Extracto
Inhalt
1. Einleitung: Das Verhältnis von Ehe und Minne zu Zeiten Konrads von Würzburg
2. Religiöse Motivik und Minneheiligkeit in Konrads von Würzburg Das Herzmaere
2.1 Inszenierung der Minne und der Gottesfurcht
2.1.1 Schicksalsgläubiges Vertrauen auf Gottes Allmacht
2.1.2 Gläubigkeit auch im Angesicht des Todes
2.2 Geistliche Semantik und christliche Konnotationen
2.2.1 Geplante Reise in das Heilige Land
2.2.2 Der Ring als Liebespfand und religiöses Insigne
2.2.3 Einbalsamieren des Herzens und Aufbewahrung im Reliquiar
2.2.4 Nähe zur Eucharistie durch Inkorporation des Herzens
2.3. Minnetod als Minnemartyrium
2.3.1 Selbstaufopferung des liebenden „Märtyrers“
2.3.2 Absage an die weltlichen Freuden und Leben nach dem Tod
3. Schluss: Religiöse Bezüge als Leitmotive im Herzmaere
4. Literaturverzeichnis.
- Citar trabajo
- Raphaela Maier (Autor), 2015, Religiöse Motivik und Minneheiligkeit in Konrads von Würzburg "Das Herzmaere", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/416235
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