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Lässt sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der virtueller Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen?

Titel: Lässt sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der virtueller Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen?

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2017 , 17 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Fabienne Mies (Autor:in)

Soziologie - Medien, Kunst, Musik
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Die nachfolgende Arbeit wird sich mit der Frage befassen, inwieweit sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der Struktur der virtuellen Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen lässt.

Vom Kindergarten über die Grundschule bis hin zur weiterführenden Schule, kann man Kinder dabei beobachten, wie sie nach dem Läuten des Pausenschlags auf den Schulhof stürmen und sich in fantastische Spielwelten stürzen. Vom klassischen Fang- oder Versteckspiel über das Spielen mit Figuren und Formen bis hin zu Tier- und Hexenspielen; Grenzen gibt es keine.

Nach der Schule wird das klassische Kinderspiel immer häufiger ergänzt von dem Spiel auf der Konsole oder dem Computer. Nicht nur Game Conventions und internationale Spiele-Turniere bekommen immer mehr Zuwachs, sondern auch im heimischen Wohnzimmer sind Computer- und Videospiele längst nicht mehr wegzudenken.

Doch in welchem Verhältnis steht das klassische Kinderspiel zu dem Spiel in den virtuellen Welten? Kann das Spiel in virtuellen Welten überhaupt als Spiel gelten? Und welche Bedeutung hat diese moderne Art des Spielens für den Spieler?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Das Kinderspiel
    • 1.1 Die Struktur des Spiels
    • 1.2 Bedeutung und Wert des Spiels für das Kind
    • 1.3 Das Rollenspiel als Kinderspiel
  • 2. Virtuelle Spielwelten
    • 2.1 Das virtuelle (Online-) Rollenspiel
    • 2.2 Virtuelle Spielwelten im Vergleich zum klassischen Kinderspiel
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der Struktur der virtuellen Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen lässt. Dabei wird die Spieltheorie von Johann Huizinga und die Theorie nach Roger Caillois herangezogen, um die charakteristischen Eigenschaften des Spielens zu definieren. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung und den Wert des Spiels für das Kind und analysiert das kindliche Rollenspiel. Anschließend wird das Genre des (Online-) Rollenspiels vorgestellt und ein struktureller Vergleich zwischen dem klassischen Kinderspiel und dem (Online-) Rollenspiel durchgeführt.

  • Die Definition des Spiels anhand von Huizingas und Caillois' Spieltheorie
  • Die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung
  • Die Analyse des kindlichen Rollenspiels und seiner Potenziale
  • Die Definition und Charakteristika des (Online-) Rollenspiels
  • Der strukturelle Vergleich zwischen dem klassischen Kinderspiel und dem (Online-) Rollenspiel

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage nach dem Verhältnis zwischen dem klassischen Kinderspiel und dem Spiel in virtuellen Welten. Sie erläutert den Aufbau der Arbeit und stellt die wichtigsten theoretischen Grundlagen vor.

1. Das Kinderspiel

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Definition des Spielens anhand der Spieltheorie von Johann Huizinga und Roger Caillois. Es beleuchtet die Eigenschaften, die das Spiel auszeichnen, wie z.B. die Freiwilligkeit, die Abgrenzung von der Realität und die Existenz von Regeln. Zudem wird die Bedeutung und der Wert des Spiels für die kindliche Entwicklung untersucht. Das Kapitel schließt mit einer Analyse des kindlichen Rollenspiels und seinen Potenzialen für das Kind.

2. Virtuelle Spielwelten

Das zweite Kapitel widmet sich dem Thema des Rollenspiels als Computer- und Konsolenspiel. Es definiert das Genre des (Online-) Rollenspiels und stellt dessen Charakteristika dar. Anschließend erfolgt ein struktureller Vergleich zwischen dem klassischen Kinderspiel und dem (Online-) Rollenspiel anhand der Merkmale des Spiels und des Rollenspiels aus dem ersten Teil der Arbeit.

Schlüsselwörter

Kinderspiel, Rollenspiel, (Online-) Rollenspiel, Spieltheorie, Johann Huizinga, Roger Caillois, virtuelle Spielwelten, kindliche Entwicklung, Spielstruktur, Spielregeln, Spielewelt, Spielmotivation.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Lässt sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der virtueller Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen?
Hochschule
Universität Koblenz-Landau
Note
1,0
Autor
Fabienne Mies (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
17
Katalognummer
V426493
ISBN (eBook)
9783668721555
ISBN (Buch)
9783668721562
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grunschulbildung Ästhetische Bildung Didaktik Rollenspiel Kinderspiel Huizinga virtuelle Welten
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Fabienne Mies (Autor:in), 2017, Lässt sich die Struktur des kindlichen Rollenspiels mit der virtueller Welten des (Online-) Rollenspiels vergleichen?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/426493
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Leseprobe aus  17  Seiten
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