Chancen und Risiken von eLearning im Fernstudium


Hausarbeit, 2018

13 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einführung

2 Theoretische Grundlagen
2.1 Definition Fernstudium
2.2 Definition E-Learning und Blended Learning
2.2.1 E-Learning by distribution
2.2.2 E-Learning by interacting
2.2.3 E-Learning by collaborating

3 Argumentation der Chancen und Risiken in Bezug auf E-Learning im Fernstudium
3.1 Chancen von E-Learning
3.2 Risiken von E-Learning
3.3 Schlussfolgerung aus den Chancen und Risiken von E-Learning

4 Abschließende Reflexion

5 Fazit

Literaturverzeichnis

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Chancen und Risiken von E-Learning im Fernstudium

Kurzzusammenfassung

Durch die beschleunigte Digitalisierung wird der Bedarf an Arbeitskräften mit Hochschulbildung immer höher. Eine Möglichkeit für Berufstätige, sich akademisch weiterzubilden, bietet das Fernstudium. Ziel dieser Hausarbeit ist es, die Chancen und Risiken von E-Learning in Bezug auf das Fernstudium zu analysieren. Die Methode, mit der diese Hausarbeit erstellt wurde, ist eine Literaturrecherche. Als Ergebnis wurde analysiert, dass das E-Learning im Fernstudium den Studierenden einen didaktischen Mehrwert gibt und somit das zeitlich und räumlich unabhängige Lernen fördert. Das Risiko von E-Learning im Fernstudium ist die fehlende face-to-face Kommunikation mit anderen Studenten und die Rückkopplung zwischen Student und Lehrendem. Dadurch fühlen sich Studenten isoliert und alleingelassen, was in häufigen Fällen zum Studienabbruch führt.

Abstract

Accelerated digitization is increasing the need for higher-educated workers. One way for professionals to further their academic education is distance learning. The aim of this paper is to analyze the opportunities and risks of e-learning in distance learning. The method by which this paper was created is a literature search. As a result, it was analyzed that e-learning in distance learning gives students a didactic added value and thus promotes time and space independent learning. The risk of e-learning in distance learning is the lack of face-to-face communication with other students and the feedback between student and teacher. As a result, students feel isolated and left alone, which often leads to dropouts.

1 Einführung

Durch die beschleunigte Digitalisierung wird der Bedarf an Arbeitskräften mit Hochschulbildung immer höher. Daher ist es nicht nur wichtig in die Ausbildung junger Menschen zu investieren, sondern vor allem bereits ausgebildete Arbeitnehmer für berufliche Weiterbildungen zu motivieren und ihre Möglichkeiten für die Nutzung von Weiterbildungsmaßnahmen zu verbessern.[1]

Seit 2009 können Berufstätige, ohne herkömmliche schulische Studienberechtigungen, durch ihre berufliche Qualifizierung, ein Studium aufnehmen.[2] Daher bietet besonders das Fernstudium eine Weiterbildungsmöglichkeit, die Berufstätigen räumlich und zeitlich Flexibilität gibt, sodass Lebenssituation und Studium miteinander vereinbart werden können.[3] Der Bedarf an Fernstudiengängen zeigt sich nicht nur anhand der steigenden Studienanfänger von 145.000 (2014)[4] auf 160.000 (2016)[5], sondern auch daran, dass sich Hochschulen gezielt an Berufstätige richten und vermehrt Fernstudiengänge anbieten. Das E-Learning nimmt im Fernstudium die Funktion als Kommunikationsbasis zwischen Student und Hochschule ein und hat daher einen hohen Stellenwert.[6]

In dieser Hausarbeit sollen die Chancen und Risiken vom E-Learning in Bezug auf das Fernstudium erläutert werden. Ziel dieser Arbeit ist es mit Hilfe einer Literaturrecherche sich zu dieser Problemstellung zu positionieren.

Zuerst sollen die theoretischen Grundlagen vermittelt werden, um grundlegende Begriffe zum Verständnis der Arbeit zu klären. Darauf folgt die Argumentation, um die Chancen und Risiken von E-Learning aufzuzeigen. In dieser sollen zuerst die Chancen und anschließend die Risiken, jeweils mit dem schwächsten Argument beginnend, aufgeführt werden. Das führt dazu, dass sich die Argumente in der Schlussfolgerung gegenüberstehen. Abschließend folgt eine Reflektion, um die methodischen und inhaltlichen Grenzen der Hausarbeit zu reflektieren. Schlussendlich werden im Fazit die Arbeitsergebnisse zusammengefasst und ein Ausblick gegeben.

2 Theoretische Grundlagen

2.1 Definition Fernstudium

Bei einem Fernstudium bzw. dem Fernunterricht sind Lehrende und Lernende bei der Wissensvermittlung räumlich voneinander getrennt[7].

Dabei soll das Fernstudium vor allem Bevölkerungsgruppen, die aus beruflichen oder privaten Gründen kein Präsenzstudium absolvieren können, die Möglichkeit geben, einen akademischen Abschluss bzw. eine berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung zu erlangen[8].

Fernuniversitäten bieten Studierenden Dienste via Internet, beispielsweise für die Bereitstellung von Lernmaterialen oder die Nutzung der Bibliothek, an. Weiterhin bieten sie verschiedenen Tools zur Unterstützung der Kommunikation zwischen den Studierenden an.[9] Die Lernmittel bzw. Selbstlerneinheiten werden dabei vom Lehrendem didaktisch entsprechend aufbereitet[10] und in Form von E-Learning Funktionen angeboten.[11]

2.2 Definition E-Learning und Blended Learning

Für den Begriff E-Learning gibt es keine einheitliche feste Definition. Grundsätzlich ist E-Learning ein Sammelbegriff unter den alle Formen des Lernens, bei denen elektronische bzw. digitale Medien genutzt werden, fallen. Die Grundfunktionen von E-Learning ist die Bereitstellung von Lernmitteln online oder auf verschieden digitalen Speichermedien[12], um sie so zeit- und ortsunabhängig zu nutzen.[13]

Dabei gilt E-Learning als Gegensatz zum Präsenzlernen, kann aber auch mit dem Präsenzunterricht kombiniert werden.[14] Die Verteilung der Lerneinheiten auf einerseits präsente Lernphasen und andererseits die Arbeit mit digitalen Medien wird als Blended Learning bezeichnet.[15]

2.2.1 E-Learning by distribution

Eine Funktion des E-Learning ist die Verteilung von Lerninhalten, also die Distribution von Informationen.[16] Lernende können elektronische Informationen eigenständig aufnehmen und verarbeiten, sodass das eigenständige Lernen gefördert wird. Die Lerninhalte können in Form von Bildern, Grafiken oder Videos dargestellt werden und somit den Lernprozess visuell unterstützen.[17]

2.2.2 E-Learning by interacting

Weiterhin soll E-Learning als Interaktion zwischen dem Nutzer und dem System dienen. Dafür werden die neuen Medien genutzt. Die Lerninhalte sollen so didaktisch aufbereitet werden, dass der Lernende sie sich „ohne die personelle Hilfe [allein] durch die Interaktion mit dem technischen System“[18] eigenständig erarbeiten kann.

2.2.3 E-Learning by collaborating

Letztlich dient E-Learning als Kollaboration zwischen den Lernenden selbst, um sie, gerade wenn sie an verschieden Orten sind, in Kontakt zu bringen. Dazu zählen beispielsweise virtuelle Gruppen, um gemeinschaftlich Problemlösungen verschiedener Aufgaben anzustreben, oder virtuelle Interessengemeinschaften, um Erfahrungen auszutauschen.[19]

3 Argumentation der Chancen und Risiken in Bezug auf E-Learning im Fernstudium

Im Folgendem sollen mit Hilfe einer Chancen-Risiken-Analyse die Nutzung von E-Learning im Fernstudium analysiert werden. Dabei werden zunächst die Chancen, anschließend die Risiken, jeweils beginnend mit dem schwächsten Argument aufgeführt, damit sie sich in der Synthese gegenüberstehen.

3.1 Chancen von E-Learning

Durch E-Learning können analoge Medien digitalisiert und miteinander verknüpft werden.[20] Dies bietet nicht nur viele multimediale Möglichkeiten, um sowohl Lerninhalte, als auch Lerneinheiten zu visualisieren und gestalten[21], sondern auch die Chance global auf verschiedene Ressourcen zuzugreifen. Daher bietet E-Learning einen didaktischen Mehrwert durch mehrkanalige Wahrnehmung der Lerninhalte, was besonders beim eigenständigen Lernen ein Vorteil ist.

Eine Chance für den Lernenden ist auch, dass E-Learning die Möglichkeit bietet, das Lernen zu individualisieren und die Lernmaterialien zu personalisieren.[22] Durch diese Flexibilität, ihr Lernen selbst planen und steuern zu können, kann ein eigener individueller Lernverlauf kreiert werden.[23] Dadurch wird für Berufstätige die Abwesenheitszeit im Unternehmen bzw. bei der Arbeit, durch Präsenzseminare reduziert oder sogar vermieden.[24]

E-Learning bietet die Chance, bestehenden Schranken im Hinblick auf Weiterbildung und Studium zu überwinden und fördert somit das lebenslange Lernen.[25] Durch die Distributionsfunktion von E-Learning ist die Überwindung der zeitlichen Schranke möglich, da der Lernende nicht an Präsenzphasen gebunden ist, sondern zeitlich verteilt lernen kann.[26] Dies bietet vor allem Berufstätigen, die größtenteils bis zum späten Nachmittag arbeiten oder im Schichtdienst sind, die Flexibilität, ein Fernstudium aufzunehmen.[27] Auch kann durch Distribution die räumliche Schranke überwunden werden, da die durch das E-Learning virtuell angebotenen Räume, Exkursionen oder Labore den Raum des Lernens vergrößern.[28]

3.2 Risiken von E-Learning

Nach den Chancen, weist E-Learning auch eine Reihe von Risken auf, die im Folgendem dargestellt werden.

Im Gegenzug zu dem umfangreichen globalen Angebot an digitalisierten Medien, gibt es nur wenige Angebote, die in Form von Mündlichkeit einen aktiven Austausch über Literatur geben. Dadurch ist die Kommunikationskultur auf die Nutzung von Foren, Chats oder Live Classrooms begrenzt, sodass die Qualitäten von unmittelbareren spontanen Interaktivitäten verloren geht. Dies schließt die Aneignung von Wissen durch Diskussionen aus.[29]

Ein Risiko bringt auch die starke Flexibilität des Studierenden mit, sodass die Gefahr besteht, den Studienverlaufsplan oder Module zu verschieben und dadurch nicht konstant einzuhalten zu können. Das kann nicht nur zu einem Aufschub von Prüfungen und Modulen führen, sondern auch zu Verständnislücken, da oft Module und Vorlesungen aufeinander aufbauen.[30] Das wirkt sich wiederum demotivierend aus.

Fernstudiengänge zeigen eine relativ hohe Abbrecherquote[31]. Ein Grund dafür ist, dass beim E-Learning der Lernende beim selbstständigen Aufarbeiten der Lerninhalte, oft auf sich alleingestellt ist. Er kann vom Lehrendem nicht zufriedenstellend unterstützt werden[32] und kann dadurch schnell bei den virtuellen Lernphasen überfordert sein.[33] Dies senkt die Motivation, da sich der Student alleingelassen fühlt, und kann schnell zu einem Abbruch des Studiums führen.[34]

Durch das ständige alleinige Lernen bzw. das allein sein bei Online-Seminaren[35] kann es zur sozialen Isolation kommen. Besonders in der Anfangsphase des Fernstudiums, kann so eine Vereinsamung demotivierend für die Weiterführung des Studiums sein.[36] Der Fernstudierende hat im Gegensatz zum traditionellem Studenten, keinen Campus bzw. festen Ort des Lernens und sieht sich dadurch eher als Einzelkämpfer. Der Campus übernimmt dabei eine wichtige Rolle als konkreter Raum mit anderen Personen zu interagieren und sich selbst als Student zu identifizieren.[37]

3.3 Schlussfolgerung aus den Chancen und Risiken von E-Learning

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabelle 1 Chancen und Risiken von E-Learning im Fernstudium

Das E-Learning hat eine Anzahl von Chancen und Risiken, die in Tabelle 1 zusammengefasst sind. E-Learning bietet verschiedene Möglichkeiten, Lerninhalte zu visualisieren und vermehrt auch zu digitalisieren, wodurch ein didaktischer Mehrwert entsteht. Jedoch bietet es wenige Möglichkeiten der Mündlichkeit zwischen den Fernstudenten. Die Individualisierung des Lernverlaufes gibt gerade Berufstätigen die Möglichkeit, das Studium ihrer möglichen Freizeit entsprechend zu gestalten. Doch durch diese Flexibilität, kann es dazu kommen, dass Module und Veranstaltungen, so geschoben werden, dass letztendlich der Lernende mit seiner eigenen Planung überfordert ist. Schließlich bietet E-Learning die Möglichkeit zeit- und ortsunabhängig zu Lernen, um Berufsleben und Studium zu vereinbaren, jedoch kann das alleinige Lernen schnell demotivieren und gerade in der Anfangsphase schnell zu einem Studienabbruch führen.

Auf den ersten Blick wirken Chancen und Risiken ausgewogen. Um das endgültige Ergebnis der eingangsbegründeten Zielsetzung abzuleiten, müssen die Rahmenbedingungen dieser Untersuchung vorerst reflektiert werden.

[...]


[1] Vgl. Vogler-Ludwig, K./Düll, N./Kriechel, B., Arbeitsmarkt 2030, 2016, S. 28f.

[2] Vgl. Elsholz, U., Beruflich Qualifizierte im Studium, 2015, S. 11 .

[3] Vgl. Autorengruppe Bildungsberichterstattung, Bildung in Deutschland 2016, 2016, S. 125 .

[4] Vgl. Sommerfledt, H./ Höllermann, P., https://www.trendstudie-fernstudium.de/s/2016-Trendstudie-Fernstudium-2016-HQ.pdf, S.6 09.01.2018, 9:00 Uhr.

[5] Vgl. Sommerfledt, H./ Höllermann, P., https://www.trendstudie-fernstudium.de/s/Trendstudie-Fernstudium-2014-Hohe-Qualitat.pdf ,S.6, 09.01.2018, 9:00 Uhr.

[6] Vgl. Schwikal, A./Steinmüller, B., Zielgruppen wirtschaftlicher Weiterbildung, 2017, S. 49 .

[7] Vgl. Vennemann, M., Fernunterrichtsschutzgesetz, 2014, §1.

[8] Vgl. Wissenschaftsrat, https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/3535-98.pdf, S. 5, 30.12.17, 13:00 Uhr.

[9] Vgl. Bergamin, P., Telematik und Fernstudium, 1997, S. 8 .

[10] Vgl. Peters, O., Didaktik des Fernstudiums, 1995, S. 28 .

[11] Vgl. Schwikal, A./Steinmüller, B., Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung, 2017, S. 49 .

[12] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Socia Medial, 2017, S. 138

[13] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 7

[14] Vgl. Schulmeister, R., eLearning: Einsichten und Aussichten, 2006 , S.191.

[15] Vgl. Reinmann-Rothmeier, G., Didaktische Innovation durch Blended Learning, 2003, S. 29 f.

[16] Reinmann-Rothmeier, G., Didaktische Innovation durch Blended Learning, 2003, S. 32

[17] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 138

[18] Vgl. Reinmann-Rothmeier, G., Didaktische Innovation durch Blended Learning, 2003, S. 32.

[19] Vgl. Reinmann-Rothmeier, G., Didaktische Innovation durch Blended Learning, 2003, S. 32 f.

[20] Vgl. Schulmeister, R., eLearning: Einsichten und Aussichten, 2006, S. 208

[21] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 11

[22] Vgl. Schulmeister, R., eLearning: Einsichten und Aussichten, 2006, S. 20 8f.

[23] Vgl. Beer, D., Hamburg, I., Lindecke, C., et al, h ttp://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/2003/pb2003-04.pdf , S. 5, 01.01.2018, 17:13 Uhr.

[24] Vgl. Weißenrieder, J./Kosel, M., Nachhaltiges Personalmanagement in der Praxis, 2010, S. 133 f.

[25] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Socia Medial, 2017, S. 141

[26] Vgl. Schulmeister, R., eLearning: Einsichten Aussichten, 2006, S. 208

[27] Vgl. Beer, D., Hamburg, I., Lindecke, C., et al.,h ttp://iat-info.iatge.de/aktuell/veroeff/2003/pb2003-04.pdf , S. 5, 01.01.2017, 18:03 Uhr.

[28] Vgl. Schulmeister, R., eLearning: Einsichten und Aussichten, 2006, S. 208 .

[29] Vgl. Griesehop, H. R., Lehren und Lernen online, 2017, 150f.

[30] Vgl. Griesehop, H. R, Lehren und Lernen online, 2017, S. 57 .

[31] Vgl. Weißenrieder, J./Kosel, M., Nachhaltiges Personalmanagement in der Praxis, 2010, S. 133 .

[32] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 141 .

[33] Vgl. Mayer, H. O./Kriz, W., Evaluation von eLearnprozessen, 2010, S. 143 .

[34] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 141 .

[35] Vgl. Gabriel, R./Röhrs, H.-P., Social Media, 2017, S. 8 .

[36] Vgl. Scherenberg, V./Buchwald, P., Stressmanagement im Fernstudium, 2016, S. 8

[37] Vgl. Griesehop, H. R., Lehren und Lernen online, 2017, 58f.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten

Details

Titel
Chancen und Risiken von eLearning im Fernstudium
Hochschule
Hochschule Osnabrück
Note
2,0
Jahr
2018
Seiten
13
Katalognummer
V412654
ISBN (eBook)
9783668637689
ISBN (Buch)
9783668637696
Dateigröße
525 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eLearning, E-Learning, Fernstudium, Chancen und Risiken
Arbeit zitieren
Anonym, 2018, Chancen und Risiken von eLearning im Fernstudium, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/412654

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