Die vorliegende Portfolioarbeit mit dem Titel „Medienpädagogische Erwachsenenbildung“ ist im Rahmen des Moduls Erwachsenenpädagogik an der Technischen Universität Kaiserslautern entstanden. Erstellt wurde dabei die Leitfrage, die als Leitfaden dienen soll: „Welchen Effekt hat der Einsatz der Medien in der Erwachsenenbildung?“ Zu Beginn wird in der Einleitung
die Arbeit mit der Theorie abgerundet, die gleichzeitig als Hintergrundwissen dienen soll. Dazu gehört ebenfalls die Definition der Erwachsenenbildung. Im nächsten Teil der Arbeit werden auf die LENA-Methoden von Rolf Arnold eingegangen. Diese Art der Methoden werden eingesetzt um das Lernen des Erwachsenen zu erleichtern. Darauffolgend werden zwei der Methoden vorgestellt und näher beschrieben: Methode 1: Wir gründen ein Unternehmen und Methode 2: Storytelling. Im Kapitel 2.3 wird über den Stand der Medien in der heutigen Gesellschaft berichtet. Hier verschafft die Statistik einen Überblick über den Verbrauch der Medien vom Jahr 2016. Außerdem werden die Medien in Kategorien gesetzt, die voneinander unterschieden werden müssen. Eine weitere Unterscheidung wird in der heutigen Gesellschaft getroffen, die nachfolgend beschrieben wird. Es haben sich nämlich im Laufe der Zeit in den unterschiedlichen Generationen, man spricht von, „Mediengesellschaften“
gebildet. Im nächsten Kapitel wird ein kleiner Einblick in die Geschichte der Medien geworfen. Hier wird die Entwicklung der Medien beschrieben und kurz verschiedene Sichtweisen in Bezug auf die Medien angedeutet. Das letzte Kapitel des Theorieteils berichtet über den Einsatz der Medien in der Erwachsenenbildung und den Zweck diesen Einsatzes. Denn Medien sind in der heutigen Gesellschaft nicht wegzudenken und können nicht ignoriert werden. Ihr Einsatz kann Vorteile mitbringen. Das dritte Kapitel skizziert ein bereits erfahrenes Praxisbeispiel. Hier wird erklärt, welche Vorteile der Einsatz in der Erwachsenenbildung auswirken kann. Es erweist sich eine Schwierigkeit dabei. Die Teilnehmer des Projektes sind Erwachsene,
vor allem Mütter, die aus einem niedrigen Bildungsstand kommen und die deutsche Sprache nur teilweise beherrschen. Im nächsten Teil des Portfolios, das Resümee, wird auf die Seminare des Moduls Erwachsenenbildung eingegangen. Im letzten Teil der Arbeit, in der Reflexion, wir ein Rückblick vom Projekt vorgenommen. Dabei wurde das Projekt kritisiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Portfolioarbeit
- Erwachsenenbildung
- LENA-Methoden
- Methode: Wir gründen ein Unternehmen
- Methode: Storytelling
- Medien
- Mediengesellschaft
- Entwicklung der medienpädagogischen Erwachsenenbildung
- Der Einsatz der Medien in der Erwachsenenbildung
- Praxisbezug und Transfer
- Resümee
- Reflexion
- Quellennachweis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Portfolioarbeit „Medienpädagogische Erwachsenenbildung“ befasst sich mit der Frage nach dem Effekt des Medieneinsatzes in der Erwachsenenbildung. Die Arbeit analysiert die Theorie der Erwachsenenbildung und die LENA-Methoden von Rolf Arnold, die das Lernen von Erwachsenen erleichtern sollen. Des Weiteren wird der Stand der Medien in der heutigen Gesellschaft sowie die Geschichte der medienpädagogischen Erwachsenenbildung beleuchtet.
- Erwachsenenbildung und ihre Besonderheiten
- LENA-Methoden und ihre Anwendung in der Erwachsenenbildung
- Der Einfluss der Medien auf die Gesellschaft
- Entwicklung der medienpädagogischen Erwachsenenbildung
- Der Einsatz von Medien in der Erwachsenenbildung und seine Auswirkungen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung erläutert die Leitfrage der Arbeit und stellt die Grundthemen sowie die Struktur der Arbeit dar. Sie bietet einen Überblick über die zentralen Aspekte der Erwachsenenbildung und den Einsatz von Medien in diesem Kontext.
- Portfolioarbeit - Erwachsenenbildung: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Erwachsenenbildung und beschreibt die spezifischen Merkmale und Herausforderungen des Lernens in diesem Bereich. Es beleuchtet die Rolle der Kompetenzentwicklung und der Motivation von Erwachsenen in der Bildung.
- Portfolioarbeit - LENA-Methoden: Hier werden die von Rolf Arnold entwickelten LENA-Methoden vorgestellt. Diese Methoden zielen darauf ab, das Lernen von Erwachsenen effektiv und nachhaltig zu gestalten. Die verschiedenen Dimensionen des Lernens und die Bedeutung der Zusammenarbeit werden erläutert.
- Portfolioarbeit - Medien - Mediengesellschaft: Dieses Kapitel analysiert den Stand der Medien in der heutigen Gesellschaft. Es beschreibt die mediale Entwicklung und die verschiedenen Kategorien von Medien sowie die unterschiedlichen „Mediengesellschaften“ der Generationen.
- Portfolioarbeit - Medien - Entwicklung der medienpädagogischen Erwachsenenbildung: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte der medienpädagogischen Erwachsenenbildung. Es beschreibt die Entwicklung des Medieneinsatzes in der Erwachsenenbildung und verschiedene Sichtweisen auf die Rolle der Medien.
- Portfolioarbeit - Medien - Der Einsatz der Medien in der Erwachsenenbildung: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Einsatz von Medien in der Erwachsenenbildung und den Vorteilen, die dieser Einsatz mit sich bringen kann. Es wird betont, dass Medien in der heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind und in der Bildung eine wichtige Rolle spielen können.
- Praxisbezug und Transfer: Dieses Kapitel beschreibt ein konkretes Praxisbeispiel, das die Vorteile des Einsatzes von Medien in der Erwachsenenbildung aufzeigt. Es beleuchtet gleichzeitig die Herausforderungen, die mit diesem Einsatz verbunden sind, insbesondere bei der Arbeit mit Teilnehmern mit unterschiedlichen Bildungsständen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit fokussiert auf die Bereiche Erwachsenenbildung, medienpädagogische Erwachsenenbildung, LENA-Methoden, Medienentwicklung, Mediengesellschaft, Medien in der Bildung und Praxisbeispiel. Weitere wichtige Konzepte sind die Kompetenzentwicklung, die Motivation von Erwachsenen, die Interaktion in Bildungsprozessen und die Herausforderungen der Inklusion.
- Citar trabajo
- Sevda Toprak (Autor), 2018, Portfolioarbeit. Medienpädagogische Erwachsenenbildung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/429031