Analyse, Hintergrund und Interpretation von Georg Grosz Bild "Die Stützen der Gesellschaft"


Dossier / Travail, 2015

12 Pages, Note: 1,3

Anonyme


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Das Bild
2.1. Bildbeschreibung
2.2. Historische Einordnung

3. Die Abtretung des Parlamentarismus

4. Die evangelische Kirche von 1918-1932- eine kopflose Instanz

5. Die Reichswehr – ein treuloses Heer?

6. Fazit

7. Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die Weimarer Republik charakterisierte ein wichtiges, dramatisches und auch strittiges Kapitel im Verlauf der deutschen Geschichte. In den vierzehn Jahren zwischen Kaiserreich und „Drittem Reich“ kam es zu Versuchen einen Umbruch sowohl in der Kultur als auch im politischen System zu versuchen und somit einen Umsturzes der Gesellschaft hin zur ersten parlamentarischen Demokratie zu wagen. Es war ein Unternehmen, der Bevölkerung Demokratie zu lehren und somit ein Umdenken in den Köpfen der Bevölkerung zu erzielen.[1] Erschwert wurde dieses Experiment jedoch durch außenpolitische Voraussetzungen wie der Vertrag von Versailles, die als Last nicht zu beseitigen waren. Die innenpolitischen Bedingungen waren ebenfalls schwierig, sodass die Erschaffung einer Demokratie von Anfang an nicht problemlos ablaufen konnte.[2]

Trotz der vorherrschenden Probleme wurde der Versuch gestartet die Gesellschaft umzuwälzen und neu zu erziehen. Es muss sogenannte Träger bzw. Instanzen dieses Versuches gegeben haben, die als Vermittler oder aber auch als Stützen aufgetreten sein könnten.

Bezugnehmend darauf stellen sich folgende Fragen: Welche Pfeiler[3] oder Säulen waren das? Inwiefern waren diese Säulen Stützen der parlamentarischen Demokratie? War der Halt der Pfeiler für eine solche Staatsform gewährleistet oder waren sie instabil?

Meine Arbeit behandelt diese Fragen anhand des Bildes „Die Stützen der Gesellschaft“ von Georg Grosz, da es Hinweise für die Untersuchung der Fragen gibt. Das Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden ob die Instanzen fähig waren die Weimarer Republik mit ihrer Verfassung zu tragen und diese gleichbedeutend eine Ursache für das Scheitern der Demokratie darstellten. Das Bild dient hierbei als eine Quelle zur Antwortfindung.

Einige Werke aus der wissenschaftlichen Literatur sind für die Beantwortung der hier behandelten Fragestellungen hervorzuheben. Es handelt sich um Bracher/Funke/Jacobsen, welche das Buch Die Weimarer Republik 1918-1933 herausgegeben haben und das Buch Weimar 1918-1933. Die Geschichte der ersten Deutschen Demokratie von Heinrich August Winkler. Weiterhin brachte Eberhard Kolb mit seinem Buch: Die Weimarer Republik Aufschluss über dieses Thema.

Die Arbeit gliedert sich in folgende Teile. Zu Beginn beschreibe ich das Bild von Georg Grosz, ordne es dann historisch ein und interpretiere es. Anschließend soll es darum gehen, welche Instanzen die Gesellschaft trug und inwiefern diese erfolgsversprechend für das Vorhaben der Umwälzung waren und welche Rolle sie in der Gesellschaft einnahmen. Abschließend werden im Fazit die Ergebnisse der Arbeit zusammengeführt.

2. Das Bild

2.1. Bildbeschreibung

Das Bild „Die Stützen der Gesellschaft“ ist ein Gemälde von Georg Grosz. Es ist 1926 entstanden und wurde auf einer Leinwand mit Ölfarbe gemalt. Heute ist es in der Nationalgalerie in Berlin ausgestellt. Es handelt sich hierbei um ein Bild von diesem Gemälde, deshalb wird folgend der Begriff Bild verwendet.

Auf dem Bild befinden sich fünf klar erkennbare Personen auf unterschiedlichen Ebenen, die sich durch das Hochformat überschneiden. Im Vordergrund an einem Tisch sitzt ist ein Offizier in einem hellbraunen, fast erdtonfarbigen Anzug. Er trägt an seiner Jacke das schwarze Bändchen des Kavallerieoffiziers. Der Mann scheint ein Mitglied einer ehemaligen schlagenden Verbindung zu sein, darauf deuten sein Schwert oder ein Säbel hin, das er in seiner rechten Hand festhält. In seiner linken Hand hält er ein halbvolles Glas Bier. Über seinem weißen Hemd mit einem hohen Kragen trägt er eine blaue Krawatte, mit einem goldenen, funkelnden Hakenkreuz direkt am Krawattenknoten. Sein Gesicht ist von der Seite zu sehen und ist durch eine Narbe oder eine Schnittverletzung gekennzeichnet. Er hat ein Monokel auf durch welches sein Blick sehr starr erscheint. Vermutlich ist er sogar blind. Sein linkes Ohr, welches man durch das Halbprofil sieht, ist nur angedeutet vorhanden. Sein Blick ist aggressiv und gereizt. Aus seinem Schädel heraus guckt so etwas wie Stroh.

Auf der linken Seite des Bildes befindet sich hinter dem Offizier ein schmächtiger Herr mit einem Bart und einem Stehkragen. Sein brauner Anzug und seine schwarze Krawatte, lassen vermuten, dass er einen höheren Rang bekleidet. Unter seinem rechten Arm sind mehrere Zeitungsseiten geklemmt und mit der Hand hält er eine große lange Feder fest, die ein Schreibmittel zu seinen scheint. Dieses Schreibmittel hält er wie der Offizier im Vordergrund sein Schwert, fest in der Hand.

Die dritte Figur, die für den Betrachter sofort erkennbar ist, ist der dicke Mann auf der rechten Seite mit seinen Schweinsbacken, einer riesigen Knollnase, hängenden Backen und seinem faltigem Doppelkinn. Er trägt eine Fliege um seinen Hals. Ebenfalls ist bei diesem Herren die Schädeldecke nicht vorhanden, stattdessen befindet sich dort ein großer Haufen Kot, der dampft. Anzunehmen ist, dass auf dem Schild, dass unter seinem Arm hervorguckt, die Aufschrift „Sozialismus ist Arbeit“ steht. In der rechten Hand hält er eine schwarz, weiß, rote Fahne.

Der sich im hinteren Bildaufbau befindliche Pfarrer, trägt einen schwarzen Talar. Mit seinem schwarzen Barett auf dem Kopf hält er die Hände geöffnet zur linken Seite hin. Dabei hat er ein breites Grinsen im Gesicht.

Im Bildhintergrund, nur schwer erkennbar, befinden sich viele Soldaten. Das Gesicht der Soldaten zeigt einen aggressiven und strengen Ausdruck. Der Stahlhelm lässt vermuten, dass es sich um die Reichswehr handelt. Der vorderste Soldat trägt in seiner rechten Hand einen Säbel mit Blut und hat an seinem Stehkragen eine schwarz-weiß-rote Flagge, vermutlich als Anstecker oder als Emblem. In seiner linken Hand trägt er eine Waffe.

Die brennenden Häuser am oberen Bildrand stehen vermutlich für ein bevorstehendes Unheil und deuten auf eine Gefahr hin. Das Bild entstand, wie bereits anfangs erwähnt im Jahr 1926, mitten in der Zeit der Weimarer Republik.

2.2. Historische Einordnung

Zur Einordnung des Bildes in den geschichtlichen Hintergrund ist es notwendig die Jahre 1924-1930 mit einzubeziehen. Dieser Zeitraum konnte sowohl hinsichtlich der außenpolitischen als auch der innenpolitischen Erfolge als relativ stabilisierend in Bezug auf die Republik betrachtet werden.[4] Das Jahr 1925 ist durch den Abschluss der Locarno-Verträge[5] und die Wahl Paul von Hindenburgs zum Reichspräsidenten kennzeichnend für die Geschichte der Weimarer Republik, denn Deutschland trat in den Kreis der europäischen Großmächte zurück.[6]

In der Legislaturperiode von 1924- 1928, gab es eine Regierung seitens des bürgerlichen Kabinetts. Hierzu kam es am Anfang des Jahres 1926 zu einer Regierungsbildung des parteilosen Hans Luther, dessen Kabinett aus DVP, DDP, Zentrum und DVP Vertretern bestand.[7] Die Aufnahme Deutschlands am 10. September 1926 in den Völkerbund war ein außenpolitisches Ereignis, das die Sozialdemokraten zufrieden stellte.[8]

In Bezug auf das Bild „Die Stützen der Gesellschaft“ kann man sagen, dass Grosz eine links orientierte Rolle in dieser Zeit einnimmt und er diese Orientierung auf dem Bild zum Ausdruck bringt. In der Gesellschaft galt er als Kritiker und zugleich als Feind des politischen Systems. An dieser Stelle ist hinzuzufügen, dass er 1938 von den Nationalsozialisten ausgebürgert wurde, was zwar nach der Zeit der Weimarer Republik geschehen ist, aber auch dafür spricht das er die Rolle des gesellschaftspolitischen Kritikers übernahm.

2.3. Bildinterpretation

Der Künstler Georg Grosz wurde 1893 in Berlin geboren. Grosz war einer der Mitbegründer von „Da Da Berlin“, das in Bezug auf den Dadaismus eine literarische und künstlerische Epoche war. Seit 1918 war Georg Grosz ein Mitglied der KPD und zählte 1924 zu der „Roten Gruppe“. Daraus lässt sich ableiten, dass er die kommunistische Anschauung der Welt teilte und die parlamentarische Demokratie teilweise befürwortet und zugleich ablehnt. In seinen Werken kritisierte Grosz 1921 den Militarismus und das Spießbürgertum der Weimarer Republik. In der Zeit der Weimarer Republik brachte er sowohl Schriften als auch Zeichnungen heraus, welche sozialkritisch sein sollten. Er zeigte mit Hilfe dieser Schriften ein politisches Engagement.[9]

Durch die Mitgliedschaft in der KPD ist anzunehmen, dass er ein politisches Interesse hatte und sich mit den geschehenen Dingen auseinandersetzte. Ob die Reaktion in der Gesellschaft vorhanden war oder ob seine ausdrucksstarken Gemälde abgestoßen wurden, kann man nur mutmaßen. Dennoch ist hinzuzufügen, dass er nach 1933 in das amerikanische Exil musste, da seine Kunst unter den Nationalsozialisten als entartet galt.[10]

Ein Motiv dieses Bildes war möglicherweise die Warnung, dass die Entwicklung hin zu einer Demokratie nicht abzusehen war und er ein frühes Erkennen der Herrschaft, die sich im Hintergrund entwickelte vorherzusehen glaubte. Andererseits könnte er der Ansicht gewesen sein, dass für ihn eine Demokratie zu wenig war und er aufgrund seiner politischen Anschauung den Sozialismus als Ziel sah. Seine Situation war so, dass er keinem Zwang unterlegen war. Es könnte wahrscheinlich sein, dass er durch seine linke Ansicht Kritik üben wollte und merkte, dass die Umwälzung des Systems nicht seiner Anschauung entsprach und damit die Bevölkerung aufmerksam machen, dass es kein gutes Ende geben wird. Auf diese Motive könnte ein Absatz hinweisen, der in dem Buch Grosz Berlin steht:

„Überall erschollen Haßgesänge. Alle wurden gehaßt: Die Juden, die Kapitalisten, die Junker, die Kommunisten, das Militär, die Hausbesitzer, die Arbeiter, die Arbeitslosen, die Schwarze Reichswehr, die Kontrollmissionen, die Politiker, die Warenhäuser und nochmals die Juden. Es war eine Orgie der Verhetzung, und die Republik war schwach, kaum wahrnehmbar. Das musste mit einem furchtbaren Krach enden…“[11]

Durch dieses Zitat wird sehr gut seine Anschauung hervorgehoben. Er beschreibt hiermit seine Qual, die er in der Zeit der Weimarer Republik erlebt hat. Georg Grosz möchte mit seinem Bild die Zerbrechlichkeit der Demokratie und einhergehend die damaligen Verhältnisse aufzeigen.[12]

Das Bild lässt vermuten, dass Grosz die drei Instanzen Militär, Parlament und Kirche als hauptsächliche Stützen der Gesellschaft sah. Die Personen symbolisieren jeweils diese drei Instanzen. Hierbei soll der Offizier im Vordergrund möglicherweise den Gesetzesmissachter darstellen, der die Weimarer Verfassung ignoriert und Gewalt und Terror befürwortet und den Krieg als Ziel sieht. Die Person auf der linken Seite könnte den deutschen Spießer symbolisieren, welcher als Pressebeauftragter mit seiner Zeitung und seinem Bleistift als Waffe ausgerüstet ist.

Mit der Figur auf der rechten Seite ist offenbar der Parlamentarier gemeint, der als dummer Anhänger des Kapitalismus gilt.

Der Pfarrer, welcher im Hintergrund predigt und mit seiner roten Nase betrunken wirkt, könnte womöglich der Seelsorger der Soldaten sein, der den Krieg jedoch nicht aufhalten kann.

Nachdem auf dem Bild das Militär, die Politik und die Kirche als wichtigste Instanzen[13] identifiziert wurden, soll nun deren Rolle in der Weimarer Republik umrissen werden.

3. Die Abtretung des Parlamentarismus

Die SPD, die Zentrumspartei und DDP waren die Parteien, die sich für eine parlamentarische Demokratie in der Zeit der Weimarer Republik aussprachen.

Bei der Nationalversammlung im Jahr 1918 erreichten sie zusammen 70% Prozent der abgegeben Stimmen. Im Jahr 1920 verloren sie bis auf weiteres die Führung und es übernahmen bürgerliche Minderheitsregierungen die Verantwortung.

Ein prägender Einschnitt in der Geschichte der Weimarer Republik geschah am 27. März 1930, wonach die langsame Zerrstörung der ersten deutschen Demokratie nur noch eine Frage der Zeit gewesen sei.[14] An diesem Tag kam es zu einer Amtsniederlegung der Reichsregierung unter dem Reichskanzler Hermann Müller von der SPD. Derweilen es Forderungen der DVP bezüglich einer Leistungsminderung der Arbeitslosenversicherung gab, betrachtete man auf Seiten der SPD Solidarzahlungen und Beitragserhöhungen als unabdingbar. Eine der Folgen, welche diese Entscheidung mit sich brachte, war eine Machtverschiebung von der Legislative hin zur Exekutive auf der innenpolitischen Ebene.[15] Zudem schweifte die DVP nach dem Tod Gustav Stresemanns von seinen liberalen Ansichten ab. Folgend wurde der Innen- und Volksbildungsministerposten der Regierung in Thüringen, die Beteiligung von der DVP fand, von einem Nationalsozialisten namens Wilhelm Frick besetzt. Hiermit stellte die NSDAP erstmalig einen Minister. Zur dieser Zeit war eine Behauptung vom rechten Flügel in der deutschen Politik spürbar, sodass die Abwendung von der parlamentarischen Demokratie der sich rechts befindlichen bürgerlichen Parteien immer mehr zunahm. Infolge der schlechten wirtschaftlichen Lage und der lang anhaltenden Krise des Parlamentarismus fand die parlamentarische Demokratie nur noch wenige Anhänger. Die parlamentarische Demokratie sicherte den Wählern zwar Einfluss auf die Regierung, jedoch funktionierte sie in ihrer Umsetzung nicht.[16] So deutete sich in Bezug auf die Erhaltung der Demokratie eine Ungewissheit auf dem Gebiet der Politik an.

4. Die evangelische Kirche von 1918-1932- eine kopflose Instanz

Für die evangelischen Landeskirchen stellte die Novemberrevolution eine gnadenlose Verwunderung dar. Das kirchliche Mentalitäts- und Meinungsbild wurde vom Oberkirchenrat in der heutigen Hauptstadt sowohl als Angst vor der Zukunft als auch als Tragik in Bezug auf die Auflösung des Kaiserreichs gedeutet. Gleichzeitig wurde offenbart, dass das Evangelium nicht in Abhängigkeit von einer Staatsform stehen würde und so appellierte die Kirche zur Ruhe und Ordnung innerhalb der Kommunen.[17]

Das Urteilsvermögen der evangelischen Kirche über die vorherrschenden Vorkommnisse wurde durch kirchliche Unsicherheiten beeinträchtigt. Seitens der Kirche gab es Annahmen, dass eine Trennung von Staat und Kirche beschlossen würde.

Die Sicherstellung der Kirche war weniger von politischer Absicht, sondern eher ein Erfordernis für eine unbeeinträchtigende christliche Bekanntmachung, welche durch den Erhalt vom christlichen Religionsunterricht in den Volksschulen bis hin zur Seelsorge für Heer und Marine gestärkt werden sollte. Indes kam es nach der Kaiserzeit zu einer Neuordnung der Kirche innerhalb des demokratischen Staates, indem die Volkskirche als Grundvoraussetzung für Staat und Gesellschaft gehalten wurde.[18]

[...]


[1] Vgl. Winkler, Heinrich August: Weimar 1918-1933 Die Geschichte der ersten deutschen Demokratie. München 1998, S.1f.

[2] Vgl. Heinemann, Ulrich: Die Last der Vergangenheit. Zur politischen Bedeutung der Kriegsschuld- und Dolchstoßdiskussion, in: Bracher, Karl Dietrich; Funke, Manfred u. Jacobsen, Hans-Adolf(Hrsg.): Die Weimarer Republik 1918-1933 (Studien zur Geschichte und Politik, Bd. 251). Bonn, 2. Aufl. 1987, S.371ff.

[3] Der Begriff Pfeiler ist gleichzusetzen mit dem Begriff Instanz.

[4] Vgl. Kolb, Eberhard: Die Weimarer Republik, in: Bleicken, Jochen; Gall, Lothar u. Jakobs, Hermann(Hrsg.): Grundriss der Geschichte. München 2002, S.74.

[5] Vgl. Schildt, Axel: Die Republik von Weimar. Thüringen, 1997. S.60-62. Am 5. Oktober 1925 begann in der kleinen Stadt Locarno in der Schweiz eine internationale Konferenz über europäische Sicherheitsfragen. Neben Reichskanzler Hans Luther und Außenminister Gustav Stresemann fanden sich die führenden Staatsmänner Italiens, Frankreichs, Großbritanniens, Belgiens, Polens und der Tschechoslowakei in Locarno ein. Bereits am 16. Oktober wurden Verträge abgeschlossen, welche ein europäisches Sicherheits- und Friedenssystem begründen sollten. Deutschland, Frankreich und Belgien verzichteten auf eine gewaltsame Veränderung ihrer Grenzen.

[6] Vgl. Winkler, 1998, S.306.

[7] Vgl. Winkler, 1998, S.311.

[8] Vgl. Winkler, 1998, S.315.

[9] Vgl. Laquer, Walter: Weimar. Die Kultur der Republik. Berlin 1977, S.150ff.

[10] Vgl. Grosz, Georg: Autobiographisches, Bilder, Briefe und Gedichte, in: Beyer, Marcel/ Riha, Karl(Hrsg.): Autobiographisches, Bilder, Briefe und Gedichte. Hamburg 1993, S.93.

[11] Grosz, 1993, S.91.

[12] Vgl. Ebd., S. 91f.

[13] Neben diesen Instanzen gab es viele weitere wie beispielweise die Presse. Hier nur eine Nennung dieser drei.

[14] Vgl. Winkler, 1998, S.372.

[15] Vgl. Winkler, 1998, S.372f.

[16] Vgl. Winkler, 1998, S.373f.

[17] Vgl. Nowak, Kurt: Protestantismus und Weimarer Republik Politische Wegmarken in der evangelischen Kirche 1918-1932. in: Bracher, Karl Dietrich; Funke, Manfred u. Jacobsen, Hans-Adolf(Hrsg.): Die Weimarer Republik 1918-1933 (Studien zur Geschichte und Politik, Bd. 251). Bonn, 2. Aufl. 1987, S.120f.

[18] Vgl. Ebd., S.222-224.

Fin de l'extrait de 12 pages

Résumé des informations

Titre
Analyse, Hintergrund und Interpretation von Georg Grosz Bild "Die Stützen der Gesellschaft"
Université
University of Flensburg
Note
1,3
Année
2015
Pages
12
N° de catalogue
V432747
ISBN (ebook)
9783668748156
ISBN (Livre)
9783668748163
Taille d'un fichier
1099 KB
Langue
allemand
Mots clés
Georg Grosz, Gesellschaft, Weimarer Republik, Die Stützen der Gesellschaft, Kunst, Bild, Analyse
Citation du texte
Anonyme, 2015, Analyse, Hintergrund und Interpretation von Georg Grosz Bild "Die Stützen der Gesellschaft", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/432747

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