In dieser Hausarbeit geht es um die Erstellung eines Trainingsplanes zur Verbesserung der Beweglichkeit sowie der Koordination. Die Übungen wurden nach dem Leistungsstand der Person ausgewählt (Personendaten).
Die Trainingspläne setzen sich jeweils aus 10 Übungen für das Beweglichkeitstraining sowie das Koordinationstraining zusammen, alle Übungen wurden detailliert beschrieben und die Belastungsgefüge mit wissenschaftlichen Quellen begründet. Die Literraturrecherche geht über das Thema "Effekte des Dehnens auf die Bewegungsreichweite bzw. auf die Dehnspannung.
Inhaltsverzeichnis
1 Personendaten
1.1 Belastbarkeit bzw. Trainierbarkeit der Person
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Detaillierte Beschreibung der manuellen Beweglichkeitstestung mit Richt- bzw. Normwerten
2.2 Darstellung der Testergebnisse
2.3 Bewertung der Testergebnisse
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
3.2 Begründung des Dehnprogramms sowie des Belastungsgefüges
4 Trainingsplanung Koordinationstraining
4.1 Trainingsplanung für das Koordinationstraining
4.2 Begründung des Koordinationsprogramms
5 Literaturrecherche
6 Literaturverzeichnis
7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
7.1 Tabellenverzeichnis
1 Personendaten
In einem Eingangsgespräch mit dem Probanden wurden alle wichtigen und relevanten Daten gesammelt. Diese werden für den Verlauf der Trainingsplanung benötigt und können in der nachstehenden Tabelle eingesehen werden.
Tabelle 1: Allgemeine Daten der Person
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1.1 Belastbarkeit bzw. Trainierbarkeit der Person
Die Testperson weist keine körperlichen bzw. gesundheitlichen Einschränkungen auf, die bei der Erstellung des Trainingsplans eine Rücksichtnahme erfordern können. Er ist sportaffin, was man an seiner aktuellen fußballerischen Aktivität erschließen lassen kann. Dadurch besitzt er einen entsprechenden Leistungszustand, der es ermöglicht ein breites Spektrum an Übungen im Beweglichkeits- bzw. Koordinationstraining durchzuführen. Durch seine frühere Ruderaktivität kann man davon ausgehen, dass er einen ausgeprägten Sinn für Koordination besitzt, da Rudern koordinativ ansprechend ist.
2 Beweglichkeitstestung
2.1 Detaillierte Beschreibung der manuellen Beweglichkeitstestung mit Richt- bzw. Normwerten
Um die Beweglichkeit (Schönthaler & Ohlendorf, 2002) des Probanden beurteilen zu können und Rückschlüsse auf die Auswahl bzw. Erstellung des Dehnprogramms zu ziehen, wird eine Beweglichkeitstestung mit der Testperson durchgeführt. Es werden fünf Muskelgruppen (Brustmuskulatur, Hüftbeugemuskulatur, Kniestreckmuskulatur, Kniebeugemuskulatur und Wadenmuskulatur) in Anlehnung an die Muskelfunktionsüberprüfung nach (Janda, 2000) getestet. Aus der nachfolgenden Tabelle können die Ausführung sowie die Richtlinien bzw. Normwerte der Beweglichkeitstestung entnommen werden.
Tabelle 2: Detaillierte Beschreibung der manuellen Beweglichkeitstestung mit Richt- bzw. Normwerten nach (Janda, 2000)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Darstellung der Testergebnisse
Die folgende Tabelle zeigt die Testergebnisse der manuellen Beweglichkeitstestung für unseren Probanden. Die Testungen werden anhand der Ausführungen und Normwerten aus Aufgabe 2.1 (Tabelle 2) durchgeführt und bewertet.
Tabelle 3: Darstellung der Testergebnisse der manuellen Beweglichkeitstestung des Probanden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3 Bewertung der Testergebnisse
Anhand der Testergebnisse aus Tabelle 3, erkennt man, dass es in der Oberen Extremität (Brustmuskulatur) keine Beweglichkeitsdefizite vorliegen. In den unteren Extremitäten (M. rectus femoris, Mm. triceps surae, M.iliopsoas (rechte Seite)) liegen leichte Defizite der Beweglichkeit vor. Dies ist vermutlich durch seine fußballerische Aktivität begünstigt. Das Ungleichgewicht innerhalb der Hüftbeugemuskulatur kommt mit hoher Wahrscheinlichkeit daher, dass der Proband „Rechtsfüßler“ ist und somit beim Fußball vornehmlich mit dem rechten Fußagiert. Bei der Planung des Beweglichkeitstrainings wird nun verstärkt das Augenmerk auf die unteren Extremitäten gelegt, jedoch werden die oberen Extremitäten nicht vernachlässigt um für eine ganzkörperliche Beweglichkeit zu sorgen.
3 Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
3.1 Trainingsplanung für das Beweglichkeitstraining
In der kommenden Tabelle wird das Dehnprogramm sowie die jeweiligen Belastungsparameter für den Probanden aufgeführt. Das Dehnprogramm findet nach einem 5-minütigen Aufwärmprogramm auf dem Ruderergometer statt, da auch die oberen Extremitäten mitbeansprucht werden. Außerdem ist der Proband mit der Ruderbewegung vertraut (siehe Tabelle 1).
Tabelle 4: Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
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