Jeder Student kennt diese Situation: eine Hausarbeit muss angefertigt werden oder es muss für die anstehenden Prüfungen gelernt werden, aber die Motivation dazu fehlt. In der vorliegenden Hausarbeit geht es um die selbstbestimmte Lernmotivation und wie sich der Grad der Selbstbestimmung auf diese auswirkt. Dazu wird die Selbstbestimmungstheorie herangezogen, welche von Richard M. Ryan und Edward L. Deci seit den 1970er Jahren entwickelt wurde. Diese wird zunächst grundlegend dargelegt und später in Verbindung mit der Lernmotivation gebracht. Da die Selbstbestimmungstheorie der Motivation nicht nur die Stärke, sondern auch erstmals die Qualität der Motivation mit in Betracht zieht, lassen sich die aufgestellten Motivationsstufen von M. Ryan und L. Deci gut auf die Lernmotivation übertragen. Weitergehend wird der Studiengang „Betriebswirtschaft und Management“ der Hochschule Osnabrück betrachtet und geschaut welche Möglichkeiten den Studenten gegeben werden, um selbstbestimmt lernen zu können. Zum Schluss folgt ein Fazit, in dem die Ergebnisse kurz zusammengefasst werden.
I. Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Grundlagen der Selbstbestimmungstheorie
2.1 Intrinsische und Extrinsische Motivation als Kontinuum
2.2 Die Motivationsstufen der Selbstbestimmungstheorie
3. Der Grad der Selbstbestimmung und die Auswirkungen auf die Lernmotivation
4. Übertragung auf den Studiengang Betriebswirtschaft und Management
5. Fazit
II. Literaturverzeichnis iii
III. Abbildungsverzeichnis
Abb. 1: Völkening, Link, Ostermann (2010): Motivationskontinuum der Selbstbestimmungstheorie
Abb. 2: nach Prenzel (1996): Sechs Varianten der Lernmotivation
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