Gegenstand dieser Hausarbeit soll es sein, einen Überblick zu geben über die Beziehung zwischen Körper und Geist. Bilden Körper und Geist eine Einheit, oder sind sie voneinander getrennt und somit völlig voneinander verschieden? Wie hat sich die Betrachtungsweise dieser Problematik im Verlauf der geschichtlichen Entwicklung der Philosophie verändert beziehungsweise entwickelt? Und wie wird die Beziehung zwischen Soma und Psyche in unserer Zeit beurteilt? Zu berücksichtigen sei hierbei, dass es sich um ein erheblich umfangreiches Feld handelt, welches ja bereits seit Jahrtausenden Gegenstand der Philosophie ist, was dazu führt, dass diese Hausarbeit, auch da sie sich mit Menschen wie Platon, Aristoteles und Descartes befasst nicht mehr als ein kleiner Ausschnitt der Thematik sein kann.
Inhaltsverzeichnis
- Betrachtung von Leib und Seele in der Antike
- Eine Zwischenbilanz
- Der Rationalismus und René Descartes
- Das bio-psycho-soziale Modell der Neuzeit
- Resumeé
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Beziehung zwischen Körper und Geist, betrachtet deren Einheit oder Trennung und verfolgt deren Entwicklung im Verlauf der Philosophiegeschichte. Die Arbeit beleuchtet, wie die Beziehung zwischen Soma und Psyche in der Antike, im Rationalismus und in der Neuzeit beurteilt wurde. Es soll ein Überblick über verschiedene Betrachtungsweisen der Problematik gegeben werden, wobei die Arbeit als ein Ausschnitt der Thematik verstanden werden muss.
- Die Verbindung von Körper und Geist in der Antike
- Die Entwicklung der Betrachtungsweise in der Philosophie
- Der Einfluss des Rationalismus auf das Verständnis von Körper und Geist
- Das bio-psycho-soziale Modell der Neuzeit
- Die aktuelle Beurteilung der Beziehung zwischen Soma und Psyche
Zusammenfassung der Kapitel
Betrachtung von Leib und Seele in der Antike
Das Zitat von Juvenal „Mens sana in corpore sano“ wird als Ausgangspunkt für die Betrachtung der Beziehung zwischen Körper und Geist genutzt. Die Arbeit führt in die antike Philosophie ein und analysiert Platons Vorstellung von der Verbindung zwischen Leib und Seele. Platons Konzept der Seele als unsterblicher und immaterieller Bestandteil des Menschen wird erläutert, wobei die unterschiedlichen Seelenteile (Geistseele, muthafte Seele und Begierdenseele) und deren Funktion im Verhältnis zum Körper beschrieben werden.
Eine Zwischenbilanz
Dieser Abschnitt gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung der Philosophie zwischen der Antike und dem Rationalismus, jedoch ohne konkrete Inhalte. Es ist nicht klar, welche Philosophen oder Ideen hier genauer behandelt werden.
Der Rationalismus und René Descartes
Dieser Abschnitt wird sich vermutlich mit René Descartes und seiner Philosophie befassen, die als ein wichtiger Bestandteil des Rationalismus gilt. Descartes' berühmter Satz "Cogito, ergo sum" (Ich denke, also bin ich) wird wahrscheinlich im Zusammenhang mit seiner Trennung von Körper und Geist erläutert werden. Die Bedeutung des Rationalismus und seine Auswirkungen auf das Verständnis der Beziehung zwischen Soma und Psyche werden vermutlich diskutiert.
Schlüsselwörter
Die Hausarbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Soma und Psyche, deren Beziehung zueinander und der historischen Entwicklung des Denkens über diese Thematik. Wichtige Themen sind die antike Philosophie, insbesondere Platon, der Rationalismus, René Descartes und das bio-psycho-soziale Modell der Neuzeit. Die Arbeit untersucht die verschiedenen Betrachtungsweisen von Körper und Geist und ihre Auswirkungen auf unser heutiges Verständnis.
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- Tanja Weigert (Autor), 2015, Betrachtungsweise von Soma und Psyche der verschiedenen Epochen, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/435501