Exportschlager deutsches Berufsbildungssystem. Vorbild für Spanien?

Herausforderungen und Chancen des dualen Systems auf dem spanischen Arbeitsmarkt


Term Paper, 2017

16 Pages, Grade: 1,0


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Inhaltsverzeichnis

1 Das deutsche Berufsbildungssystem als Vorbild für Spanien?

2 Definition der Berufsschulsysteme
2.1 Duales Modell in Deutschland
2.2 Schulisches Modell in Spanien

3 Kritische Betrachtung des dualen Systems in Deutschland
3.1 Vorteile des dualen Systems
3.2 Nachteile des dualen Systems

4 Analyse der Herausforderungen und Chancen des dualen Systems auf dem spanischen Arbeitsmarkt
4.1 Ursachen der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Spanien
4.2 Möglichkeiten eines Transfers nach deutschem Vorbild
4.3 Die Jugendgarantie als europaweite Lösung?

5 Die Berufsausbildung als europäisches Konzept

Literaturverzeichnis

1 Das deutsche Berufsbildungssystem als Vorbild für Spanien?

Seit der weltweiten Wirtschaftskrise 2008 haben viele Länder mit einer erhöhten Arbeitslosigkeit zu kämpfen. Dabei stellt vor allem die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit eine große Herausforderung dar. In Spanien lag diese im Jahr 2013 bei 55,5 Prozent (Bundeszentrale für politische Bildung, 2016). Hierauf ausgerichtete Bemühungen zur Lösungsfindung führten in den letzten Jahren zu einer Senkung auf 38,6 Prozent (Eurostat, 2017). Trotz dieses Erfolges bleibt die Differenz zu Deutschland, das mit 6,7 Prozent europaweit die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit aufweist, enorm. Es stellt sich jedoch trotz der sinkenden Tendenz in Spanien die Frage, wie es zu diesem enormen Unterschied kommt, welche Faktoren dabei eine Rolle spielen und wie sowohl Jugendliche als auch Arbeitgeber in Spanien vom System der dualen Ausbildung profitieren können.

In Deutschland hat das System der dualen Berufsausbildung eine lange Tradition. Die Auszubildenden besuchen während ihrer Ausbildungszeit zwei Lernorte, die Berufsschule und den Betrieb. Die betriebliche Ausbildung stellt jedoch den größeren Teil der Ausbildung dar und dominiert daher den inhaltlichen Ausbildungsverlauf (Baethge, 2007, S. 546). Bei Betrachtung des Berufsbildungssystems in Spanien wird hingegen ersichtlich, dass das System sehr verschult ist (BQ-Portal - Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen (o.J.)). Erst nach der abgeschlossenen schulischen Ausbildung sammeln die Auszubildenden durch ein Pflichtpraktikum erste Erfahrungen im Unternehmen (Hidalgo, Machado & Rodríguez, 2002, S. 19).

Länder mit einer hohen Jugendarbeitslosenquote sehen das berufliche Bildungssystem Deutschlands oftmals als Vorbild. In diesen Ländern soll demnach das bisherige Berufsschulsystem dem dualen Modell angenähert werden, um so die Jugendarbeitslosigkeit zu reduzieren. Spanien versucht bereits das duale System im eigenen Lande einzuführen, um so bessere Perspektiven für Jugendliche zu schaffen (Euler, 2013, S. 4).

Dennoch ist eine Reform des Berufsbildungssystems nicht einfach umsetzbar und es gibt auch keine Garantie dafür, dass das duale Berufsbildungssystem die Situation der hohen Jugendarbeitslosigkeit in Spanien verbessert (Euler, 2013, S. 4–5). Es ist nicht davon auszugehen, dass das Berufsbildungssystem die einzige Ursache für die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Spanien ist. Andere Faktoren wie die wirtschaftliche Lage des Landes müssen hierbei auch berücksichtig werden. Eine Problematik der Umsetzung des dualen Systems liegt außerdem darin, dass die Unternehmen in Spanien nicht wissen wie sie ausbilden sollen und somit kaum Ausbildungsstellen existieren (Mühlemann & Wolter, 2015, S. 8).

Wie kann also erreicht werden, dass einige Aspekte des dualen Berufsbildungssystems aus Deutschland erfolgreich in Spanien eingeführt werden? Um diese Frage zu beantworten werden die bestehenden Strukturen im berufsbildenden Bereich in beiden Ländern, sowie die aktuelle Arbeitsmarktlage in Spanien analysiert. Dazu werden auch erste theoretische Überlegungen eines Transfers des dualen Systems untersucht. Als Grundlage werden dazu im zweiten Kapitel die unterschiedlichen Berufsbildungssysteme aus Spanien und Deutschland zunächst beleuchtet und auf die Vor- und Nachteile des dualen Systems eingegangen (Kap. 3). Anschließend werden Möglichkeiten eines Transfers anhand von zwei Studien vorgestellt und bereits durchgeführte Reformen hinsichtlich ihres Erfolges beschrieben (Kap. 4).

2 Definition der Berufsschulsysteme

2.1 Duales Modell in Deutschland

Die duale Berufsausbildung ist in Deutschland seit langem Tradition. 1964 wurde das duale System in Deutschland eingeführt. Die duale Berufsausbildung ist gekennzeichnet durch die Kooperation zwei verschiedener Lernorte, an denen die Berufsausbildung stattfindet. Zu einem im Betrieb, der den Auszubildenden das Sammeln von praktischen Erfahrungen ermöglicht und zum anderen in der Berufsschule, wo der begleitende Berufsschulunterricht stattfindet (Döbert, 2010, S. 194). Die duale Ausbildung verfolgt das Ziel, die Auszubildenden für die Ausübung einer beruflichen Tätigkeit, mit Hilfe der praxisnahen Ausbildung, bestmöglich zu qualifizieren. In der Regel beträgt die Ausbildungsdauer drei Jahre. Die Ausbildung findet entweder an zwei Tagen in der Woche in der Berufsschule und an drei bis vier Tagen im Betrieb statt oder ist als Blockunterricht gegliedert, d.h. die Ausbildung findet mehrere Tage bis Wochen an einem Lernort abwechselnd statt (Hippach-Schneider, Krause & Woll, 2007, S. 27). Voraussetzung für die Aufnahme einer Ausbildung ist mindestens der Hauptschulabschluss, der nach erfolgreichem Abschluss der neunten Klasse erreicht wird (Jungkunz, 2007, S. 7–8).

Im Lernort Betrieb soll den Auszubildenden die berufliche Handlungskompetenz vermittelt werden. Die Gesetzgebung der betrieblichen Ausbildung liegt beim Bund und wird durch das Berufsbildungsgesetz geregelt, um einen nationalen Standard zu ermöglichen. Nur Betriebe, die die verlangten Qualifikationen erfüllen, sind dazu berechtigt auszubilden. Zwischen dem Betrieb und den Auszubildenden findet ein Ausbildungsvertrag statt, in dem unter anderem die Höhe der Ausbildungsvergütung, Dauer der täglichen Arbeitszeit, des Urlaubs und der Probezeit sowie Bedingungen der Kündigung geregelt sind. Das Berufsbildungsgesetz schreibt vor, was im Ausbildungsvertrag enthalten sein muss (Hippach-Schneider et al., 2007, S. 26–27). Jeder anerkannte Beruf hat eine Ausbildungsordnung, die den Verlauf der Ausbildung in den Betrieben regelt und eine bundeseinheitliche Ausbildung gewährleisten soll. Ausbildungsordnungen enthalten alle wichtigen Inhalte der Ausbildung wie zum Beispiel die Anforderungen und Kompetenzen an den jeweiligen Beruf, Angaben zu den Abschluss- und Zwischenprüfungen, sowie Angaben über die Ausbildungsdauer. Ob die Ausbildungen innerhalb der Betriebe ordnungsgemäß erfolgen, wird von den Kammern überwacht (Jungkunz, 2007, S. 10–12).

Im Lernort Berufsschule soll den Auszubildenden das berufliche Fachwissen vermittelt und ihr allgemeinbildendes Wissen erweitern werden. Der allgemeinbildende Teil, zu dem Fächer wie Sport, Deutsch oder Religion zählen, macht ungefähr ein Drittel des Unterrichts aus (Jungkunz, 2007, S. 12). Im Gegensatz zu der Gestaltung der betrieblichen Ausbildung ist die Gestaltung des Berufsschulunterrichts Ländersache. Die Berufsschulen haben sich an den durch die Kulturministerkonferenz beschlossenen Rahmenlehrplan, der ziemlich offen gestaltet ist und viel Freiraum bietet, zu halten. Der Rahmenlehrplan enthält Zielformulierungen und Beschreibungen der Lernfelder. Die Berufsschule gestaltet ihren Unterricht in Absprache mit den Ausbildungsbetrieben. Dadurch kann sichergestellt werden, dass sich der Unterricht an die realen Arbeitsbedingungen anpasst (Hippach-Schneider et al., 2007, S. 28). Die Zusammenstellung der Klassen erfolgt entweder nach der Ausbildungsrichtung oder dem Berufsfeld (Jungkunz, 2007, S. 12).

2.2 Schulisches Modell in Spanien

Wie bereits zu Beginn erwähnt ist die Jugendarbeitslosigkeit in Spanien sehr hoch. Um die Ursachen hierfür herauszufinden, wird das Berufsbildungssystem in Spanien näher betrachtet. Im Gegensatz zum dualen Bildungssystem in Deutschland, wird in Spanien ein schulisches Berufsbildungsmodell praktiziert. Die Gesetzgebung für die Berufsbildung ist ähnlich gegliedert wie die in Deutschland. Das Ministerium für Bildung, Kultur und Sport legt den Rahmencurricular auf nationaler Ebene fest und bestimmt somit die Mindeststandards. Die autonomen Regionen entscheiden jedoch selbstständig wie die Umsetzung der Berufsbildung erfolgt.

In Spanien wird nach zwei zentralen Abschlussarten der Berufsbildung unterschieden. Zu einem der Técnico de Grado Medio, der die Berufsbildung mittleren Grades darstellt. Dieser Abschluss ist die berufliche Erstausbildung und kann nach einem ein- bis zweijährigen Besuch der Berufsschule erworben werden. Voraussetzung für den Zugang zur beruflichen Erstausbildung ist der erfolgreiche Abschluss der Sekundarstufe I. Der andere zentrale Berufsbildungsabschluss ist der Técnico de Grado Superio, der die Berufsausbildung höheren Grades darstellt. Die Berufsausbildung höheren Grades kann ebenfalls nach ein- bis zweijährigen Besuch der Berufsschule erworben werden. Der Técnico der Grado Superio ist eine berufliche Fort- und Weiterbildung, die dem Meister aus Deutschland ähnlich ist. Zugangsvoraussetzung für den Bildungsgang höheren Grades ist der Abschluss der Berufsausbildung mittleren Grades oder der Bachillerato, der mit dem deutschen Abitur gleichzustellen ist. Zudem berechtig der Abschluss Técnico de Grado Superio zur Aufnahme eines Hochschulstudiums. Sowohl die mittlere als auch die höhere berufliche Ausbildung beinhalten ein nicht vergütetes Pflichtpraktikum, das 25% der Ausbildung ausmacht. Dort sammeln die Auszubildenden erste praktische Erfahrungen (BQ-Portal - Das Informationsportal für ausländische Berufsqualifikationen (o.J.)). Im Vergleich zum deutschen Berufsbildungssystem ist dies recht wenig, denn mehr als 50% der dualen Berufsausbildung findet im Betrieb statt, wo die Auszubildenden unter realen Arbeitsbedingungen eingearbeitet werden (Jungkunz, 2007, S. 7–8).

Ein großes Problem in Spanien stellt die hohe Schulabbrecherquote, die 2016 bei 19,7% lag, dar (Nause, Schlussas, Kemper & Gfall, 2016, S. 21). Deshalb wurde im Rahmen einer Bildungsreform 2014 der Abschluss Formación Profesional Básica neu eingeführt. Dieser Abschluss ist die Berufsausbildung einfachen Grades und stellt eine berufliche Basisausbildung dar. Ziel ist es Jugendliche abzufangen, die Gefahr laufen die Schule ohne einen Abschluss zu verlassen. Ihnen sollen berufliche Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden, um sie auf das Berufsleben vorzubereiten und ihnen eine Wiedereingliederung in das Bildungssystem zu erleichtern (Hidalgo et al., 2002, S. 20–21).

Ein weiteres Problem ist die hohe Hochschulabsolventenquote von 39%. Spanien zählt zu den Ländern in Europa, die die höchsten Hochschulabsolventenquoten vorweisen (Nause et al., 2016, S. 31). Dies liegt daran, dass die Ausbildung in Spanien nicht als attraktiv angesehen wird. Die meisten Jugendlichen bevorzugen einen Hochschulabschluss, weil sie sich dadurch einen besseren Einstieg ins Berufsleben und bessere Aufstiegsmöglichkeiten erhoffen. Durch den geringen Stellenwert der Berufsausbildung in Spanien kommt es zu einem Mangel an Fachkräften. Deshalb muss Spanien versuchen die Attraktivität der Berufsausbildung im eigenen Lande zu steigern (Nause et al., 2016, S. 24). Spanien versucht bereits durch die Zusammenarbeit mit Deutschland das System der dualen Berufsausbildung im eigenen Land einzuführen, um die Attraktivität der Berufsausbildung zu steigern und somit die Jugendarbeitslosigkeit zu senken. Wie Spanien dabei vorgeht und ob sich die Reformen positiv auf die Bildung von Spanien auswirken, wird im vierten Kapitel näher erläutert.

3 Kritische Betrachtung des dualen Systems in Deutschland

3.1 Vorteile des dualen Systems

Durch die niedrige Jugendarbeitslosigkeit in Deutschland genießt das duale Berufsschulsystem aus Deutschland weltweit Anerkennung, doch ist das duale System wirklich so gut wie sein Ruf? Um eine Entscheidung über das duale System ableiten zu können, werden zunächst die Vor- und Nachteile des dualen Systems betrachtet.

Ein ganz klarer Vorteil der dualen Ausbildung ist, dass die Ausbildung neben der Schule auch im Betrieb erfolgt und sich somit an die Marktwirtschaft orientiert. Die Betriebe haben die Möglichkeit bei der Gestaltung der Ausbildung mitzuwirken und dadurch den Auszubildenden eine den Arbeitsmarktanforderungen gerechte Ausbildung zu ermöglichen (Jungkunz, 2007, S. 4–6). Das theoretische Wissen, welches in der Berufsschule unterrichtet wird, kann in der Praxis direkt umgesetzt werde. Die Auszubildenden werden von Anfang an in den beruflichen Alltag eingearbeitet und eignen sich berufliche Erfahrungen und Fertigkeiten an. Zudem werden neben den beruflichen Kompetenzen auch die persönlichen Kompetenzen gefördert. Die Auszubildenden erkennen ihre eigenen Stärken und werden dadurch selbstbewusster (Jungkunz, 2007, S. 10–12). Die duale Ausbildung bietet auch eine gute Möglichkeit die Motivation der Auszubildenden durch den Monetären Anreiz und den ständigen Wechsel von Schule und Betrieb zu fördern. Das duale System erleichtert ebenfalls den Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Durch den direkten Kontakt zum potenziellen Arbeitgeber, können die Auszubildenden bei guter Leistung im Betrieb ihre Chancen auf eine Übernahme und spätere Aufstiegsmöglichkeiten steigern (Hippach-Schneider et al, 2007, S. 26–27). Aufgrund der oben genannten Vorteile genießt die duale Ausbildung in Deutschland sowohl bei den Eltern als auch bei den Schülern große Anerkennung. Rund 60% der Schüler in Deutschland entscheiden sich jährlich für die duale Ausbildung (Grossmann & Ludwig Meyer, 2002, S. 22–24). Unternehmen sehen ebenfalls Vorteile in der dualen Ausbildung. Sie können die duale Ausbildung als Rekrutierung nutzen und ihre zukünftigen Mitarbeiter selbst anlernen (Jungkunz, 2007, S. 10).

All diese Vorteile die das duale Ausbildungssystem bietet, sind im spanischen Berufsbildungssystem nicht gegeben. Dies kann unter anderem auch der Grund für die geringe Attraktivität der Ausbildung in Spanien sein. Es ist festzustellen, dass in Länder die das duale Ausbildungssystem praktizieren, eine höhere Akzeptanz der Berufsausbildung existiert, als in Ländern mit einem schulischen Ausbildungssystem (Euler, 2013, S. 66).

3.2 Nachteile des dualen Systems

Obwohl das System der dualen Ausbildung viele Vorteile mit sich bringt, sollte nicht vernachlässigt werden, dass es ebenso auch Nachteile gibt. Ein Nachteil ist die Einheitlichkeit der Ausbildung. Obwohl die Ausbildungsordnung gewährleisten soll, dass eine bundeseinheitliche Ausbildung innerhalb der Betriebe erfolgt, ist dies nicht immer gegeben. Innerhalb der verschiedenen Betriebe, die zum Ausbilden berechtigt sind, bestehen qualitative Unterschiede. Jedes Unternehmen besitzt unterschiedliche Strukturen sowie technische Ausstattungen, die einen Einfluss auf die Qualität der Ausbildung haben. Hierdurch entstehen auch Probleme einer zu spezialisierten Ausbildung, welche das berufliche Handlungsfeld einschränkt. Durch die fehlende Grundbildung wird der Wechsel in andere Berufsfelder erschwert. Zudem ist auch die Qualität der Ausbildung stark von der Ausbildungsbereitschaft der Betriebe abhängig (Jungkunz, 2007, S. 15). Ein weiterer Nachteil der dualen Ausbildung ist, dass das Ausbildungsangebot von der Konjunktur abhängig ist. In Zeiten des Aufschwungs bieten die Betriebe mehr Ausbildungsplätze an, als zur Zeiten der Rezession. Somit deckt der Ausbildungsmarkt nicht immer die Ausbildungsnachfrage (Troltsch, 2007, S. 54–58). Als problematisch ergeben sich ebenfalls die Abstimmungen zwischen der Schule und dem Betrieb. Oft stimmen die Lehrpläne der Schule zeitlich und sachlich nicht mit den betrieblichen Abläufen überein. Dies hängt damit zusammen, dass die betriebliche Ausbildung durch den Staat und die schulische Ausbildung von den Bundesländern geregelt wird. Zudem dauert es länger bis technische Veränderungen in den Lehrplänen der Berufsschule aktualisiert und berücksichtig werden (Grossmann & Ludwig Meyer, 2002, S. 20–21).

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Details

Title
Exportschlager deutsches Berufsbildungssystem. Vorbild für Spanien?
Subtitle
Herausforderungen und Chancen des dualen Systems auf dem spanischen Arbeitsmarkt
College
Johannes Gutenberg University Mainz  (Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik)
Course
Institutionen der beruflichen Bildung im kaufmännisch-verwaltenden Bereich
Grade
1,0
Author
Year
2017
Pages
16
Catalog Number
V412531
ISBN (eBook)
9783668636484
ISBN (Book)
9783668636491
File size
555 KB
Language
German
Keywords
Berufsbildung, Spanien, duale Ausbildung, Berufsbildungssystem, Exportschlager, Jugendgarantie, Europäische Kommission
Quote paper
Sabine Strebel (Author), 2017, Exportschlager deutsches Berufsbildungssystem. Vorbild für Spanien?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412531

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