Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Abhängigkeit der Sprachbildung vom sensorischen und motorischen System
2.1 Betrachtung der TMS-Studie von Neininger und Pulvermüller und Betrachtung weiterer Studien Pulvermüllers
2.2 Betrachtung der Forschung von Boulenger in Bezug auf die Sprachverarbeitung der Parkinsonerkrankten
2.3 Vergleich Boulenger und Caramazza
3. Betrachtung der unverkörperten Kognitionshypothese
4. Schlussfazit
5. Literaturverzeichnis
Ende der Leseprobe aus 12 Seiten
- Arbeit zitieren
- Franziska Haase (Autor:in), 2016, Die verkörperte Kognitionshypothese. Ist die Sprachbildung mit dem sensorischen und mit dem motorischen System des menschlichen Körpers verbunden?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383796
Kostenlos Autor werden
✕
Leseprobe aus
12
Seiten
Kommentare