„Die Kunst muss nichts. Die Kunst darf alles.“ (Ernst Fischer)
So wie es die Worte von Ernst Fischer aussagen, so steht es auch in Artikel 5 Abs. 3 des deutschen Grundgesetztes, dass die Kunst frei ist. Doch während der Zeit des Realsozialismus konnten Künstler, Musiker, Autoren und Dichter diese Freiheit nicht genießen. Vielmehr war ihre Kunst der Zensur ausgeliefert. Dem Realsozialismus zum Trotz gab es jedoch eine Reihe von Dichtern, die ihre politischen Ansichten in der Lyrik verarbeiteten.
Inhalt
Einleitung – Leben und Schreiben im Realsozialismus
1. Lyrik aus der DDR
1.1 Sarah Kirsch
1.1 Gedicht - „Von meinem Haus“
2. Polnische Lyrik
2.1 Adam Zagajewski
2.2 Gedicht - „Kleines Lied von der Zensur“
Fazit – literarische Zensur
Literaturverzeichnis
Anhang
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