Zur Einbringung von Feedbackmethoden außerschulischer Jugendverbandsarbeit in den schulischen Alltag

Kooperation von formalen, non-formalen und informellen Bildungsansätzen


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2012

16 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kooperation zwischen Schule und Jugendverbänden

3. Feedbackmethoden - Einbringung in den schulischen Alltag
3.1 Voraussetzungen und Methoden
3.1.1 Feedback geben
3.1.2 Feedback nehmen
3.1.3 Methoden mit Einbringungspotenzial
3.2 Schwierigkeiten durch institutionelle und verbandliche Gegebenheiten
3.3 Ein durchführbarer Ansatz aus der Praxis

4. Wertschätzung durch Leistungsrückmeldung

5. Fazit

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Bildung - und dabei auch einzelne Aspekte des Prozesses und Diskurses - ist wertvoll, wichtig und in jedem Fall zu fördern. Das ist der gesellschaftliche Konsens. Bildung gilt dabei als Schlüssel zu fast allem: Integration, Arbeit, Wohlstand, Zufriedenheit und gesellschaftlichem Teilhabewillen.1 So scheint es kaum verwunderlich, dass immer mehr Organisationen ihre Aktivitäten als Bildung bebzw. umschreiben. Bildung kann dabei allerdings mehr als Schule sein: Auch außerhalb der tradierten Institutionen findet Lernen statt.

Jugendverbände sprechen von non-formaler oder informeller Bildung, wenn sie ihr Handeln beschreiben. Für viele von ihnen bedeutet Bildung den umfassenden Prozess der Entwicklung und Entfaltung derjenigen Fähigkeiten, die Menschen in die Lage versetzen, zu lernen, ihre Potenziale zu entwickeln, zu handeln, Probleme zu lösen und Beziehungen zu gestalten. Kinder und Jugendliche brauchen Unterstützung, um ihre Fähigkeiten der Identitätsfindung, Persönlichkeitsentfaltung und Selbstverwirklichung zu entwickeln - um auch fürs „Leben zu lernen“.2

Schule, Hochschule und Ausbildungsbetrieb alleine können dies nicht leisten. Auf ihrem Weg zum gesellschaftlich handlungsfähigen „Subjekt“ erfahren Schülerinnen und Schüler nicht nur Prägungen und Beeinflussungen aus der Schule und anderen Einrichtungen, sondern immer und fortwährend, egal, wo und wann sie sich bewegen. Lernorte außerhalb formaler Bildungseinrichtungen sind daher notwendig, um die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen zu begleiten und ihnen Wege aufzuzeigen, ihr künftiges Leben zu bewältigen.3 Einige dieser Wege können Schulen und andere Institutionen so nicht bieten können bzw. haben sie bisher nicht geboten.

Schon seit etlichen Jahren gibt es deshalb vielerorts Kooperationen zwischen außerschulischer und schulischer Bildung - auch Feedbackmethoden aus der Jugendverbandarbeit werden bereits vielerorts im Schulunterricht angewandt. Auch wenn die Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher Systemlogiken nicht immer reibungslos verläuft, gibt es viele gelungene Beispiele für die Zusammenarbeit von Jugendverbänden und Schule. Wissenschaftlich untersucht sind diese, ebenso wie die Sozialstrukturen von sich engagierenden Jugendlichen, jedoch selten.4 Allerdings gibt es noch viele weitere Bildungsbereiche, in denen Schulen und Verbände noch enger zum Wohle der Schülerinnen und Schüler zusammenwirken könnten. Ein Beispiel dafür sind die soeben schon genannten Feedbackmethoden für Leistungen, die Schülerinnen und Schüler in der Schule, aber auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Jugendverbandsarbeit anwenden können.

Die hier vorliegenden Ausführungen können dabei keiner umfassenden wissenschaftlichen Forschungsarbeit gleichkommen, sollen jedoch einen Beitrag zur Beleuchtung von Möglichkeiten geben, Bildung ohne gegenseitiges Misstrauen für alle Seiten ertragreich zu gestalten und Träger miteinander zu vernetzen. Die Überlegung, ob dabei Methoden non-formaler Bildung in den schulischen Unterricht eingebracht werden können, entspringt nicht dem Gedanken, der Schule etwas von ihrer Bildungshoheit für Kinder und Jugendliche abnehmen, sondern sie optimal bilden zu wollen.

In diesem Sinne befasst sich die vorliegende Arbeit mit den Rahmenbedingungen kooperativer Zusammenarbeit zwischen Schulen und Jugendverbänden und den praktikablen Möglichkeiten, die Jugendverbände bieten wollen und können, um Teile des Bildungsprozesses von Kindern und Jugendlichen mitzugestalten. Dafür werden vor allem Methoden der Rückmeldung, Feedbackmethoden, genauer betrachtet und in einen Zusammenhang mit Schulunterricht gebracht. Dabei soll es auch um die Frage gehen, wie solche Methoden Einzug in den Unterricht finden können und wie Schülerinnen und Schülern die Inhalte dessen vermittelt werden, ohne sie in ihrem bekannten lokalen Lernrahmen zu belassen.

Sofern kein geschlechtergerechter Begriff einzelner Gruppierungen gewählt wird, wie beispielsweise Lernende, werden die Bezeichnungen wie im Begriff SchülerInnen gesetzt.

2. Kooperation zwischen Schule und Jugendverbänden

Viele Schulen sehen in Jugendverbänden keine gleichberechtigten Partner, sondern betrachten sie als Dienstleister, oft auch durch ungenügendes Vorwissen mit ein wenig Skepsis. Dabei haben viele Verbände ihr Bildungsverständnis in Grundsatzprogrammen und Rahmenrichtlinien klar definiert und wirken oft als selbstbewusster Bildungsakteur vor allem auch im kommunalen Rahmen im Interesse der Kinder und Jugendlichen.5 Hier muss sprichwörtlich „das Eis weiter gebrochen werden“. Wohnortnahe Angebote der außerschulischen Jugendbildungsarbeit haben daher eine herausgehobenen Stellenwert, da Kinder und Jugendliche diese direkt und ohne viele Umwege in Anspruch nehmen können, um durch eine Kombination von Bildung in Schule und Jugendverband vielfältigere Ausbildungswege nutzen zu können.

Grundsätzlich muss beiden Seiten der Kooperation vor Beginn der Zusammenarbeit klar sein, weshalb man sie eingeht, was sich davon erhofft wird und welche Seite zeitliche und fachliche Ressourcen in welchem Maße einsetzen können. Für die SchülerInnen bieten sich so im Optimalfall ganz neue Möglichkeiten, Methoden und Inhalte zu erleben, die sich oft im Jugendverbandsrahmen zielsicherer auf ihre eigene Lebenswelt beziehen. SchülerInnen können so auch zu Partnern werden, die in die Verbesserung des Unterrichts eingebunden werden.6 Sie haben so viel mehr die Möglichkeit, sogar eigene Themen zu bestimmten Vorgaben einzubringen und so ihre Interessen aktiv zu bedienen. Für ihre Persönlichkeitsentwicklung machen sie wertvolle Erfahrungen, in dem sie sich in einem weniger gezwungenen Rahmen ausprobieren, ihre Stärken, Interessen und Grenzen kennenlernen.7 Dabei möglicherweise sogar Verantwortung zu übernehmen, Gemeinschaft zu erleben und Konflikte zu lösen, kann selbst den schulischen Alltag stark beleben.8

Durch eine fruchtbare Zusammenarbeit von Schule und Jugendverband können vorurteilsfreie Räume geschaffen werden, in denen die SchülerInnen auch viel miteinander kommunizieren und konstruktiv zusammenarbeiten müssen.

Dabei ist es nicht so, dass nur die Jugendverbände fachliche Hilfe bekommen. Auch die Schule kann die kompetente Unterstützung aus der non-formalen Bildung nutzen.9 Pädagogen können so auch nach vielen Berufsjahren noch neue Methoden, Lernwege und -formen kennenlernen. Durch eine konsequente und nicht nur projektbezogene Zusammenarbeit kann es so auch dazu kommen, dass sich das tägliche Miteinander wenn nicht in der Schule insgesamt, dann doch im Klassenrahmen entspannt. Jugendverbände schaffen es auch eher als Schulen, Lern- und Bildungsprozesse als sozialisatorische Nebeneffekte mitzuliefern.10 Für Schulen kann eine solche Mitarbeit besonders auch eine Schärfung des eigenen Profils bedeuten: Die Schulen erweitern durch die Zusammenarbeit ihr Angebot und können sich im Sozialraum der Region besser vernetzen. Die zusätzlich erworbenen Kompetenzen können mit Zertifikaten beurkundet werden, wodurch die SchülerInnen auch Möglichkeiten bekommen, „Pluspunkte“ für spätere Bewerbungen zu sichern.

Hürden sind in diesem Zusammenhang sicher im Beharren auf den typischinstitutionellen Bildungswegen zu finden. Sich und seine Schule einem neuen Projekt zu öffnen, bedeutet auch immer, sich im Falle einer nicht fruchtbaren Zusammenarbeit angreifbar zu machen. Hinter einer Entscheidung, eine Zusammenarbeit einzugehen, stehen schließlich nicht nur Schulleitung, Kollegium und Schülerschaft, sondern auch Eltern, Förderer und Träger. Daher müssen Kooperationen immer gründlich durchdacht und geplant sein.

Viele Lehrerinnen und Lehrer, die heute unterrichten, haben eine Vorerfahrung als ehrenamtlich Engagierte. Und viele der Teamerinnen und Teamer, die beispielsweise auf Bundeslandebene Kinder und Jugendliche zu Jugendgruppenleitern ausbilden, sind angehende Lehrer. Diese Doppelkompetenzen sollte jede Schule nutzen (können).

Wenn es auch teilweise bundeslandabhängig ist, inwiefern eine Kooperation von Schulen und Jugendverbänden möglich ist, so gibt es doch zwei wichtige Möglichkeiten, sich miteinander zu vernetzen. Zum einen ist es möglich, punktuelle Angebote zu etablieren, die zeitlich befristet und personenbezogen sind. Dabei kann es sich um Projektwochen oder auch einzelne Seminare handeln, die gemeinsam betreut werden. Von Jugendverbänden wird jedoch eher die Möglichkeit vorgezogen, sogenannte „Ehrenamtsstunden“ einzuführen, indem ganze Nachmittage oder auch regelmäßig die siebte und achte Schulstunde eines Nachmittags durch außerschulische Kooperationspartner in ihren Räumlichkeiten durchgeführt werden.

3. Feedbackmethoden - Einbringung in den schulischen Alltag

3.1 Voraussetzungen und Methoden

Unterrichte sind immer „Orte“, an denen sich viele verschiedene Erwartungen bündeln. Einer Einbringung von Methoden der Jugendverbandarbeit in den Schulalltag muss so die Frage vorweggehen, ob SchülerInnen und LehrerInnen sich selbst und gegenseitig verdeutlichen können, „was sie im Unterricht erwarten, welchen Sinn sie damit verbinden, welche Ziele sie jeweils anstreben, was sie erreicht und verstanden haben.“11 Beide Seiten müssen sich so die Frage stellen, ob durch kompetente, ehrliche und eingeübte Rückmeldemethoden von Schüler- und Lehrerschaft Spannungen abgebaut, Unterrichte zum beiderseitigen Nutzen ertragreicher, Missverständnisse verhindert und Wege der Wertschätzung - auch im kleinsten Rahmen - eingebracht werden können.12

Sofern dies möglich ist und gegenseitiges Nutzen in Aussicht steht, ist es wichtig, über die Bedingtheiten schulischer Kommunikation im Rahmen des Unterrichts zu sprechen. Weiterhin kommt es in der Jugendarbeit immer wieder vor, dass Kinder und Jugendliche betonen, in der Unverbindlichkeit und der Kälte mancher Unterrichtsräume der Schule keine angenehme Lernatmosphäre vorfinden zu können. Eine Persönlichkeitsbildung wird in der Jugendverbandarbeit durch Lernräume ermöglicht, die vom Lernenden weder als solche erkannt noch speziell auf ein Lernen hin arrangiert werden. So kann ein Lernvorgang auch vollkommen unbewusst geschehen.13 Klassenatmosphäre in gewohnter Sitzordnung ist hier möglicherweise nicht der geeignete Rahmen, um als Lehrer und vor allem nicht als Teamer aus einem Jugendverband an das Thema Feedbackmethoden mit den SchülerInnen heranzugehen.14 Vielmehr muss eine Umgebung entweder im Klassenraum oder beispielsweise in einem Vereinsheim in der Nähe der Schule geschaffen werden, die den Schülern signalisiert, dass sie in diesem Rahmen keiner formalen Institution unterstehen, dass sie angstfrei, offen und konstruktiv miteinander arbeiten können.15 Klassenräume an sich haben schon eine Wirkung, die selbst manchen Erwachsenen auf Elternsprechtagen oder bei Versammlungen in einer Schule sich sofort wieder in alte Schultage zurückversetzen lässt - und das nicht selten mit sehr gemischten Gefühlen.

Wenn nun die organisatorischen und räumlichen Gegebenheiten im Zusammenspiel der Akteure adäquat geschaffen wurden, können verschiedene Methoden Anwendung finden. Bevor entweder im Unterricht oder im Jugendverband Feedback gegeben werden kann, müssen jedoch vor allem zwei Seiten dessen abgegrenzt werden: Das Feedback-Geben und das Feedback-Nehmen - beides an sich sind schon Methodenleitfäden. Beide Seiten sind im Zusammenspiel auch als eine Art Entwicklungsinstrument von SchülerInnen zu betrachten.16 Aus der Erfahrung der Jugendbildungsarbeit, beispielsweise bei der Ausbildung von Jugendgruppenleitern, sind die folgenden Regeln nicht nur Grundsätze, sondern vor allem Handlungsanleitungen, die immer wieder zu einer verbesserten Kommunikation geführt haben.

3.1.1 Feedback geben

Das Feedbackgeben konzentriert sich auf die ganz persönliche Rückmeldung.17 Es geht um den eigenen subjektiven Eindruck, um die eigene Wahrnehmung. Das Feedback muss dabei ohne Interpretation und Urteil auskommen. Diejenigen, die Feedback geben, äußern in ihren Rückmeldungen, was ihnen persönlich an Äußerungen, Verhalten, Auftreten und anderen wichtigen Kriterien beispielsweise einer Präsentation gefallen hat. Dazu sprechen sie immer in der „Ich-Form“ und nie in der der „Man-Form“. Die Rückmeldung kann auch nur dann ankommen, wenn die Person direkt, genau und verständlich angesprochen wird. Mit einer ehrlichen Rückmeldung kann nur gewollt sein, dass der Gegenüber Gewissheit über seine Fremdwahrnehmung erhält und an seinem Verhalten gegebenenfalls arbeiten kann. Daher sollte sich auch Kritik im Feedback immer nur auf Verhaltensweisen beziehen, die auch veränderbar sind. Wenn es darauf aufbauend dem Feedbacknehmer leichter gemacht werden soll, die Rückmeldungen anzunehmen, gilt es, Fragen zu vermeiden und eher Aussagen zu treffen.

Es leuchtet ein, dass man nicht jedem Anlass entsprechend exakt gleich viele gute und verbesserungswürdige Aspekte finden kann, um sie im Feedback anzuführen. Dennoch kann man es schaffen, auch kleine, gut gemachte Dinge lobend zu erwähnen. Trotzdem muss dabei natürlich immer die Verhältnismäßigkeit der Äußerungen gewahrt werden. Nichts ist schlimmer als ein aufgesetztes Feedback, bei dem positive Äußerungen des Feedbackgebers übertrieben und nicht wahrheitsgemäß sind. Wenn man allerdings die Möglichkeit hat, positive sowie konstruktive Kritik anzuführen, ist eine gern verwendete Form der Rückmeldungen die „Sandwich- Methode“. Dabei wird das Feedback mit etwas positivem begonnen, wonach dann kritische Aspekte eingebracht werden, bevor diese wiederum mit einem positiven Punkt abgerundet werden. So besteht auch die größte Chance, Gehör zu bekommen.

3.1.2 Feedback nehmen

Feedback zu nehmen und anzunehmen heißt vor allem, eine Lernchance wahrzunehmen. Personen, die Feedback bekommen, sollten zuhören, positive sowie negative Rückmeldungen aufnehmen und versuchen, sich nicht zu rechtfertigen.

[...]


1 Vgl. auch Düx, Wiebken u. Prein, Gerald u. Sass, Erich u. Tully, Claus J.: Kompetenzerwerb im freiwilligen Engagement. Eine empirische Studie zum informellen Lernen im Jugendalter. 2. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften 2009, S. 11.

2 Vgl. Ebd., S. 116.

3 Vgl. Ebd., S. 11.

4 Vgl. Ebd., S. 15ff.

5 Als Vergleichsgrundlage darf hier das Grundsatzprogramm der DLRG-Jugend Niedersachsen von 2010 gelten: http://niedersachsen.dlrg-jugend.de/no_cache/downloads.html?cid=213583&did= 236618&sechash=3b48e72e (Zugriff: 18.10.2012).

6 Die Lebens- und Bedeutungswelt von Lernenden und Lehrenden ist oft nicht ident. Vgl. dazu Bastian, Johannes u. Combe, Arno u. Langer, Roman: Feedback-Methoden: erprobte Konzepte, evaluierte Erfahrungen. Weinheim u.a.: Beltz 2007, S. 13.

7 Vgl. Düx (2009), S. 112f.

8 Vgl. dazu auch ebd., S. 115.

9 Vgl. Ebd., S. 113.

10 Vgl. Ebd., S. 124f.

11 Bastian (2007), S. 10.

12 Vgl. Ebd., S. 10f.

13 Vgl. Düx (2009), S. 121.

14 Vgl. dazu auch Bastian (2007), S. 19.

15 Vgl. Düx (2009), S. 125.

16 Vgl. Bastian (2007), S. 15.

17 Dieses und das folgende Unterkapitel sind aus der Erfahrung in der Jugendbildungsarbeit

Fin de l'extrait de 16 pages

Résumé des informations

Titre
Zur Einbringung von Feedbackmethoden außerschulischer Jugendverbandsarbeit in den schulischen Alltag
Sous-titre
Kooperation von formalen, non-formalen und informellen Bildungsansätzen
Université
University of Osnabrück  (Historisches Seminar)
Cours
Mediation als Chance zur Konfliktbewältigung im Lebensraum Schule
Note
1,3
Auteur
Année
2012
Pages
16
N° de catalogue
V430857
ISBN (ebook)
9783668736764
ISBN (Livre)
9783668736771
Taille d'un fichier
484 KB
Langue
allemand
Mots clés
Feedback, Feedbackmethoden, Jugendverbandsarbeit, Jugendbildungsarbeit, Mediation, Kooperation Jugendarbeit und Schule, Schulmediation, Schulfeedback
Citation du texte
Christoph Penning (Auteur), 2012, Zur Einbringung von Feedbackmethoden außerschulischer Jugendverbandsarbeit in den schulischen Alltag, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/430857

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