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Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Samplen als literarisches Verfahren
2.1 Allgemeine Veranschaulichung Thomas Meineckes Verfahren des Samplings: Das Einsetzen der Person Hubert Fichte
2.2 Die Frage nach der Originalität „Beim Samplen gibt es kein Original nur Variationen des Immeranderen.“ Bezug zu Derriads Dekonstruktion und die Saussurische Denkweise (Problematik des Körper-Seelen-Verhältnisses)
3. Die Selbstinszenierung von Thomas Meinecke
3.1 Warum macht sich Thomas Meinecke selbst zur literarischen Figur? Die Frage nach der Identität – Tod des Autors?
3.2 Kritische Hinterfragung der Selbstdarstellung: Inwiefern inszeniert er sich als Figur?
4. Fazit
Quellen
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- Anonymous, 2014, "Ich als Text". Das Verfahren des Samplings unter der Berücksichtigung Thomas Meineckes selber als Figur in seinem Werk "Lookalikes", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/428922
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