Basedow, Salzmann, Philanthropine - ein kurzer Abriß


Hausarbeit, 2005

9 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Philanthropen (Philanthropie = gr.: Menschenfreundlichkeit), auch Philanthropisten genannt, waren Pädagogen, welche unter dem Einfluß von Jean-Jacques Rousseau die Entwicklung des Schulwesens und der Pädagogik in einem Zeitraum von 1750 bis 1800 entscheidend prägten. Ziel war es, den Menschen zu einem religiös aufgeklärten, sittlichen und rationalen Bürger zu erziehen. Dabei versteht man unter Philanthropen jede Art von Menschenfreunden, unter Philanthropinisten die Schüler des Philanthropins, unter Philanthropinen die Schulen und unter Philanthropisten die Anhänger Basedows. In der vorliegenden Hausarbeit sollen zwei der bedeutendsten Philanthropen, Johann Bernhard Basedow und Christian Gotthilf Salzmann, kurz vorgestellt werden. Zunächst und speziell wird dabei jedoch auf Basedow, sein Dessauer Philanthropin und das Methodenbuch eingegangen. Zur besseren Erläuterung des Begriffs „Philanthropin“ folgt vorher ein kurzer, allgemeiner Abriß über Philanthropine. Abschließend wird auf Salzmann und sein Werk eingegangen, dabei insbesondere auf das Schnepfenthaler Philanthropin.

Details

Titel
Basedow, Salzmann, Philanthropine - ein kurzer Abriß
Hochschule
Ruhr-Universität Bochum
Note
1,7
Autoren
Jahr
2005
Seiten
9
Katalognummer
V39103
ISBN (eBook)
9783638379830
Dateigröße
468 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Basedow, Salzmann, Philanthropine, Abriß
Arbeit zitieren
Maria Palmer-Wilson (Autor:in)Carla Soares da Silva (Autor:in), 2005, Basedow, Salzmann, Philanthropine - ein kurzer Abriß, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39103

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