Geschlechtsidentitätsentwicklung nach Mead, Bourdieu, Butler und Connell

Betrachtung anhand ausgewählter Beispiele der Studie "Männlichkeit und gymnasialer Alltag" von Jürgen Budde (2005)


Hausarbeit, 2017

19 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffsbestimmungen und grundlegende Konzepte
2.1 Mead: Die Entstehung des Selbst
2.1.1 Sprache als Grundlage der Identitätsentwicklung
2.1.2 I, Me und Self
2.1.3 Play und Game
2.2 Bourdieu: Die Habitustheorie
2.2.1 Geschlechtshabitus
2.3 Butler: Doing Gender und Performanz
2.4 Connell: Männlichkeiten und ihre Konstruktion
2.4.1 Hegemoniale Männlichkeit und Unterordnung
2.4.2 Komplizenschaft und Marginalisierung

3 Anwendung der Theorie auf ausgewählte Beispiele
3.1 Beobachtbare Konstruktionsmechanismen und Methoden der Jungen

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis

Schriftwerke

Internetquellen

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten

Details

Titel
Geschlechtsidentitätsentwicklung nach Mead, Bourdieu, Butler und Connell
Untertitel
Betrachtung anhand ausgewählter Beispiele der Studie "Männlichkeit und gymnasialer Alltag" von Jürgen Budde (2005)
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen
Note
2,0
Autor
Jahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V436048
ISBN (eBook)
9783668775565
ISBN (Buch)
9783668775572
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschlecht, Identität, Identitätsentwicklung, Geschlechtsidentität, Mead, Bourdieu, Connell, Budde, Butler
Arbeit zitieren
Lisa Donath (Autor:in), 2017, Geschlechtsidentitätsentwicklung nach Mead, Bourdieu, Butler und Connell, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/436048

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