Um den Untersuchungsgegenstand „Alltagskleidung vs. Festtagskleidung“ näher zu durchleuchten führte ich im Rahmen des Seminars „Verhüllen und entblößen – Kleidungsforschung im kulturellen Diskurs“ eine qualitative empirische Forschung durch.
Zunächst wird die Fragestellung der Untersuchung geschildert. Anschließend wird das methodische Vorgehen der Forschung skizziert, wobei die qualitative Forschung im Allgemeinen, das Forschungsdesign, die Auswahl der Interviewpartner, die Datenerhebung und ihre Aufbereitung sowie die verwendete Methode der Datenauswertung erläutert werden. Daraufhin folgt die Darstellung der Untersuchungsergebnisse und deren Interpretation. Das Fazit bildet den Abschluss dieser Arbeit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Fragestellung
- Methodisches Vorgehen
- Qualitative Sozialforschung
- Datenerhebung anhand qualitativer Interviews
- Auswahl der Interviewpartner
- Datenerhebung – Durchführung der Interviews
- Datenaufbereitung
- Datenauswertung anhand der qualitativen Inhaltsanalyse
- Darstellung der Untersuchungsergebnisse/Auswertung der Interviews
- Vorstellung der Interviewpartner
- Überblick über die Ergebnisse und deren Interpretationen
- Begriffsbestimmungen
- „Alltag“
- Festtag
- Alltagskleidung
- Festtagskleidung
- Kleidungsverhalten
- Gefühl in Festtagskleidung
- Historischer Wandel der Kleidung am Sonntag
- Gründe für differenzierte Kleidung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Forschungsarbeit zielt darauf ab, die Differenzierung von Alltags- und Festtagskleidung zu untersuchen und die Gründe für diese Unterscheidung aufzuzeigen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den subjektiven Wahrnehmungen und Deutungen der Interviewpartner.
- Begriffliche Abgrenzung von „Alltag“ und „Festtag“
- Unterschiede zwischen Alltags- und Festtagskleidung
- Bedeutung von Kleidung für die individuelle Identität und die soziale Wahrnehmung
- Gründe für die Auswahl bestimmter Kleidungsstücke an unterschiedlichen Anlässen
- Der Einfluss historischer Entwicklungen auf das Kleidungsverhalten
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Arbeit stellt die Fragestellung und die methodische Vorgehensweise vor, die zur Untersuchung von Alltags- und Festtagskleidung verwendet werden.
- Methodisches Vorgehen: Es werden qualitative Forschungsmethoden im Detail erläutert, darunter die Auswahl der Interviewpartner, die Datenerhebung und die Datenauswertung.
- Begriffsbestimmungen: Die Begriffe „Alltag“ und „Festtag“ werden definiert und abgegrenzt.
- Alltagskleidung: Die Arbeit analysiert die typischen Merkmale und die Bedeutung von Alltagskleidung im täglichen Leben.
- Festtagskleidung: Die Arbeit betrachtet die Besonderheiten und Funktionen von Festtagskleidung sowie die Gründe für die bewusste Abgrenzung zur Alltagskleidung.
- Kleidungsverhalten: Die Untersuchung beleuchtet die unterschiedlichen Verhaltensweisen im Zusammenhang mit Alltags- und Festtagskleidung.
- Gefühl in Festtagskleidung: Die subjektiven Erfahrungen und Gefühle, die mit dem Tragen von Festtagskleidung verbunden sind, werden analysiert.
- Historischer Wandel der Kleidung am Sonntag: Die Arbeit untersucht, wie sich das Kleidungsverhalten am Sonntag im Laufe der Zeit verändert hat.
- Gründe für differenzierte Kleidung: Die Arbeit analysiert die Motive und Ursachen, die dazu führen, dass sich Menschen an Festtagen anders kleiden als im Alltag.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe der Arbeit sind Alltagskleidung, Festtagskleidung, Kleidungsverhalten, Identität, soziale Wahrnehmung, kulturelle Normen, historische Entwicklungen, qualitative Forschung, Interviews, Inhaltsanalyse.
- Citar trabajo
- Alexandra Schwarz (Autor), 2017, Alltagskleidung vs. Festtagskleidung. Zeit- und Anlass-Spezifik des Sich-Kleidens, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/383843