Hugo von Hofmannsthal - Das Dorf im Gebirge


Dossier / Travail de Séminaire, 1998

31 Pages, Note: 1


Extrait


Inhaltsverzeichnis

0. Vorbemerkung

1. Hofmannsthals Bezug zum 'Simplicissimus'

2. Biographische und kulturhistorische Hintergründe des Textes

3. Wirkung

4. Interpretation des Textes
4.1. Grundlagen
4.1.1. Die Anfänge des Tourismus in Österreich
4.1.2. Der Gegensatz von Stadt und Land in Soziologie und Volkskunde der Zeit
4.2. Textinterpretation

5. Zusammenfassung

Literatur- und Siglenverzeichnis

0. Vorbemerkung

Im Rahmen des Seminars "Literaten und Literatur in der Zeitschrift ' 'Simplicissimus'" sollten die Beziehungen verschiedener literarisch bedeutsamer Autoren zu Albert Langens satirischer Zeitschrift und ihre dort veröffentlichten Texte untersucht werden. Im Falle von Hugo von Hofmannsthal, der nur einen Text, die kurze Prosaskizze 'Das Dorf im Gebirge' im 'Simplicissimus' veröffentlicht hat, erwies sich ein solcher Zugang als nahezu unmöglich, da weder veröffentlichte Dokumente zur Beziehung Hofmannsthals zum 'Simplicissimus' noch direkte Dokumente zur Entstehungs- und Rezeptionsgeschichte des im 'Simplicissimus' abgedruckten Textes vorliegen. Deshalb soll stattdessen in dieser Arbeit versucht werden, indirekte Dokumente zur Enstehungsgeschichte zusammenzutragen und vorzustellen und ausgehend von einem kurzen Abriß der Tourismusgeschichte in der österreichischen k.u.k. Monarchie und einer Darlegung des Stadt-Land-Konfliktes in theoretischen Abhandlungen der Zeit, v.a. beim Volkskundler Wilhelm Heinrich Riehl und beim Soziologen Ferdinand Tönnies als den Problemfeldern des Textes diesen zu interpretieren.[1]

1. Hofmannsthals Bezug zum 'Simplicissimus'

Hofmannsthals Kurzprosa 'Das Dorf im Gebirge' entsteht von Frühsommer bis Herbst 1896 und erscheint am 21. November 1896 im 'Simplicissimus'. Auf welchem Weg die Skizze in den 'Simplicissimus' kommt, ist nicht bekannt, Beziehungen Hofmannsthals zur Zeitschrift sind nicht dokumentiert. Teilweise wird behauptet, Jakob Wassermann, der 1896 Lektor beim 'Simplicissimus' war,[2] habe die Veröffentlichung des Textes im 'Simplicissimus' ermöglicht oder veranlasst[3]. Dies ist aber nach Lage der Quellen nicht beweisbar und auch nicht anzunehmen. Wassermann schreibt in seiner Erinnerung an Hofmannsthal: "Ich war sechsundzwanzig [also im Jahr 1899, J.W. wurde 1873 geboren], als ich ihn kennenlernte, er ein Jahr jünger. Ich hatte viel von ihm gehört, vieles gelesen. Abneigung herrschte in mir vor."[4] Warum sollte ein junger Redakteur einen Textabdruck eines Autors veranlassen, den er nicht einmal persönlich kennt, und dem er darüber hinaus abgeneigt ist? Zwar ist das Jahr 1899 als Jahr des Kennenlernens von Wassermann und Hofmannsthal nicht absolut sicher, zumal Wassermann an anderer Stelle 1898 nennt,[5] das ändert aber nichts daran, daß sich die beiden 1896 noch nicht kannten. Auch Briefe sind aus dieser Zeit nicht veröffentlicht.[6] Wassermann scheidet als Verbindung Hofmannsthals zum 'Simplicissimus' also mit ziemlicher Sicherheit aus. Ferner ist aber möglich, jedoch ebenso nicht beweisbar, daß Hofmannsthal über George den Simplicissimuszeichner und Redakteur Thomas Theodor Heine kennenlernt, der für Georges 'Blätter für die Kunst' Titel entwirft.[7] Im Frühsommer und Sommer 1896, der mutmaßlichen Enstehungszeit des Textes hat Hofmannsthal mit George sehr intensiven brieflichen Kontakt.[8] Der Text ist der einzige Hofmannsthals der im 'Simplicissimus' erscheint.[9]

2. Biographische und kulturhistorische Hintergründe des Textes

Direkte Äußerungen Hofmannsthal zur Entstehung oder auch Rezeption des Textes sind nicht überliefert[10], allerdings trägt das Schema, in dem die Erzählung in Stichworten skizziert wird, die Datierung 'Aussee August 96'[11], so daß zumindest der Entstehungszeitpunkt festliegt. Ausgehend hiervon kann eine Reihe von indirekten Daten zusammengetragen werden, die Hinweise auf Umstände der Textgenese bieten. Diese Daten beziehen sich auf den Ferienaufenthalt Hofmannsthals in diesem Jahr, deren Eindrücke er im Text verarbeitet. Günther Erkens Hofmannsthalchronik vermerkt zum August 1896 nur "in Aussee"[12]. Aussee, in den Steirischen Alpen gelegen, wird im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts als Ferienort immer beliebter, seit 1868 ist es offiziell Kurort mit jährlich mehreren tausend Gästen (1895: 11002 Gäste[13]), Kurhaus, Bäder, Elektrizitätsversorgung und Promenaden sind ebenso vorhanden wie Villen der Dauergäste.[14] Zusammen mit den in der Nähe liegenden Altausseer See und Grundlsee bildet es allerdings gesamtösterreichisch gesehen ein nur zweit- oder drittgradiges Tourismuszentrum[15]. 1896 verbringt Hofmannsthal seine Ferien erstmals in Aussee[16], vor allem wohl im nahegelegenen Dorf Altaussee, in dem die Familien seiner Freunde Leopold (Poldy) von Andrian zu Werburg, Georg (Bu(b)i) und Clemens (Cle) von Franckenstein Villen besitzen, er trifft hier den Freund Hans Schlesinger und seine Familie; Gertrud (Gerty) Schlesinger, dessen Schwester, wird Hofmannsthal sechs Jahre später heiraten. Das etwas abseits vom Kurbetrieb gelegene Altaussee, das dennoch im Sommer von den Städtern bewohnt wird, könnte durchaus die Vorlage für das "Dorf im Gebirge" des Textes gebildet haben. Ferner aber könnten auch Eindrücke aus Bad Fusch, einem Kurort bei St.Wolfgang im Salzkammergut, eingearbeitet sein. Dort hält sich Hofmannsthal von Ende Juni bis Ende Juli auf. Auch Bad Fusch ist Kurort, allerdings mit geringerem Besucherstrom als Aussee (ca. 1300), jedoch mehr "im Gebirge" gelegen, es liegt ca. 600 m höher.[17] Hofmannsthal ist dort allein mit seinen Eltern, mit anderen Leuten hat er hier kaum Umgang, der Tag verläuft in geregelten Bahnen: Vormittags geht er mit dem Vater spazieren, am Nachmittag schreibt er, nach dem Abendessen kommt noch mal ein Spaziergang. Die literarische Tätigkeit in Fusch wird mehrmals in den Briefen von dort beschrieben, Hofmannsthal will sich in diesem Sommer mit zahlreichen Prosaprojekten beschäftigen, von denen aber außer dem 'Dorf im Gebirge' keines vollendet und veröffentlicht wird.[18] Außerdem liest er viel französische Literatur für sein Romanistik-Studium.[19] Seine abendlichen Spaziergänge liefern ihm Eindrücke der Landschaft, die er zwar einerseits als "eintönig" und "herb",[20] andererseits als "groß" und "einfach" bezeichnet.[21] Es sind vor allem Stimmungen und Landschaftseindrücke aus Briefstellen die auf den 'Dorf'-Text. verweisen. Die Stimmung des langsam in die Nacht übergehenden Abends (DG 34,8-10 u. 34,23-27)[22] spürt man auch im Brief an Andrian vom 1. Juli:

"Nach dem Schreiben, oder nach dem Nachtmahl, wenn die Sonne schon unten, aber der Himmel noch hell ist, geh ich spazieren. Man geht hier an den steilen Lehnen der großen kahlen Berge spazieren. Die Mulden sind voll Dunkel, oben aber gehen sehr schnell die Wolken im hellen Himmel."[23],

sowie im Brief an Hannibal Karg vom 9. Juli:

"[...] ich [...] schau, wie die Wolken die über der übrigen Welt liegen - hier ist man ganz abgesondert - dunkel werden und die allgemeinen Sterne, die alle Gegenden und alle Zeiten zusammenhalten, zu leuchten anfangen."[24]

Am 11. Juli schreibt Hofmannsthal an Edgar Karg: "man hört nur Wasserfälle tief unter sich, und glaubt am schönen, stillen Abend wirklich dem Himmel näher zu sein."[25], im 'Dorf' heißt es: "man hört das Rauschen des großen Baches" (DG 34,15f). Einen Aspekt von Hofmannsthals realer Lebenswelt des Jahres 1896 ist ganz eindeutig im Text vorhanden: das Tennisspiel, das den Kern des zweiten Textabschnittes bildet. Noch bevor er im Mai nach Tlumacz in Galizien zur Waffenübung geht - Hofmannsthal ist Kadettoffiziersstellvertreter der Reserve -, schreibt er an Hans Schlesinger über seine Pläne für den Sommer:

"Im Juni werd ich dann von Wien viele Landparthien [sic] machen, wenn es nur schön ist! Auch öfter nach der Brühl fahren um mit Deiner kleinen Schwester tennys [sic] zu spielen. Sie spielt viel besser als ich, aber ich werd in Galizien möglichst viel spielen."[26]

Sich in Tlumacz im Tennis zu üben, kann er nicht ganz einhalten, am Pfingstsonntag schreibt er an eben jene Schwester Hans Schlesingers, Gerty Schlesinger, Hofmannsthals spätere Ehefrau:

"Leider, leider hab ich hier fast gar nicht Tennies [sic] spielen können. Der Platz besteht aus schwarzer Walderde, liegt zwischen hohen Bäumen und war durch den fortwährenden Regen bis zum 20ten ganz unbrauchbar. Darüber hab ich mich [...] so geärgert, daß ich oft gar keine Lust gehabt habe zu lesen und zu essen. Auch wenn man meine Reiterei gelobt und mir schwerere Pferde gegeben hat hab ich gar keine Freude gehabt und immer nur an das Tennies gedacht. Ich finde das selbst kindisch, aber es ist einmal so. Jetzt, wo ich ein paarmal gespielt habe, sehe ich leider, daß ich auch nicht sehr schnell lernen werde, weil ich dummer Weise sehr unruhig und aufgeregt spiele. Es wäre mir schrecklich, wenn ich absolut kein Talent gerade zum Tennies hätte, aber ich hoffe es doch nicht. Denn dann wäre es doch zu unsinnig, daß ich solche Lust dazu habe. Ich freue mich sehr auf die Brühl."[27]

[...]


[1] Auf eine Darlegung der literarisch traditionellen Verarbeitung des Themas Stadt-Land wurde bewußt verzichtet, weil Hofmannsthals Text wohl mit dieser Tradition der Dorfgeschichte bzw. der Idylle nicht in direktem Zusammenhang steht. Vgl. aber zur Literaturgeschichte des Topos: Sengle, Friedrich: Wunschbild Land und Schreckbild Stadt. Zu einem zentralen Thema der neueren deutschen Literatur. - In: Studium generale 16 (1963) S.619-631.

[2] Vgl. [Rodewald, Dierk (Hrsg.):] Jakob Wassermann. 1873-1934. Ein Weg als Deutscher und Jude. Lesebuch zu einer Ausstellung. In Verbindung mit dem Deutschen Literaturarchiv Marbach am Neckar. Herausgegeben von Dierk Rodewald. - Bonn: Bouvier 1984. (=Schriften des Arbeitskreises selbständiger Kultur-Institute, 3.). - S.16.

[3] So z.B. Neubauer in: Neubauer, Martin: Jakob Wassermann. Ein Schriftsteller im Urteil seiner Zeitgenossen. - Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 1994. (=Euro-päische Hochschulschriften, Reihe I, Deutsche Sprache und Literatur, 1485.). - S. 149. - Die Behauptung wird dort nicht belegt. Ebenso: Kos, Wolfgang/Krasny, Elke (Hrsg.): Schreibtisch mit Aussicht. Österreichische Schriftsteller auf Sommerfrische. - Wien: Ueberreuter 1995. - S.52. - Auch dort ohne Beleg.

[4] Wassermann, Jakob: Hofmannsthal der Freund. - In: [Fiechtner, Helmut A. (Hrsg.):] Hugo von Hofmannsthal. Der Dichter im Spiegel der Freunde. Herausgegeben von Helmut A. Fiechtner. - Wien: Humboldt 1949. - S.97-115, hier S.126.

[5] Vgl. Wassermann, Jakob: Selbstbetrachtungen. Skizzen zu einem Selbstbildnis. - In: ders.: Bekenntnisse und Begegnungen. Porträts und Skizzen zur Literatur und Geistesgeschichte. Mit einem Nachwort herausgegeben von Paul Stöcklein. - Zürich: Carl Posen 1950. - S.32-61, hier S.35.

[6] Die einzigen veröffentlichten Briefe Hofmannsthals an Wassermann stammen von nach 1900. Vgl. Hofmannsthal, Hugo von: Briefe 1900-1909. - Wien: Bermann-Fischer 1937. - S.80, 165, 167.

[7] Vgl. Hofmannsthal, Hugo von/Andrian, Leopold von: Briefwechsel. Herausgegeben von Walter H. Perl. - Frankfurt am Main: S.Fischer 1968. - S.74, S. 457 (Anmerkung zu S.74) [Im folgenden zitiert als: Bw. Andrian], sowie [Hofmannsthal, Hugo von/George, Stefan:] Briefwechsel zwischen George und Hofmannsthal. Herausgegeben von Robert Boehringer. - München/Düsseldorf: Helmut Küpper vormals Georg Bondi 2., erg. Aufl. 1953. - S.78. [Im folgenden zitiert als: Bw. George].

[8] Vgl. Bw. George, S.93-109.

[9] Vgl. Weber, Horst: Hugo von Hofmannsthal. Bibliographie: Werke, Briefe, Gespräche, Übersetzungen, Vertonungen. - Berlin/New York: 1972.

[10] Vgl. Hofmannsthal, Hugo von: Sämtliche Werke. Kritische Ausgabe. Veranstaltet vom Freien Deutschen Hochstift. Herausgegeben von Heinz Otto Burger, Rudolf Hirsch, Detlev Lüders, Heinz Rölleke, Ernst Zinn. Band XXVIII. Erzählungen 1. Herausgegeben von Ellen Ritter. - Frankfurt am Main: S.Fischer 1975. - S.215 [Im folgenden zitiert als: SW XXVIII]. - Auch in den seit 1975 neu erschienenen Dokumenten finden sich keine solchen direkten Äußerungen.

[11] Vgl. SW XXVIII, S.215.

[12] Vgl. Erken, Günther: Hofmannsthal-Chronik. Beitrag zu einer Biographie. - In: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch im Auftrage der Görres-Gesellschaft herausgegeben von Hermann Kunisch. Neue Folge 3 (1962) S.239-313. - S.253.

[13] Vgl. Mayrhuber, Alois: Die Anfänge des Tourismus im Ausseerland. - In: Lambauer, Hannes (Hrsg.): Erzherzog Johann. Sein Leben in den Bergen. Sonderausstellung vom 15.Mai bis 17.Oktober 1982. Bad Aussee, Kurmittelhaus. - Bad Aussee: Marktgemeinde Bad Ausee o.J. (1982). - S.140-146, hier S.146. [Im folgenden zitiert als: Mayrhuber (1982)]

[14] Angaben nach: Meyers Großes Konversations=Lexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Mit mehr als 11, 000 Abbildungen und auf über 1400 Bildertafeln, Karten und Plänen sowie 130 Textbeilagen. 20 Bde. und 4 Supplementbde. - Leipzig/Wien: Bibliographisches Institut 1902-1913. - Hier Bd. II (1903), S.151. [Im folgenden zitiert als: Meyers Konversationslexikon] - Vgl. außerdem Tremel, Ferdinand: Aussee. - In: Huter Franz u.a. (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Österreich. Zweiter Band: Alpenländer mit Südtirol. - Stuttgart: Alfred Kröner 1966. (= Kröners Taschenausgabe, 279.) - S.26f. Zum Gesamtzusammenhang des österreichischen Fremdenverkehrs um die Jahr-hundertwende vgl. unten Kapitel 4.1.1.

[15] Vgl. Pozdena-Tomberger, Angelika: Die historische Entwicklung des Fremdenverkehrs im allgemeinen und die Entwicklung einzelner Fremdenverkehrsorte im ehemaligen österreichischen Küstenland. - In: [Rosner, Willibald (Hrsg.):] Sommerfrische. Aspekte eines Phänomens. Die Vorträge des dreizehnten Symposoins des Niederösterreichischen Instituts für Landeskunde. Reichenau an der Rax, 5.-8. Juli 1993. Herausgegeben von Willibald Rosner. - Wien: NÖ Institut für Landeskunde NÖ 1994. (= Studien und Forschungen aus dem Niederösterreichischen Institut für Landeskunde, herausgegeben von Silvia Petrin und Willibald Rosner, 20.). - S.29‑51, hier S.41. [Im folgenden wird der Aufsatz zitiert als: Pozdena-Tomberger (1994), der Sammelband als: Rosner (1994)].

[16] Vgl. [Volke, Werner:] Hugo von Hofmannsthal mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Werner Volke. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt (1979). (= rowohlts monographien, 127.) - S.60.

[17] Vgl. Meyers Konversationslexikon , Bd. XVIII (1907), S. 571.

[18] Diese Prosafragmente sind abgedruckt, dokumentiert und erläutert in SW XXIX. Erzählungen 2. Aus dem Nachlaß herausgegeben von Ellen Ritter. (1978). - S.64-87, S.306-318. - Die wichtigsten Anspielungen, meist ohne eindeutigen Bezug auf einen eindeutig identifizierbaren Text vgl. Hofmannsthal, Hugo von/Karg von Bebenburg, Edgar: Briefwechsel. Herausgegeben von Mary E. Gilbert. - Frankfurt am Main: S.Fischer 1966. - S. 122 [Im folgenden zitiert als: Bw. Karg]; Hofmannsthal, Hugo von/Schnitzler, Arthur: Briefwechsel. Herausgegeben von Therese Nickl und Heinrich Schnitzler. - Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag 1983. - S.67f; Hofmannsthal, Hugo von/Beer-Hofmann, Richard: Briefwechsel. Herausgegeben von Eugene Weber. - Frankfurt am Main: S.Fischer 1972. - S. 60f [Im folgenden zitiert als: Bw. Beer-Hofmann]; Gilbert, Mary E. (Hrsg.): Hugo von Hofmannsthal. Briefe an Hannibal Karg von Bebenburg. - In: Jahrbuch der Deutschen Schiller-Gesellschaft 19 (1975) S.45-62, hier S.53. [Im folgenden zitiert als: Br. H.Karg]; Bw. Andrian S.71 und die entsprechenden Anmerkungen.

[19] Vgl. Bw. Andrian S.76.

[20] Bw. Beer-Hofmann S.62.

[21] Br. H.Karg S.53 und Bw. Andrian S.72.

[22] Textstellen aus dem 'Dorf im Gebirge' werden im fortlaufenden Text in Klammern nach der Kürzel 'DG' unter Angabe von Seite und Zeile in SW XXVIII zitiert.

[23] Bw. Andrian S. 71f.

[24] Br. H.Karg S.53.

[25] Bw Karg S.122.

[26] [Hirsch, Rudolf (Hrsg.)]: "Was ist das Leben für ein Mysterium" Unveröffentlichte Briefe von Hugo von Hofmannsthal. Mitgeteilt und kommentiert von Rudolf Hirsch. - In: Neue Zürcher Zeitung Nr.181, 6./7. August 1983, S.41f. (Fernausgabe Nr.179, 5.August 1983, S.21). - Zitiert nach: Hirsch, Rudolf: Beiträge zum Verständnis Hugo von Hofmannsthals. Frankfurt am Main: S.Fischer 1995. - S.220-231, hier S. 221f. [Im folgenden zitiert als: Hirsch, Mysterium].

[27] [Hirsch, Rudolf (Hrsg.):] Pathos des Alltäglichen. Briefe Hofmannsthals 1895 bis 1929. In: Hofmannsthal-Jahrbuch zur Europäischen Moderne 1 (1993) S.99-136. - Zitiert nach: Hirsch, Rudolf: Beiträge zum Verständnis Hugo von Hofmannsthals. Frankfurt am Main: S.Fischer 1995. - S.232-262 hier S.233.

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Hugo von Hofmannsthal - Das Dorf im Gebirge
Université
LMU Munich  (Institut für bayerische Literaturgeschichte)
Note
1
Auteur
Année
1998
Pages
31
N° de catalogue
V3971
ISBN (ebook)
9783638124720
Taille d'un fichier
641 KB
Langue
allemand
Mots clés
Hugo, Hofmannsthal, Dorf, Gebirge
Citation du texte
Oliver Tekolf (Auteur), 1998, Hugo von Hofmannsthal - Das Dorf im Gebirge, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/3971

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