In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, was Körpersprache und nonverbale Kommunikation eigentlich ist und welche Funktionen sie besitzt. Daran anlehnend sollen als nächstes die Elemente der nonverbalen Kommunikation- nämlich der Mimik, Gestik, Blickkontakt und Körperhaltung- erläutert werden. Zum Schluss werden in einem eigenen Kapitel die nonverbale Kommunikation mit den Jüngsten erläutert.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Nonverbale Kommunikation
- 2.1 Begriffsdefinition
- 2.2 Grundlagen
- 3 Elemente der nonverbalen Kommunikation
- 3.1 Körpersprache
- 3.2 Mimik
- 3.3 Gestik
- 3.4 Körperhaltung und -bewegung
- 4 Funktionen der nonverbalen Kommunikation
- 5 Nonverbale Kommunikation mit den Jüngsten
- 6 Schlussbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung nonverbaler Kommunikation und ihre Funktionen. Es wird der Frage nachgegangen, was unter nonverbaler Kommunikation zu verstehen ist und welche Rolle sie im zwischenmenschlichen Austausch spielt, insbesondere im Umgang mit Kindern. Die Arbeit analysiert die verschiedenen Elemente nonverbaler Kommunikation und deren Interpretation.
- Definition und Abgrenzung nonverbaler Kommunikation
- Elemente nonverbaler Kommunikation (Mimik, Gestik, Körperhaltung etc.)
- Funktionen und Wirkungsweisen nonverbaler Kommunikation
- Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Kontext der frühkindlichen Bildung
- Bewusste und unbewusste Aspekte nonverbaler Kommunikation
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der nonverbalen Kommunikation ein und benennt die zentrale These von Paul Watzlawick, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Sie erläutert die Forschungsfrage der Arbeit und skizziert den Aufbau, der sich auf die Definition nonverbaler Kommunikation, die Elemente der nonverbalen Kommunikation und schließlich deren Anwendung im Umgang mit Kindern konzentriert.
2 Nonverbale Kommunikation: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition und den Grundlagen nonverbaler Kommunikation. Es verdeutlicht die Schwierigkeiten, den Begriff präzise zu definieren, da er sich primär durch den Ausschluss der verbalen Kommunikation bestimmt. Der Abschnitt 2.1 betont die Mehrkanaligkeit nonverbaler Kommunikation, die verschiedene Sinnesorgane einbezieht (auditiv, visuell, taktil, olfaktorisch, thermal, gustatorisch), wobei der Fokus auf den visuellen und taktilen Aspekten liegt. Abschnitt 2.2 beleuchtet die unbewussten und bewussten Aspekte nonverbaler Kommunikation, den hohen Anteil nonverbaler Kommunikation an der gesamten Informationsvermittlung und die Bedeutung des Kontextes für die Interpretation nonverbaler Signale. Die Ausführungen verweisen auf empirische Studien, die den erheblichen Einfluss nonverbaler Kommunikation auf die Informationsübermittlung im zwischenmenschlichen Austausch belegen.
Schlüsselwörter
Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung, frühkindliche Bildung, Kommunikationstheorien, Paul Watzlawick, interpersonale Kommunikation, Informationsvermittlung, bewusste und unbewusste Kommunikation.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Nonverbale Kommunikation"
Was ist der Inhalt des Dokuments?
Das Dokument bietet einen umfassenden Überblick über nonverbale Kommunikation. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der Definition, den Elementen (Körpersprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung), den Funktionen und der Bedeutung nonverbaler Kommunikation, insbesondere im Umgang mit Kindern. Das Dokument bezieht sich auf relevante Theorien und empirische Studien.
Welche Themen werden im Dokument behandelt?
Das Dokument behandelt folgende zentrale Themen: Definition und Abgrenzung nonverbaler Kommunikation; Elemente nonverbaler Kommunikation (Mimik, Gestik, Körperhaltung etc.); Funktionen und Wirkungsweisen nonverbaler Kommunikation; Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Kontext der frühkindlichen Bildung; bewusste und unbewusste Aspekte nonverbaler Kommunikation; Mehrkanaligkeit nonverbaler Kommunikation (auditiv, visuell, taktil, olfaktorisch, thermal, gustatorisch); Einfluss des Kontextes auf die Interpretation nonverbaler Signale; und die Relevanz empirischer Studien zur nonverbalen Kommunikation.
Welche Kapitel sind im Dokument enthalten?
Das Dokument gliedert sich in die folgenden Kapitel: Einleitung, Nonverbale Kommunikation (mit den Unterkapiteln Begriffsdefinition und Grundlagen), Elemente der nonverbalen Kommunikation (Körpersprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung und -bewegung), Funktionen der nonverbalen Kommunikation, Nonverbale Kommunikation mit den Jüngsten und Schlussbetrachtung.
Wer ist der Autor und welches ist die Zielgruppe?
Der Autor ist im vorliegenden HTML-Dokument nicht genannt. Die Zielgruppe lässt sich aufgrund des Inhalts jedoch auf akademische Zwecke und die Analyse von Themen in strukturierter und professioneller Weise eingrenzen. Es ist wahrscheinlich für Studierende oder Wissenschaftler im Bereich Kommunikation, Pädagogik oder verwandten Disziplinen bestimmt.
Welche Schlüsselbegriffe werden im Dokument verwendet?
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Nonverbale Kommunikation, Körpersprache, Mimik, Gestik, Körperhaltung, frühkindliche Bildung, Kommunikationstheorien, Paul Watzlawick, interpersonale Kommunikation, Informationsvermittlung, bewusste und unbewusste Kommunikation.
Wie wird die Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Umgang mit Kindern dargestellt?
Das Dokument hebt die besondere Bedeutung nonverbaler Kommunikation im Umgang mit Kindern hervor und widmet ihr ein eigenes Kapitel. Es wird dargestellt, wie wichtig die Interpretation nonverbaler Signale bei der frühkindlichen Bildung ist, und implizit die Herausforderungen die damit einhergehen.
Welche Rolle spielt Paul Watzlawick im Dokument?
Paul Watzlawick wird in der Einleitung erwähnt, mit seiner zentralen These, dass man nicht nicht kommunizieren kann. Dies dient als Ausgangspunkt für die Betrachtung der omnipräsenten Rolle nonverbaler Kommunikation.
Wie ist der Aufbau des Dokuments?
Das Dokument ist übersichtlich strukturiert mit einem Inhaltsverzeichnis, einer Einleitung, Kapiteln mit Unterkapiteln, einer Zusammenfassung der Kapitel, einer Beschreibung der Zielsetzung und Schlüsselwörtern. Diese Struktur erleichtert den Zugriff auf die relevanten Informationen.
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- Esma Dursun (Autor), 2017, Elemente und Funktionen der nonverbalen Kommunikation, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/437140