen Auswirkungen von CSR auf die Unternehmen.
1.3 Vorgehensweise
Am Anfang dieser Arbeit wird zunächst der Begriff CSR definiert. Danach schauen wir uns an, wieso Produktionsstätten in Billiglohnländer verlagert werden. Im dritten Kapitel kommen wir zu dem Schwerpunkt dieser Arbeit. Hierbei liegt der Schwerpunkt der Betrachtung auf möglichen Störfaktoren, die bei der Produktion in Billiglohnländern entstehen, im Bezug auf Eigen- und Fremdproduktion und welchen Bezug diese beiden Punkte auf CSR eines Unternehmens haben. Abschließend folgt der in die Zukunft weisende Blick.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Grafische Darstellung des Aufbaus dieser Hausarbeit.
Quelle: eigene Darstellung
2. Grundlagen
2.1 Definition Corporate Social Responsibility
CSR wurde in den fünfziger Jahren in den USA als Konzept durch Howard R. Bowen etabliert. Howard R. Bowen konstatierte damals in seinem Buch als erstes, dass Unternehmer die Verantwortung haben, sich an den Zielen, Werten und Erwartungen einer Gesellschaft zu orientieren.[2] Bezug nehmend auf den allgemeinen gesellschaftlichen Zeitwandel und die verschiedensten Besonderheiten, wie Wirtschaftsbranchen, Kulturräume und einzelne Unternehmen, besteht die Problematik darin, CSR als ein einheitliches und allgemeingültiges Verständnis zu vermitteln. Diese Punkte erschweren eine genaue Definition des Begriffs CSR. Deshalb wird es eher als ein weit zu fassendes und nicht vollständig zu klärendes Prinzip dargestellt.[3] CSR wird häufig als gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen in Bezug auf die Integration von sozialen und ökologischen Belangen der Unternehmenstätigkeit betitelt. Das würde bedeuten, Unternehmen sollen selbstverpflichtend
Investitionen in verantwortliches Handeln entlang der gesamten Wertschöpfungskette vornehmen. Diese Investitionen sollen über bereits vorhandene gesetzliche Regelungen hinausgehen. Die Verantwortung wird nochmals in vier Kernbereiche unterteilt: Kapital, Mitarbeiter, Umwelt und Gesellschaft.[4] Ebenso umfasst die Verantwortung der Unternehmen auch den Austausch mit unternehmensrelevanten Stakeholders Somit beschränkt sich diese nicht mehr nur auf imagewirksame Aktivitäten, wie Sponsoring oder Spenden, sondern sie betrifft auch das Kerngeschäft und die gesamte Lieferkette.[5] Das Konzept der CSR lässt sich in die drei Dimensionen Soziales, Ökologisches und Ökonomisches einteilen. Sie sollten gleichberechtigt nebeneinander stehen. Allerdings beweist die Praxis, dass in der Regel die Ökonomie an erster Stelle steht.[6] Die soziale Dimension beschäftigt sich in erster Linie mit dem Schutz der Arbeitnehmer und beinhaltet z. B. die Entlohnung, Beseitigung von Kinderarbeit, Durchsetzung der Menschenrechte. In der ökologischen Dimension geht es um Klimaschutz, Energiemanagement und die Umsetzung von umweltschonenden Produktionsverfahren. Die ökonomische Dimension befasst sich mit dem Wirtschaftswachstum, finanziellen Strukturen und langfristigen Erträgen. Damit Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können ist es wichtig, dass sie durch eine gute Positionierung am Markt wirtschaftlich gut dastehen, um können Sie größere Erfolge erzielen.[7]
Die folgende Abbildung visualisiert den Zusammenhang von CSR und der Wertschöpfungskette.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: CSR entlang der Wertschöpfungskette
Quelle: in Anlehnung an Schleer, C., Wertschöpfungskette, 2014, S. 20
2.2 Produktionsstätten in Billiglohnländern
Produktionsstätten arbeitsintensiver Unternehmen werden heutzutage immer häufiger in so genannte Billiglohnländer wie China, Polen oder die Slowakei verlagert. Diese Verlagerung resultiert daraus, dass die Lohnkosten einen zu hohen Anteil an den gesamten Produktionskosten tragen.[8] Unternehmen die im Ausland produzieren haben verschiedene strategische Handlungsmöglichkeiten. Unternehmen greifen zum Beispiel auf Fremdproduktion zurück und erhalten somit die benötigten Güter von externen Lieferanten. Eine andere Handlungsmöglichkeit besteht in der Eigenproduktion. Dies bedeutet, vorhanden Ressourcen werden benutzt, um die benötigten Produkte selbst im Ausland zu produzieren.[9] Die Schnelligkeit in der Supply Chain, der sogenannten Lieferkette, muss gegeben sein, damit Unternehmen jederzeit auf mögliche Ausfälle schnell und effizient reagieren können.[10] Unternehmen haben durch die stetig wachsende Globalisierung einen immer größer werdenden Druck in Bezug auf Produktionssteigerung, Qualitätssicherung und kürzer werdenden Produktlebenszyklen. Durch die Auslagerung von Produktionsstätten ins Ausland bzw. sogenannte Billiglohnländer, versuchen Unternehmen diesen Druck zu kompensieren.[11] Ein Land wird als Billiglohnland- oder Niedriglohnland
bezeichnet, wenn schlecht bezahlte Arbeitskräfte den überwiegenden Teil des Bruttosozialproduktes erwirtschaften. Folgende Länder werden in diese Gruppe einsortiert: Indien, Bangladesch, China, mehrere lateinamerikanische und afrikanische Länder, sowie verschiedene osteuropäische Länder. Der Begriff Billiglohnland ist allgemein gehalten irreführend, weil in Industriestaaten wie Deutschland oder den USA sogenannte Niedriglohnbereiche existieren.[12] Besonders kleine und mittelständische Unternehmen planen die Verlagerung von einzelnen Wertschöpfungsstufen. Durch Kostenoptimierung und Steigerung der Leistungsfähigkeit profitieren Unternehmen von der Verlagerung der Produktionsstätten.[13] Unternehmen müssen vor Verlagerung der Produktionsstätte abwägen, welche Kostenvorteile solch eine strategische Entscheidung mit sich bringt. Hierzu werden in der Regel folgende Bereiche, wie Personal- und Materialkosten, Steuern, Grund und Boden sowie die Infrastruktur betrachtet.[14]
3. Störfaktoren bei der Produktion in Billiglohnländern
3.1 Eigenproduktion
Unternehmen die ihre Produktionsstätten ins Ausland verlagern, haben oft enorme Probleme im Bereich von CSR und den dazugehörigen sozialen Dimensionen. Mitarbeiter an inländischen Standorten werden aufgrund von Verlagerungen der Produktionsstätten ins Ausland entlassen. Außerdem werden auf diese Art und Weise gesetzliche Vorschriften und mögliche Standards umgangen, denn in Billiglohnländern müssen diese Vorgaben in der Regel nicht erfüllt werden.[15] Durch die Verlagerung der Produktionsstandorte werden deutsche Standards herabgesetzt. Die Arbeitsbedingungen in Deutschland und den Billiglohnländern stehen in einem massiven Spannungsfeld gegenüber. Trotz der herabgesenkten deutschen Standards, bezogen auf die Entlohnung und Arbeitszeitenregelung, arbeiten die Arbeitnehmer in Billiglohnländer häufig noch über den gesetzlichen Mindestanforderungen im Inland.[16] Der Mobilfunkhersteller Nokia verlagerte 2012 seine Produktionsstätten nach Asien. Dies hatte zur Folge, dass über 4000 Mitarbeiter an Produktionsstandorten wie Finnland, Ungarn oder Mexiko entlassen wurden. Betrachtet man diese Verlagerung genauer, kann man hier sagen, dass für das Unternehmen Nokia die gesellschaftliche Verantwortung negativ zu bewerten ist. Die Begründung der Standortverlagerung seitens Nokia war darauf gestützt, dass viele Zulieferer bereits in Asien produzieren und ein vermeintlich schnellerer Produktionsfluss erreicht werden könnte. Auch der Produktionsstandort Bochum, der bereits 2008 von Nokia geschlossen wurde, war nach eigener Aussage des Unternehmens dem internationalen Wettbewerb nicht gewachsen. Dieser Produktionsstandort wurde daraufhin nach Ungarn, Finnland und Rumänien verlagert, um den vermeintlichen Wettbewerbsnachteil wieder aufzuholen. Nokia musste sich zunehmend mit scharfer öffentlicher Kritik, der sich auch Gewerkschaften und Politiker anschlossen, auseinandersetzen. Nach der Schließung der Produktionsstätte in Deutschland sanken die Absatzzahlen der Nokia-Geräte um 20%.[17] Nokia berücksichtigte bei der Verlagerung der Standorte nicht alle Stakeholder. Das Unternehmen fokussierte sich ausschließlich auf die Verantwortung der Aktionäre und nicht die der gesamten Gesellschaft.[18] Microsoft kaufte das finnische Unternehmen Nokia im Jahr 2014.[19] Betrachtet man die ökologische Dimension, stellt man fest, dass bei der verantwortungsvollen Umsetzung von CSR weniger Probleme innerhalb des Unternehmens im Zuge der Standortverlagerung aufgetreten wären. Als Beispiel für mangelnde Wertigkeit von CSR im Unternehmen, verzichtete Nokia lediglich auf Dienstreisen, um die Umwelt weniger zu belasten.[20] Deutsche Unternehmen handeln häufig in Billiglohnländern ökologisch nachhaltig und mit höheren Standards, als in den Ländern vorgeschrieben sind, da Sie bereits aus Deutschland hohe Standards gewohnt sind.[21] Durch die Verlagerung der Produktion in Billiglohnländer entsteht eine höhere Belastung im Bereich der Wertschöpfungsaktivitäten und der Logistikkosten, wodurch die Umwelt durch steigende Emissionen stärker beansprucht wird.[22] Um den Konsumenten eine immer gleichbleibende Qualität der Produkte bieten zu können, müssen Unternehmen in Billiglohnländern in die Ausbildung der Arbeitskräfte investieren. Dies kann aus ökonomischer Sicht zu Problemen in der Umsetzung von CSR führen. Es muss bedacht werden, auch wenn die Arbeitskräfte geringer entlohnt werden, sind die vorhandene Qualifikationen meist auch nicht stark ausgeprägt.[23] Durch steigende Qualifikationen und Anforderungen an die Mitarbeiter im Bereich der Produktion werden die Produktionskosten langfristig steigen.[24] Es existieren Leitsätze und Richtlinien für die Umsetzung von CSR, z. B. die OECD-Leitsätze. Allerdings werden diese nicht von allen Unternehmen, die in Billiglohnländern produzieren, eingehalten. Bei den Leitsätzen handelt sich daher eher um Handlungsempfehlungen der Regierung für Unternehmen. Problematisch ist die mangelnde Umsetzung und Kontrolle dieser Empfehlungen.[25] Es existieren keine einheitlichen globalen CSR-Standards. Die bestehenden Richtlinien weichen in den wesentlichen Punkten voneinander ab.[26] Unternehmen die ihre Produktion ins Ausland verlagern, kämpfen häufig mit dem Problem der CSR- Umsetzung im Bereich Produktqualität. Im Falle der Verlagerung der Produktion darf die Qualität nicht nachlassen. Dies könnte fälschlicherweise von den Stake- holdern mit einer schlechten CSR-Qualität gleichgesetzt werden.[27] Bei Unternehmen, die im Ausland selber produzieren, werden oftmals nicht alle beteiligten Interessengruppen oder Stakeholder im Vorfeld der Entscheidung ausreichend informiert. Gesamtwirtschaftlich gesehen profitieren Industriestaaten von der Globalisierung, vor allem Exportländer wie Deutschland. Investitionen in Billiglohnländern schaffen neue Arbeitsplätze und fördern die soziale und wirtschaftliche Entwicklung.[28] Bei Unternehmen, die selbst im Ausland produzieren, treten in der Regel weniger Probleme bei der Umsetzung von CSR auf, als bei Unternehmen die ihre Produkte fremd produzieren lassen, da sie die Supply Chain weniger stark kontrollieren können.
3.2 Fremdproduktion
Unternehmen wie Apple oder H&M produzieren in sog. Billiglohnländern. Hintergrund dabei ist die kostengünstige Herstellung der Produkte. Diese Unternehmen haben häufig nicht genug Kontrolle über ihre Zulieferer. Durch diese mangelnde Kontrolle kann das Image beschädigt werden und sie verhindert eine positive Umsetzung von CSR im Hauptgeschäft.[29] Im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung haben Unternehmen Probleme, diese Verantwortung in ihren Lieferketten durchzusetzen und durchzuführen.[30] Unternehmen, die in Billiglohnländern produzieren erleiden häufig einen Imageschaden. Unter Umständen gehen auch Kunden verloren, wodurch massive Umsatzeinbrüche entstehen können, da die Unternehmen immer wieder mit Diskriminierung, schlechten Löhnen, Kinderarbeit und schlechten Arbeitsbedingungen in Verbindung gebracht werden.[31] Immer wieder mangelt es an der Umsetzung auf internationaler Ebene. Es gibt keine Standardisierung und die nationalen Regierungen setzen ebenfalls eigene Grenzen. Dies sorgt in Billiglohnländern für zu große Handlungsspieleräume, weil die Rahmenbedingungen meist nicht klar definiert sind.[32].Unternehmen setzen häufig im Hauptgeschäft erfolgreiche CSR um, aber Gewerkschaften plädieren zunehmend an diese Unternehmen auch in ihrer Lieferkette mehr Verantwortung zu übernehmen, somit auch die Überprüfung der Zulieferer. In Bezug auf die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte des CSR muss die gesamte Lieferkette geprüft, kontrolliert und überwacht werden. Die größten Problembereiche in der Lieferkette beziehen sich meist auf die soziale Verantwortung wie Kinderarbeit, zu niedrige bis gar keine Tarife, schlechte Lebensstandards und schlechte Löhne.[33] Die Produkte von Apple werden größtenteils in China von dem Unternehmen Hon Hai Precision Industry Co., Ltd., besser bekannt als Foxconn, produziert. Der Konzern Foxconn fällt häufig mit negativen Schlagzeilen auf. Es gab mehrere Fälle von Suiziden, die aufgrund schädlicher Arbeitsbedingungen in der Lieferkette hervorgerufen wurden. Außerdem steht das Unternehmen wegen bestehender Kinderarbeit und der Zahlung von Niedriglöhnen in der Kritik.[34] Im Gegenzug dazu bemüht sich Apple, die ökologische CSR-Strategien in ihrer Lieferkette voran zu treiben und die Zulieferer zu unterstützen. Sie werben damit, dass Sie ihren Zulieferern helfen, bis 2020 insgesamt 4 Gigawatt erneuerbare Energie zu produzieren.[35] Apple wirbt auf seiner eigenen Internetseite damit, wie wichtig ihnen die Menschen und die Umwelt innerhalb ihrer Supply Chains sind. Sie repräsentieren hier die Wertigkeit ihrer eigenen gesellschaftlichen Verantwortung.[36] Der IPE veröffentlichte einen Report, in dem die umweltschädigenden Arbeitsweisen, sowie gesundheitsbeeinträchtigende Arbeitsbedingungen offengelegt wurden. Dieser Report wurde aufgrund von fundierten Prüfungen der chinesischen Zulieferer vor Ort offengelegt.[37] Unternehmen setzen häufig auf eine interne Verbreitung ihrer CSR-Strategie, da diese selbst steuerbar ist und so sehr kontrolliert an die Öffentlichkeit gelangen. Wiederum erzielt eine externe Quelle, die über die CSR-Strategie eines Unternehmens berichtet, häufig eine bessere Beurteilung.[38] Um einen glaubwürdigen Auftritt mit CSR zu erzielen, ist eine Grundvoraussetzung die Einhaltung des Verhaltenskodizes.[39] Apple arbeitet Jahr für Jahr daran, seine Zulieferer immer weiter zu unterstützen und die gesamte CSR-Strategie auch in seinem Zuliefergeschäft umzusetzen, um mögliche Negativschlagzeilen zu vermeiden. Um die Umsetzung zu unterstützen und zu kontrollieren, erhöhtApple stetig seine Audits zur Lieferantenprüfung.
[...]
[1] Vgl. Schneider, A., 2015, S. 24.
[2] Vgl. Schmidt, I., 2014, S. 138.
[3] Vgl. Schleer, C., 2014, S.18
[4] Vgl. Jonker, J., Stark, W., Tewes, S., 2011, S. 5.
[5] Vgl. Papmehl, A.; Tümmers, H. J., 2013, S. 175
[6] Vgl. Burckhardt, G., 2013, S. 5
[7] Vgl. Schmidt I., 2014, S. 55 f.
[8] Vgl. Paul, J., 2015, S.26
[9] Vgl. Büter, C., 2010, S. 133
[10] Vgl. Locker, A.; Grosse-Ruyken, P. T., 2015, S. 16
[11] Vgl. Thiel, K.; Meyer, H.; Fuchs, F., 2008, S. 1
[12] Vgl. Tiefenbacher, A., 2011, S.166
[13] Vgl. Wildemann, H., 2006, S.15
[14] Vgl. Haaker, O., 2015, S. 47 f.
[15] Vgl. Binder, U., 2013, S. 104
[16] Vgl. Kusch, J., 2013, S. 37
[17] Vgl. Suhl, S-O., 2012, Web
[18] Vgl. Kramm, L., 2011, S. 99 f.
[19] Vgl. Kerkmann, C., 2014, Web
[20] Vgl. Lück, F., 2010, Web
[21] Vgl. Lübcke, E.; Ruth, K.; Yim, Il-Sop., 2007, S. 119
[22] Vgl. Jonker, J.; Stark, W.; Tewes, S., 2011, S. 25
[23] Vgl. Binder, U., 2013, S. 117f.
[24] Vgl. Thiel, K.; Meyer, H.; Fuchs, F., 2008, S. 1
[25] Vgl. Jonker, J.; Stark, W.; Tewes, S., 2011, S. 150
[26] Vgl. Birk, A., 2014, S. 184
[27] Vgl. Schoenheit, I., 2014, S. 45 f.
[28] Vgl. Schreck, P., 2015, S. 84 f.
[29] Vgl. Tiefenbacher, A., 2011, S. 166
[30] Vgl. Wildemann, H., 2007, S. 35
[31] Vgl. Ferenschild, S., 2013, S. 74
[32] Vgl. Schleer, C., 2014, S. 22 f.
[33] Vgl. Neßler, C.; Bartelt, K., 2013, S. 14 f.
[34] Vgl. Locker, A.; Grosse-Ruyken, P. T., 2015, S. 189
[35] Vgl. Apple, 2017a, o. S.
[36] Vgl. Apple, 2017b, o. S.
[37] Vgl. Barboza, D., 2011, o. S.
[38] Vgl. Waßmann, J., 2013, S. 222
[39] Vgl. Podszun, R., 2014, S. 55
- Quote paper
- Philipp Schumann (Author), 2017, Probleme der Umsetzung von Corporate Social Responsibility bei Unternehmen mit Auslandsproduktion in sog. Billiglohnländern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383617
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