In dieser Hausarbeit, soll versucht werden, die autobiographischen Motive des Autors in dem Roman „Exil“ zu analysieren. Es soll sich hier auf seine Zeit in Frankreich und die Reise nach Moskau beschränkt werden. Dies ergibt sich schon alleine aus der Tatsache, dass für die Motive des Autors selbstverständlich nur die Zeit bis zur Fertigstellung dieses Romans eine Rolle spielen kann, da spätere Erfahrungen nicht in das Buch mit eingeflossen sind. Andererseits wird in dieser Arbeit nicht auf seine Exilzeit vor Frankreich eingegangen, da aufgrund des gewählten Ortes und den behandelten Problemen innerhalb des Buches vor allem die Zeit in Frankreich die Motive des Autors beeinflusst zu haben scheint.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Handlung und Hauptcharaktere des Romans „Exil“
3. Lion Feuchtwangers Exil von 1933 bis 1939
4. Parallelen des Romans zu Feuchtwangers ExilerfahrungenS
4.1 Reflexionen privater Problematiken
4.1.1 Alltägliche Probleme
4.1.2 Reaktionen der Einheimischen
4.1.3 Der Versuch, die Haltung zu wahren
4.2 Politische Reflexionen im Exil
4.2.1 Reflexionen über die Naziherrschaft
4.2.2 Reflexionen über den Kommunismus
5. Fazit
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