Arbeitsbelastung und Stress in der psychiatrischen Krankenpflege


Dossier / Travail, 2005

31 Pages, Note: sehr gut


Extrait


Inhalt

Vorwort

1. Definitionen.

2. Arbeitsbelastungen (Stressoren)
2.1 Veränderte Rahmenbedingungen
2.2 Erhöhte Anforderungen an den Pflegenden
2.3 Beziehungsarbeit als wesentliche Kernaufgabe.
2.4 Bedrohungs- und Gewaltsituationen (Rollenkonflikte)
2.5 Mangelnde Erfolgserlebnisse
2.6 Störungen im Arbeitsablauf
2.7 Interdisziplinäre Kooperation.

3. Stress
3.1 Eu-Stress und Dis-Stress
3.2 Wann ist Stress gesund und wann macht er krank?.
3.3 Stress Persönlichkeiten

4. Auswirkungen des Stresses
4.1 Normale Stressreaktion.
4.2 Allgemeines Adaptionssyndrom
4.3 Ebenen der Auswirkung

5. Burn-Out (eine mögliche Folge anhaltender Überlastung)
5.1 Definition.
5.2 Burn-Out gefährdete Personen.
5.3 Hauptsymptome.
5.4 Phasen und SymptomeSeite16
5.5 Ursachen

6. Prävention.
6.1 Sozialer Rückhalt
6.2 Kohärenzsinn
6.3 Die Arbeitssituation
6.4 Die betroffene Person selbst
6.5 Nein sagen
6.6 Die eigene Einstellung überprüfen
6.7 Professionelle Distanz
6.8 Selbstpflege.
6.9 Sport
6.10 Ruhe und Entspannung

Resümee

Quellen

Vorwort

„Oh man, was bin ich heute wieder gestresst!“ Ist dies nicht ein Satz den wir alle schon mal in unserem Arbeitsalltag von uns gegeben haben, oder ihn zumindest von Kollegen gehört haben? Viele Pflegende fühlen sich in ihrem Arbeitsalltag über ein verträgliches Maß hinaus belastet. Oftmals entsteht das Gefühl, dass die Anforderungen steigen und die Bedingungen sich verschlechtern. Kommen dann noch akute Krisen oder private Probleme hinzu ist man schon auf dem besten Wege zur Überforderung bzw. sogar zum „ausbrennen“.

In dieser Arbeit befasse ich mich mit der Thematik „Arbeitsbelastung und Stress in der psychiatrischen Krankenpflege“, weil es gerade in der Psychiatrie besonders belastende Situationen im pflegerischen Alltag gibt, die aus einem motivierten und engagierten Mitarbeiter, einen frustrierten und sich überfordert fühlenden Mitarbeiter machen, der schnell andere Kollegen mit seinem „Überforderungsgesülze“ mitreißt.

Im nachfolgenden möchte ich zunächst einige Begriffe erklären, danach befasse ich mich mit den verschiedenen Arbeitsbelastungen der psychiatrischen Pflege, die Frage, was Stress eigentlich ist und wie viel gut und wie viel schlecht für jeden einzelnen ist, beantworte ich danach. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit werde ich dann die Auswirkung der Belastungen auf unseren Körper, Geist und unser Verhalten beleuchten. Den Burn-Out als mögliche Folge anhaltender Überbelastung stelle ich im Anschluss vor und am Ende berichte ich über präventive Maßnahmen, damit es erst gar nicht zur Überlastung kommt.

Wichtig ist es mir auch zu verdeutlichen, dass es kein einheitliches Lösungsschema oder die ultimative Prophylaxe gegen die Überforderung gibt. Aber es gibt Maßnahmen, die einem helfen mit einer höheren Arbeitsbelastung fertig zu werden. Stress lässt sich in unserem Leben nicht vermeiden. Das soll er auch gar nicht. Es kommt nur auf die richtige Dosierung und den Umgang an.

1. Definitionen

Um ein besseres Verständnis für die folgenden Texte zu ermöglichen, erkläre ich nun einige Begriffe auf die sich diese Arbeit bezieht.

Stress und Stressoren

Der Begriff „Stress“ stammt von dem ungarisch-kanadischen Mediziner Hans Selye. Er hat als erster dieses Phänomen wissenschaftlich untersucht und beschrieben. Gemeint hat er damit, einen Zustand außergewöhnlich starker körperlicher, seelischer oder geistiger Anforderungen, der sich in der Regel nur durch den Einsatz aller verfügbaren Kräfte beheben lässt. (vgl. B. Denken, Einf. in Stressbewältigungstechnicken, unveröffentlicht)

Für das Phänomen Stress gibt es mehrere Definitionen, eine an die ich mich hier orientieren möchte stammt von Zimbardo, sie besagt:

„Stress ist ein Muster spezifischer und unspezifischer Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und seine Fähigkeit zur Bewältigung strapazieren oder überschreiten.

Diese Reizereignisse umfassen eine ganze Bandbreite externer und interner Bedingungen, die allesamt als „Stressoren“ bezeichnet werden. Ein Stressor ist ein Reizereignis, dass vom Organismus eine adaptive Reaktion verlangt. Die Stressreaktion ist zusammengesetzt aus einer vielfältigen Kombination von Reaktionen auf unterschiedlichen Ebenen, einschließlich physiologischer, verhaltensbezogener, emotionaler und kognitiver Veränderungen.“ (Zimbardo P., Psychologie 5. Auflage, 1992)

Stressreaktion

„(…) Muster spezifischer und unspezifischer Reaktionen eines Organismus auf Reizereignisse, die sein Gleichgewicht stören und seine Fähigkeiten zur Bewältigung strapazieren oder überschreiten.“

(Zimbardo P, 1999, S. 370)

Überbelastung (Belastungsstörung)

„Reaktionen auf belastende Lebensereignisse, die nach Art und Ausmaß deutlich über das nach allgemeiner Lebenserfahrung zu Erwartende hinaus gehen. Dabei werden in der Regel die affektive Situation, die Leistungsfähigkeit und die sozialen Beziehungen beeinträchtigt.“ (Möller, Laux, Deister, Psychiatrie und Psychotherapie, 2. Auflage, 2001)

2. Arbeitsbelastungen (Stressoren)

Unter Belastungen im Arbeitsprozess werden zunächst einmal alle von außen auf den Organismus einwirkenden Faktoren verstanden. Vielfach erhalten diese Belastungen den Charakter einer Stresssituation. Die psychiatrische Pflege muss zu den Bereichen gezählt werden, welche zahlreichen Belastungen ausgesetzt ist. Die häufige Begegnung der Pflegenden mit Not und Leid, Ekel und Scham, Bedrohungs- und Gewaltsituationen, Rollenkonflikten, psychischen Störungen und Bedürftigkeit sowie dem Tod, im Zusammenhang mit dem jeweiligen Arbeitsfeld, sind nur die Belastungen die direkt mit den Patienten zu tun haben. Hinzu kommen noch Probleme mit anderen Berufsgruppen, mangelnde Anerkennung, belastende Arbeitszeiten, demotivierende Hierarchien und sich wiederholende Störungen in den Arbeitsabläufen.

Dies alles sind Stressoren, denen wir mal mehr und mal weniger ausgesetzt sind, die häufigsten und schwerwiegendsten Belastungen sind nach einer Befragung von J. Dondalski (Diplom-Pflegewirt, Fachkr.-pfl. für Psychiatrie) an verschiedene Pflegende, folgende:

- Veränderung der Rahmenbedingungen
- Erhöhte Anforderungen an den Pflegenden
- Beziehungspflege als wesentliche Kernaufgabe
- Bedrohungs- und Gewaltsituationen (Rollenkonflikte)
- Mangelnde Erfolgserlebnisse
- Störungen im Arbeitsablauf
- Interdisziplinäre Kooperation

2.1 Veränderung der Rahmenbedingungen

Die Situation in den psychiatrischen Kliniken hat sich in den vergangen Jahrzehnten und insbesondere in der letzten Dekade deutlich verändert. Diese (überwiegend positiven) Veränderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen und damit auf die Anforderungen an die Mitarbeiter. Unter anderem bilden zwei Trends diese Entwicklung sehr anschaulich ab. So zeigt sich ein Trend zu immer kürzeren Verweildauern. Die kürzer werdenden Verweildauern in den psychiatrischen Kliniken können unter anderem in den folgenden Zusammenhängen gesehen werden:

- Erhöhte Ansammlung von akuten Patienten auf den Stationen, da das rehabilitative Klientel außerhalb der Kliniken im „Nichtbehandlungsbereich“ untergebracht ist.
- Die dominierende vollstationäre Behandlung wurde durch eine Vielzahl an teilstationäre sowie ambulante Behandlungsangebote ergänzt.
- Vom Gesetzgeber und von den Kostenträgern wird ein wirtschaftlicher Umgang mit den finanziellen Ressourcen erwartet, die Kostenträger drängen in diesem Zusammenhang auf immer kürzere Verweildauern.
Ein zweiter Trend zeigt sich in einer sprunghaften Entwicklung der Fallzahlen. Diese Steigerung kann sich unter anderem auf folgende Aspekte zurückführen lassen:
- Eine höhere Akzeptanz der psychiatrischen Kliniken in der Bevölkerung. Dadurch lassen sich Personen stationär Behandeln, die zuvor einen Klinikaufenthalt vermieden hätten.
- Früher stationär dauerbehandelte psychisch kranke und jetzt enthospitalisierte Menschen müssen häufiger zur kurzfristigen Krisenintervention aufgenommen werden.
- Die zunehmend bessere Kooperation und Koordination mit den unterschiedlichen Institutionen , wie z.B. niedergelassene Nervenärzte, Sozialpsychiatrische Dienste, Wohnheime usw. führen zu integrierten Behandlungsansätzen, die zu gezielten Überweisungen führen.

Diese beiden Entwicklungen (kürzere Verweildauer und dabei mehr Patienten) weisen auf eine Verdichtung der Arbeitsaufgaben hin, die einhergehen mit einer Erhöhung der Anforderungen an die Qualität von Behandlung und psychiatrischer Pflege. Die Behandlungsaktivitäten müssen intensiviert werden, es muss effizienter gearbeitet und Arbeitsabläufe müssen angepasst werden. Daraus ergibt sich eine erhöhte Arbeitsintensität.

2.2 Erhöhte Anforderungen an den Pflegenden

Im Zuge der zunehmenden Professionalisierung der psychiatrischen Pflege sind die Verantwortlichkeiten und damit die Anforderungen an unsere Berufsgruppe erheblich gestiegen. Als wesentliche Erwartungsträger sind in diesem Zusammenhang Psychiatrie-Erfahrene, Arbeitgeber, andere Berufsgruppen, Gesetzgeber und Kostenträger zu betrachten. Von psychiatrisch Pflegenden werden heute professionelle Handlungskompetenzen erwartet. Diese professionellen Handlungskompetenzen zeichnen sich durch die Befähigung des selbständigen Planens, Durchführens und Kontrollierens aus. (vgl. Freimuth, Hoets, Handbuch selbstorganisiertes Lernen)

In dem Maße, wie die persönliche Qualifikation und die Kompetenzen den Anforderungen der Situation nicht gerecht werden, entsteht Stress, weil den berechtigten Erwartungen nicht entsprochen werden kann. Professionalisierung ist also immer auch mit höheren Anforderungen verbunden.

2.3 Beziehungspflege als wesentliche Kernaufgabe

Psychiatrische Erkrankungen gehen immer mit Störungen auf der Beziehungsebene einher. Dieser Umstand macht es zwangsläufig erforderlich, sich der Beziehungsseite des Betroffenen aktiv zuzuwenden und mit ihm in eine Beziehung zu treten. Dazu gibt es in der Psychiatrie keine Alternative. (vgl. Kistner, Der Pflegeprozess in der Psychiatrie und Schädle-Deiniger, Villinger, Praktische Psychiatrische Pflege)

Die Arbeit mit Gefühlen erfordert ein hohes Maß an Wachsamkeit, sowohl hinsichtlich der Gefühlswelt des Anderen als auch der Selbstwahrnehmung, der Konzentration auf die eigenen Gefühle. Die Beziehungsstörung auf Seiten des Patienten macht es immer wieder erforderlich, Beziehung entgegenzusetzen und sich aktiv mit dem anderen auseinander zu setzen. Dörner und Plog brachten diesen Aspekt mit dem Satz: „In der Begegnung begegnen sich Gegner“ (Dörner & Plog, Irren ist menschlich) treffend auf den Punkt. Es gilt sich immer wieder zu verdeutlichen, dass in dem Kontakt zwei unterschiedliche Menschen aufeinander treffen, die mit unterschiedlichen Werten, Einstellungen und Erwartungen in die Begegnung eintreten. Deshalb ist zunächst von keinen Gemeinsamkeiten auszugehen. Vieles muss überprüft und verhandelt werden. Die damit verbundenen Wahrnehmungsprozesse machen es notwendig, sich selbst immer wieder zu hinterfragen. In der Begegnung mit dem Patienten wird man also permanent mit sich selbst und den eigenen Stärken und Schwächen konfrontiert. Nicht immer ist dies erfreulich. Es wird deutlich, dass hier ein potentieller Stressfaktor zu finden ist, da dieser Bereich einen wesentlichen Anteil psychiatrischer Pflege darstellt.

Der Umgang mit schwierigen Patienten gehört zum Alltag in der Psychiatrie. Jedoch befinden sich unter den Patienten Gruppen, bei denen die Beziehungsgestaltung mit besonderen Belastungen verbunden ist. Insbesondere, wenn die Beziehungsarbeit inhaltlich noch nicht ausreichend gefüllt werden kann und wenn man mit ihr überfordert ist, weil noch nicht genügend Wissen und Erfahrung im Umgang mit dem jeweiligen Klientel vorhanden ist.

Verdeutlichen lässt sich das an folgendem Zitat einer Kollegin:

„Ich habe eine Bezugspatientin mit einer Borderline-Störung. Die saugt mich total aus. Egal, wie lange ich mir Zeit für sie nehme, es ist nie genug. Vor kurzem habe ich ihr dann gesagt, dass es so nicht geht, ich nicht nur für sie Zeit habe. Kurze Zeit später hat sie sich geritzt. Da habe ich mir Vorwürfe gemacht. Eigentlich fühle ich mich noch nicht gewappnet für den Umgang mit solchen Patienten.“

Als ein weiteres Beispiel für psychische Belastungen Pflegender in der Beziehungsarbeit mit psychiatrischen Klienten kann der Umgang mit suizidalen Patienten angeführt werden. Die Arbeit mit Menschen, die Selbsttötungsabsichten haben, appelliert an unser Verantwortungsgefühl und wird von der Unsicherheit begleitet, ob man selbst diese Verantwortung tragen kann. Hierbei werden Kollegen und Vorgesetzte nicht nur zur Reflektionsarbeit, sondern auch zur sozialen bzw. psychischen Stützung benötigt, um einem den nötigen Rückhalt zu geben, unabhängig davon, wie der Suizidversuch ausgeht.

2.4 Bedrohungs- und Gewaltsituationen (Rollenkonflikte)

Während Kollegen anderer Berufsgruppen oftmals ein überschaubares Setting für ihre spezifischen Interventionen herstellen können, bewegen sich psychiatrisch Pflegende in Alltagssituationen, die entsprechend offener und damit komplexer sind. Diese Konstellation beinhaltet dann auch ein vermehrtes Konfliktpotential. Aus ihrer Rolle heraus sind die Pflegenden diejenigen, die die Stationsregeln vertreten, Abläufe sicherstellen und zwangsläufig in Konfrontationssituationen mit den Patienten geraten. Eine Untersuchung von Richter (Richter, Pat.-übergriffe auf Mitarbeiter psych. Kliniken) zu Patientenübergriffen auf Mitarbeiter psychiatrischer Kliniken kommt unter anderem zu dem Ergebnis, dass überwiegend psychiatrisch Pflegende Opfer von Übergriffen sind (75,8 % pflegerische Mitarbeiter). Dies wird hauptsächlich auf zwei Faktoren zurückgeführt. Zum einen zeigt sich eine Spitze hinsichtlich der Übergriffe in Zeiträumen, in denen viele direkte Kontakte mit Aufforderungscharakter stattfinden, die vorrangig von den Pflegenden geleistet werden. Zum anderen besteht ein deutlich größeres Risiko von Übergriffen in den ersten Tagen auf der Station (Neuaufnahmen, Verlegungen). Die gegebene Präsenz der psychiatrisch Pflegenden auf der Station in Verbindung mit ihrer Rolle, nämlich der Gewährleistung und Durchführung des Stations- und Therapieablaufes birgt daher besondere Gefahren und Belastungen.

Gerade die potentielle Gefahr eines Übergriffs oder die im psychiatrischen Alltag im Einzelfall notwendigen körperlichen Auseinandersetzung zum Schutz des Patienten vor sich selbst und anderen werden als ein großer Belastungsfaktor genannt. Kommt es zu Übergriffen, ist die Gefahr von psychischen Folgeschäden nicht unbedeutend. In der Studie von Richter zeigten 14% der anonym Befragten psychische Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung.

Die Alltagspräsenz erfordert außerdem eine umfangreiche Rollenflexibilität. Die benötigte Rollenvielfalt umfasst solche unterschiedlichen Rollen wie: Begleiter, Unterstützer, Berater, Therapeut oder Kontrolleur. Psychiatrisch Pflegende müssen eine große Auswahl an verschiedenen Rollen zur Verfügung haben, um in diesem Arbeitsfeld zu bestehen. Jedoch harmonieren diese Rollen nicht immer miteinander. Gleichzeitig therapeutische Aufgaben wahrzunehmen und parallel auch Kontrolleur zu sein ist eine besondere Herausforderung. Psychiatrisch Pflegende müssen sich diesem Spannungsfeld immer wieder aufs Neue stellen und eine sozialverträgliche Balance herstellen.

[...]

Fin de l'extrait de 31 pages

Résumé des informations

Titre
Arbeitsbelastung und Stress in der psychiatrischen Krankenpflege
Cours
Fachweiterbildung für psychiatrische Krankenpflege
Note
sehr gut
Auteur
Année
2005
Pages
31
N° de catalogue
V39976
ISBN (ebook)
9783638386128
ISBN (Livre)
9783638655262
Taille d'un fichier
555 KB
Langue
allemand
Mots clés
Arbeitsbelastung, Stress, Krankenpflege, Fachweiterbildung, Krankenpflege
Citation du texte
Thomas van Laar (Auteur), 2005, Arbeitsbelastung und Stress in der psychiatrischen Krankenpflege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/39976

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