Sprachen und ihre Bedeutung für eine europäische Identität

Eine statistische Erhebung


Trabajo de Seminario, 2016

28 Páginas, Calificación: 1,7


Extracto


Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Aktueller Forschungsstand

II. Vorherrschende Ansichten zum aktuellen Forschungsstand

III. Methodik und Arbeitsweise

IV. Ergebnisse

V. Analyse und Diskussion der Ergebnisse

VI. Zusammenfassung

Quellen-und Literaturverzeichnis

Anhang

Fragen der Online-Umfrage

Danksagung

Einleitung

Als europäische (oder auch EU-) Identität bezeichnet man das Zugehörigkeitsgefühl von Bürgern der Europäischen Union (EU), die sich als diese begreifen, eine „zustimmende Haltung zum Gedanken der europäischen Integration und zur Entwicklung einer gemeinsamen Identität“ ausdrücken und für ein „Zusammenleben der Menschen und Völker in Europa im Sinne einer Gemeinschaft“ sind.1 Hierbei bezieht sich die europäische Identität allein auf den Raum oder den Staatenverbund der EU und nicht auf den Kontinent Europa an sich.1 Der häufigste Gebrauch des politischen Begriffs ‚europäische Identität‘ findet in Verbindung mit einem „gemeinsame[n] kulturelle[n] Erbe Europas“ statt.2 Der Generalsekretär des Europarates Walter Schwimmer hat dies exemplarisch zusammengefasst:

„Wir haben verschiedene Nationalitäten, wir sprechen verschiedene Sprachen, (…) und haben unterschiedliche Traditionen, Symbole, Legenden und Mythen. Aber wir sind alle Erben einer Europäischen Kultur, die durch eine rätselhafte und faszinierende Mischung von Diversität und Einheit tief gekennzeichnet ist. Im Geist einer solchen Einheit sind wir den gleichen grundlegenden Werten und Prinzipien verpflichtet, die das Wesen unserer Europäischen Identität ausmachen.“2

Die Komponenten, die eine europäische Identität bilden, sind bislang noch umstritten. Nach Keillor und Hult besteht die nationale Identität aus dem nationalen Erbe, der kulturellen Homogenität, dem Glaubenssystem und dem Ethnozentrismus, welche wissenschaftlich anerkannte Merkmale sind.3 Im Vergleich zur nationalen Identität, schneidet die europäische Identität schlecht ab und lässt an der Existenz dieser zweifeln, weil Europäer sich eher deutsch, britisch oder dänisch (d.h. mit ihrem Land verbunden) als europäisch fühlen. Erklärt wird das Fehlen eines europäischen Zugehörigkeitsgefühls mit nichtvorhandenen „identitäts- und loyalitätsstiftende[n] Ressourcen, (…) strukturellen Kommunikationsproblemen (insbesondere aufgrund sprachlicher und kultureller Barrieren)“, der starken nationalen Identität und den „Bindungen von Menschen und Strukturen an das Konzept des Nationalstaates sowie (…) einem ‚Demokratiedefizit‘“ auf der europapolitischen Ebene.1

Die Bürger der EU sind jedoch die Wurzeln des gesamten Systems. Ohne eine gemeinsame europäische Identität basiert die Zusammenarbeit der Nationalstaaten auf geschriebenen Verträgen und Kontakten zwischen den Regierungschefs, welche ihre Staaten vertreten, jedoch nicht die Ansichten ihrer Bürger über die EU. Sollte der Wunsch nach einem gemeinsam handelnden Europa nicht von den Bürgern kommen und dann von den Politikern erkannt, aufgenommen und umgesetzt werden und nicht andersherum? Ist der verbissene Versuch den Bürgern diese Identität einzutrichtern von Anfang an zum Scheitern verurteilt? Menschen leben Werte und wenn man die EU als Werte- und Glaubensgemeinschaft und nicht nur als politische Ebene betrachtet, so braucht die EU Träger ihrer Werte, wobei alleine Politiker bei Weitem nicht reichen.

Das Motto der europäischen Union lautet: Einheit durch Vielfalt. Doch hindert genau diese Vielfalt an Kulturen und somit Sprachen die Bürger der EU daran sich europäisch zu fühlen oder ist es der Schlüssel zur Identifikation? Kristina Schröder hat für sich die Frage schon beantwortet: „Historisch gesehen ist es nicht die staatliche Einheit, die uns zusammen hält, sondern die kulturellen Gemeinsamkeiten. Dazu gehört vor allem die Sprache.“4

Sprache ist ein Teil der Kultur und Kultur wiederrum gehört zum nationalen Erbe, welches die Bildung einer Identität beeinflusst. In Bundeskanzler Helmut Schmidts Worten: „Sprachen sind bei weitem das wichtigste Vehikel kultureller Entfaltung und zugleich das wichtigste Element nationaler - übrigens auch persönlicher - Identität.“4 Um die europäische Vielfalt erfahren und wertschätzen zu können, bedarf es vor allem an persönlichem Kontakt zu Menschen aus anderen Ländern und somit anderen Kulturen, welches voraussetzt die jeweilige Sprache zu erlernen. Englisch wird heutzutage als inoffizielle lingua franca gepriesen, jedoch enthält Sprache kulturelle Aspekte und schafft persönlichere Beziehungen, die alleine mit Englisch nicht aufgebaut werden können. Herr Professor Stickel bestätigt meine Annahmen:

„Identität hat (…) stets mit der Unterscheidung des Eigenen vom Anderen zu tun und ist nicht über eine Allerweltssprache zu gewinnen. Ein globalisiertes Englisch (…) wird auch außerhalb Europas als Hilfssprache gebraucht. Es (…) ist (…) zur sprachlichen Förderung einer europäischen Identität wenig geeignet.“5

Die vermeintlichen sprachlichen Barrieren sind nur im kollektiven Bewusstsein und können durch Auslandsaufenthalte überwunden werden. Hier kommen die Bildung bzw. die Schulen zum Einsatz, welche nach dem europäischen Rahmen Jugendlichen zwei zusätzliche Fremdsprachen zu ihrer Muttersprache anbieten und beibringen sollen. Dieser Bildungsrahmen zielt auch auf die Bildung eines europäischen Zugehörigkeitsgefühls ab, weil wie schon Friedrich Rückert, ein deutscher Dichter, bemerkte: „Mit jeder Sprache, die du erlernst, befreist du einen bis daher in dir gebundenen Geist.“6, gewinnt man mit jeder Sprache an Toleranz und Verständnis für Menschen anderer Kulturen, welche essenziell für eine europäische Identität sind. Auch durch kulturelle Portfolioarbeit im Unterricht und Austauschprogramme fördert man das zwischenvölkische Verständnis bzw. Toleranz im Allgemeinen und die interkulturelle Kommunikation, welches Interesse an der EU weckt.7

Nicht nur ich erachte dieses Thema als äußerst interessant: Die EU- Identität hat eine bedeutsame Relevanz in der EU-Politik. Kurz nach den Wahlen des europäischen Parlaments, bei denen die antieuropäischen und rechtsradikalen Parteien in Frankreich (FN 25,4%)8 und Großbritannien (UKIP 28 %)9 gewonnen haben, ist das Thema des Euroskeptizismus aktueller denn je. Genau diese beiden Länder sind dafür bekannt, selten eine andere Sprache neben der Muttersprache zu sprechen. Der nationalen Denkweise kann nur mit einem europäischen Zusammengehörigkeitsgefühl bzw. Denken entgegengesteuert werden. Mit der Verifizierung meiner Hypothese:

Berliner Gymnasiasten, die zweisprachig aufgewachsen sind oder mehr als zwei Fremdsprachen beherrschen, haben eher eine Europäische(s) Identität/ Zugehörigkeitsgefühl als Berliner Gymnasiasten, die zusätzlich zur Muttersprache nur eine Fremdsprache können.

würde eine wichtige Erkenntnis zur Bekämpfung des harten Euroskeptizismus bzw. die Richtung der Gegenmaßnahmen gewonnen werden.

Ich habe das Adjektiv „berliner“ so definiert, dass ich damit oranienburger Schüler10 des F.F. Runge Gymnasiums und des Louise Henriette Gymnasiums, welches Schulen im Speckgürtel Berlins sind, meine. Als zweisprachig definiere ich Schüler, die mit zwei Sprachen, welche min. eine der 25 offiziellen EU-Sprachen einschließt, aufgewachsen sind. Vom Beherrschen bzw. Können einer Fremdsprache darf man ab dem fünften Lernjahr bzw. bei der dritten Fremdsprache ab dem vierten Lernjahr sprechen. Weiterhin beinhaltet der Begriff ‚berliner Gymnasiasten‘ 15 bis 19-jährige Schüler, die die oben genannten Gymnasien besuchen und deutsche Staatsbürger sind.

Ich möchte mich auf Jugendliche (15-19) fokussieren, damit ich nicht Unterschiede der Fremdsprachenkenntnisse und somit der europäischen Identität zwischen den Generationen analysiere, weil es schon Studien gibt, die zeigen, dass ältere sich weniger europäisch fühlen als jüngere Generationen, sondern die Bedeutung und Auswirkung der Fremdsprachenkenntnisse auf das europäische Zugehörigkeitsgefühl unabhängig von Altersunterschieden. Um die Überprüfung praktikabel zu gestalten und einen spezifischen Vergleich zu haben, werde ich nur Berliner befragen und die beiden bzw. drei in meiner Hypothese erläuterten Gruppen vergleichen.

Zum Schluss meiner Arbeit werde ich die Frage, ob Björn Engholms Aussage: „Sprache ist Konstrukteur unserer Identität.“11 auch auf die europäische Identität übertagbar ist, beantworten.

I. Aktueller Forschungsstand

Meinen anschließenden Recherchen zufolge gab es eine Vielzahl an Studien, die 18-25-jährige Jugendliche in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten zu ihrem europäischen Zugehörigkeitsgefühl befragten. Deutsche Jugendliche kamen aber erstens stets aus Bielefeld und Chemnitz, nie aus Berlin, und waren zweitens nie jünger als 18.12 Aus diesem Grund untersucht meine Seminararbeit eine neue Zielgruppe, die zwar sehr viel kleiner ist, jedoch noch nie fokussiert wurde. In zwei Studien wurde auch der Einfluss von Sprachkenntnissen der Jugendlichen auf das europäische Zugehörigkeitsgefühl herausgearbeitet, so ergab es sich aus dem internationalen Forschungsprojekt „Jugend und europäische Identität“, dass je mehr europäische Fremdsprachen Jugendliche können, desto stärker ihre europäische Identität ausgeprägt ist. Weiterhin besitzen laut Studie Jugendliche mit geringen oder gar keinen Fremdsprachkenntnissen ein nur schwaches bis gar kein europäisches Zugehörigkeitsgefühl.13

Auf der anderen Seite gibt es auch dieses Analyseergebnis: Die Sprache ist eine von sechs heiß diskutierten Aspekten (Territorium, Geschichte, Werte, Symbole, Öffentlichkeit) in Wagners Buch „Bezugspunkte europäischer Identität“, wobei nach der Forschung und Meinung des Autors alleine die europäischen Symbole identitätsstiftend sind, weil sie eine „unabdingbare Abgrenzung gegen Nicht-Europäer“ gewährleisten.14 Die schwache Ausprägung des Wir-Gefühls der Europäer wird in dem Buch durch das Fehlen von weiteren Faktoren erklärt.14

II. Vorherrschende Ansichten zum aktuellen Forschungsstand

Zuerst einmal lösten verschiedene Ansichten über die Existenz einer Europäischen Identität eine „breite und lebhafte wissenschaftliche Diskussion“15 aus. Auf der einen Seite gehen einige davon aus, dass es so etwas wie eine europäische Identität gar nicht gäbe und auf der anderen Seite streiten sich Forscher über den bereits vorhandenen Grad der Identitätsausprägung. Wie bereits in dem aktuellen Forschungsstand aufgeführt, gilt im Besonderen für die Bedeutung der Sprachen in Bezug auf eine europäische Identität, dass man zwei Ansichten erkennen kann: Sowohl ‚Sprachen scheinen eine nicht zu „vernachlässigende Rolle für die Ausprägung“13 der EU-Identität zu spielen‘ als auch ‚Sprachen sind kein identitätsstiftender Faktor im Bezug auf die europäische Identität‘.14 Jürgen Habernas setzt dem entgegen, dass jede Gesellschaft sich über eine gemeinsame Sprache gründet.16 Sozialwissenschaftler lehnen wiederrum die „historisch-begründeten, politisch-normativen Grundannahmen des europäischen Erbes“ ab.16 Ihrer Ansicht nach sind „institutionelle und kulturelle Gemeinsamkeiten“ keine Voraussetzung für eine europäische Identität.16

Das Fehlen einer einheitlichen Sprache innerhalb der EU ist nach Klaus Pöhle nicht der Grund für das Fehlen einer europäischen Identifikation, weil Beispiele wie die Schweiz (vier Landessprachen) und Luxemburg (drei Landessprachen) das Gegenteil beweisen.17

Unumstritten ist die Wichtigkeit einer europäischen Identität, weil ein handlungsfähiges politisches System wie die EU, die „aktive Zustimmung und Mitwirkung seiner Bürger und Bürgerinnen [mobilisieren können sollte]“.18 Ohne das Zugehörigkeitsgefühl der Bürger ist die Legitimierung der EU fragwürdig.19

III. Methodik und Arbeitsweise

Ich habe mich bei der Überprüfung einer Hypothese für eine empirische Datenerhebung entschieden, die ich mithilfe eines Online-Fragebogens20 durchführen werde, weil ich die aktuelle Situation ermitteln will und so viele Jugendliche wie möglich erreichen will. Das Internet bietet die Möglichkeit zuverlässig und viele Ergebnisse zu erhalten, weil besonders Jugendliche mit dem Internet vertraut sind und an Online-Umfragen gewöhnt sind. Ich möchte je 50 Schüler pro Schule, also insgesamt 100 Befragte, untersuchen und schließlich meine Hypothese überprüfen. Diese Zahl ist sinnvoll im Rahmen meiner Seminararbeit und gleichzeitig aussagekräftig. Ich werde die einzelnen Umfragebögen nach meiner definierten Hypothese selektieren, da ich z.B. die Option ‚andere Staatsbürgerschaft‘ der Vollständigkeitshalber und der Atmosphäre in den Klassen wegen, die andere Teilnehmer negativ beeinflussen könnte, wenn sich Nicht-Deutsch diskriminiert fühlen sollten, hinzugefügt habe. Somit werde ich so viele Umfragen wie möglich auswerten um nach der Aussortierung auf meine gewünschte Zahl zu kommen. Der sicheren Rücklaufquote wegen, möchte ich mich auf zwei Schulen im Speckgürtel Berlins begrenzen. Die Berliner werden durch die Schüler des F.F. Runge Gymnasiums und des Louise Henriette Gymnasiums repräsentiert. Ich habe mich bewusst für zwei Gymnasien entschlossen, weil die Befragten die Möglichkeit haben müssen mehr als zwei Fremdsprachen an ihren Schulen zu lernen. Es wäre jedoch auch interessant einen Vergleich mit verschiedenen Schulformen z.B. Gymnasiasten und Realschülern durchzuführen. Das Alter der Befragten habe ich ab 15 Jahren gewählt um mich alleine auf Schüler zu beschränken, die soweit fortgeschritten sind in ihrer Identitätsbildung, dass sie diese äußern und auch einschätzen können. Aufgrund der Schüler, die z.B. ein Auslandsjahr absolviert haben oder sitzen geblieben sind, sind 19-jährige Schüler der 12. Klasse eingeschlossen. Berufstätige Jugendliche dieses Alters werden nicht befragt aufgrund der unsicheren Partizipation (keine Ansprechperson wie z.B. bei den Schulen Vertrauenslehrer) und dem Risiko an wenigen oder ungleichmäßig verteilten Teilnehmern. Meiner Meinung nach ist eine quantitative Untersuchung mit geschlossenen Fragen geeignet, weil ein direkter Vergleich aussagekräftiger ist als offene Fragen mit Interpretationsmöglichkeiten. Geschlossene Fragen bedeuten weiterhin weniger Zeitaufwand für die Befragten und sind für Personen, die ihre Gedanken nur schwer in Worte fassen können, einfacher zu beantworten, weil die Antwortmöglichkeiten vorgegeben sind. Zudem werde ich auch vielleicht Unterschiede zwischen den Geschlechtern bemerken und versuchen zu erklären. Die Religion wird in dem Fragebogen nicht abgefragt, weil sie irrelevant ist bzw. nichts mit meiner Hypothese zu tun hat, wobei dies auch ein interessantes Thema wäre, welches man in einer neuen Hypothese überprüfen könnte, nämlich ob die Religion, welche nach Keillor und Hult zum Glaubenssystem gehört und somit die nationale Identität bildet, Einfluss auf die europäische Identität besitzt oder nicht.

Um vergleichbare Werte aus den Antworten meiner Umfrage zu erhalten, habe ich die geschlossenen Antwortmöglichkeiten folgendermaßen bepunktet: Stimme zu entspricht 3 Punkten, Stimme eher zu 2, Stimme eher nicht zu 1 und Stimme nicht zu 0 Punkte. Anschließend habe ich den Durchschnitt berechnet, d. h. alle Punkte addiert und durch die Anzahl der Teilnehmer in den jeweiligen Gruppen dividiert. Es ergibt sich 3 als höchstmöglicher und 0 als geringstmöglicher Wert, wobei 3 als volle Zustimmung und 0 als totale Ablehnung gewertet wird. Hieraus ergibt sich, dass 1,5 neutral und z.B. 2,2 zustimmend bedeutet.

[...]


1 http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Identit%C3%A4t (30.10.2014)

2 http://books.google.de/books?id=5xtwnXv7S00C&pg=PA90&lpg=PA90&dq=ansichten+zu+sprachen+und+ihre+bedeutung+f%C3%BCr+eine+europ%C3%A4ische+identit%C3%A4t&source=bl&ots=_VlpkPhkzq&sig=_qow-RHZ6TGpXgxMhCvpY-zQ2bQ&hl=de&sa=X&ei=bchTVKf9OdXzapCggbgB&ved=0CEkQ6AEwCQ#v=onepage&q=ansichten%20zu%20sprachen%20und%20ihre%20bedeutung%20f%C3%BCr%20eine%20europ%C3%A4ische%20identit%C3%A4t&f=false (31.10.2014) S.90, 91

3 http://books.google.de/books?id=m6f5Hrev-moC&pg=PA135&lpg=PA135&dq=national+identity+keillor+and+hult&source=bl&ots=DurFx6T2k3&sig=Mubgx7OYT1WvE2lI6cGCFJsJo60&hl=de&sa=X&ei=C_2VU-jxF4WG4gSK4YGgBQ&ved=0CGMQ6AEwBQ#v=onepage&q=national%20identity%20keillor%20and%20hult&f=false (09.06.2014)

4 http://www.vds-ev.de/zitate-politiker (16.09.2014)

5 http://www.goethe.de/lhr/prj/mac/kvi/de1399909.htm (30.10.2014)

6 http://www.zitate.de/kategorie/Sprache?page=2 (16.09.2014)

7 http://library.fes.de/pdf-files/akademie/online/50357.pdf (09.06.2014)

8 http://www.faz.net/aktuell/politik/europawahl/europawahl-2014-front-national-gewinnt-in-frankreich-12957984.html (09.06.2014)

9 http://www.focus.de/politik/deutschland/europawahl-2014/presseschau-zur-europawahl-politisches-erdbeben-wendepunkt-katastrophe_id_3872098.html (09.06.2014)

10 Der besseren Lesbarkeit wegen ist nur die männliche Form von Personen gegeben, die weibliche Form ist impliziert.

11 http://www.vds-ev.de/zitate-politiker (16.09.2014)

12 https://idw-online.de/de/news67634 (29.10.2014)

13 http://library.fes.de/pdf-files/akademie/online/50357.pdf (29.10.2014) S.10

14 vgl. Wagner, 2006

15 http://library.fes.de/pdf-files/ipg/ipg-1998-3/artpoehle.pdf, S. 245 (29.10.2014)

16 http://books.google.de/books?id=5xtwnXv7S00C&pg=PA90&lpg=PA90&dq=ansichten+zu+sprachen+und+ihre+bedeutung+f%C3%BCr+eine+europ%C3%A4ische+identit%C3%A4t&source=bl&ots=_VlpkPhkzq&sig=_qow-RHZ6TGpXgxMhCvpY-zQ2bQ&hl=de&sa=X&ei=bchTVKf9OdXzapCggbgB&ved=0CEkQ6AEwCQ#v=onepage&q=ansichten%20zu%20sprachen%20und%20ihre%20bedeutung%20f%C3%BCr%20eine%20europ%C3%A4ische%20identit%C3%A4t&f=false (31.10.2014) S.91

17 http://library.fes.de/pdf-files/ipg/ipg-1998-3/artpoehle.pdf (29.10.2014) S.252

18 http://books.google.de/books?id=UdQLwzuK6jsC&pg=PA111&lpg=PA111&dq=Europ%C3%A4ische+Identit%C3%A4t+voraussetzungen+und+strategien+werner+weidenfeld&source=bl&ots=MhWd7dgm6i&sig=tnsIrdIiR9q-Qj2sRglwAIGp5Ms&hl=de&sa=X&ei=lQVNVNPZIcv4yQOJ8IE4&ved=0CEAQ6AEwBQ#v=onepage&q=Europ%C3%A4ische%20Identit%C3%A4t%20voraussetzungen%20und%20strategien%20werner%20weidenfeld&f=true (29.10.2014) S.8

19 https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=8&cad=rja&uact=8&ved=0CFEQFjAH&url=http%3A%2F%2Fwww.jugend-schult-jugend.de%2Fdokumente%2FJSJ_prokontra_Identitaet.doc&ei=4wxRVMq6McLVygOh1oGgBQ&usg=AFQjCNFMNMPDJzFY3TkJqiBvcquHTThrnw (29.10.2014)

20 Die Fragen der Online-Umfrage befinden sich im Anhang.

Final del extracto de 28 páginas

Detalles

Título
Sprachen und ihre Bedeutung für eine europäische Identität
Subtítulo
Eine statistische Erhebung
Universidad
Humboldt-University of Berlin
Calificación
1,7
Autor
Año
2016
Páginas
28
No. de catálogo
V419845
ISBN (Ebook)
9783668684379
ISBN (Libro)
9783668684386
Tamaño de fichero
666 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
sprachen, bedeutung, identität, eine, erhebung
Citar trabajo
Alexandra Priesterath (Autor), 2016, Sprachen und ihre Bedeutung für eine europäische Identität, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/419845

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Título: Sprachen und ihre Bedeutung für eine europäische Identität



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